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EURO 2024 |29.04.2024|07:00

Klimafonds für die EURO: Förderung beantragen

[Foto: DFB]

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"United by football. Together for nature." Für die UEFA EURO 2024 in Deutschland (14. Juni bis 14. Juli 2024) hat die Union der Europäischen Fußball-Verbände (UEFA) einen Klimafonds eingerichtet. Noch bis Juni 2024 können deutsche Amateurfußballvereine Projekte vorschlagen und Fördermittel bis maximal 250.000 Euro beantragen. Damit wird ein weiterer wichtiger Meilenstein zur Nachhaltigkeit der UEFA EURO 2024 erreicht. Nachhaltigkeit spielt eine zentrale Rolle bei den Vorbereitungen des Turniers und wurde schon in der Bewerbungsphase vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) und der Bundesregierung als eines der zentralen EURO-Ziele benannt.

Martin Kallen, CEO von UEFA Events SA, sagt: "Wir unternehmen große Anstrengungen, um die Auswirkungen der UEFA EURO 2024 auf die Umwelt zu reduzieren, indem wir unsere ESG-Strategie konsequent umsetzen. Die UEFA übernimmt die Verantwortung für die nach wie vor unvermeidbaren CO 2 -Emissionen. Deshalb haben wir den Klimafonds ins Leben gerufen. Und wir lassen es der deutschen Fußballfamilie zugute kommen, die im Sommer 2024 Fans aus der ganzen Welt begrüßen und die Bühne für eine fantastische Ausgabe der EURO bereiten wird."

Für jede Tonne CO 2 -Emissionen, die bei der UEFA EURO 2024 produziert wird, wird ein Betrag von 25 Euro in den Klimafonds eingezahlt. Basierend auf Hochrechnungen vor dem Turnier stehen rund sieben Millionen Euro für Klimaschutzprojekte zur Verfügung. Vereine können aus einem vordefinierten Katalog verschiedener Klimaschutzprojekte in den Bereichen Energie, Wasser, Abfallwirtschaft und Smart Mobility wählen. Die großen Investitionen in Klimaschutzprojekte mit langfristiger CO 2 -Einsparung stärken das Vermächtnis der UEFA EURO 2024 innerhalb der deutschen Fußballfamilie und für das Klima.

"Diese Maßnahme der UEFA zeigt, wie die Amateurfußballstrukturen in Deutschland langfristig von der EURO 2024 profitieren können"

Projekte können in jeder finanziellen Größenordnung bis zu einem Höchstbetrag von 250.000 Euro beantragt werden. Es muss dabei vom Verein lediglich ein Mindestbeitrag von zehn Prozent der Fördersumme (maximal aber 5000 Euro) geleistet werden. Bei Anträgen unter 25.000 Euro wird ein vereinfachter Einstieg angeboten. Es ist zudem möglich, mehrere kleine Projekte zu kombinieren. Alle Prozesse wurden so einfach wie möglich gestaltet.

"Umwelt- und Klimaschutz vorantreiben"

DFB-Präsident Bernd Neuendorf freut sich über die Chancen, die sich mit dem Klimafonds für die Amateurvereine in Deutschland ergeben: "Ich bedanke mich bei der UEFA für die Einrichtung des Klimafonds. Es ist ein starkes Zeichen für die Bedeutung des Amateurfußballs in unserem Land und wird vielen Vereinen die Möglichkeit geben, das Thema Umwelt- und Klimaschutz voranzutreiben. Gemeinsam mit der Bundesregierung konnten wir als DFB bereits das Projekt 'Klimaschutz im Amateurfußball - gemeinsam auf dem Weg zur klimafreundlichen UEFA EURO 2024' initiieren. Hier bekommen Vereine vielfältige Anregungen und Hilfestellungen zur Umsetzung von klima- und umweltfreundlichen Maßnahmen. Es ist großartig, dass sich für die Vereine mit dem Klimafonds nun auch eine sehr konkrete Finanzierungsmöglichkeit eröffnet. Diese Maßnahme der UEFA zeigt deutlich, wie auch die Amateurfußballstrukturen in Deutschland langfristig von der EURO 2024 profitieren können."

Weitere Informationen zum Klimafonds und zum Projekt "NKI: Klimaschutz im Amateurfußball" gibt es auf UEFA.com und DFB.de .

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