Lieber Mädchenfußball-AG als Mittagspause
Derya Kaya gründete an der Sophie-Opel-Schule in Rüsselsheim eine Mädchenfußball-AG. Mit FUSSBALL.DE spricht die Lehrerin in der DFB Women's Week auch übers DFB-Projekt "Gemeinsam am Ball".
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[Foto: Getty Images]
RB Leipzig hat wie schon im Vorjahr den DFB-Pokalsieg und damit seinen zweiten nationalen Titel gefeiert. Die Sachsen setzten sich im Berliner Olympiastadion im 80. DFB-Pokalfinale gegen Eintracht Frankfurt in einer umkämpften Partie 2:0 (0:0) durch. Christopher Nkunkus Treffer in der 71. Minute brachte Leipzig in Führung, Dominik Szoboszlai (85.) machte den Finalsieg perfekt.
In der vierten Minute ging es erstmals rasend schnell in Richtung Frankfurter Tor: Szoboszlai trieb den Ball über das Feld und bediente Timo Werner, der nicht genug Druck hinter seinen Schuss bekam. Auf der Gegenseite segelte ein Freistoß von Philipp Max in den Leipziger Strafraum, wo Willi Orban in höchster Not klärte (8.).
Es entwickelte sich ein intensives Duell, in dem beide Mannschaften mit Wucht den Weg nach vorne suchten, so wie Randal Kolo Muani, der der Leipziger Abwehr entwischte, aber nur das Außennetz traf (16.). Die Partie blieb zwar ohne große Torchancen, aber mit großem Unterhaltungswert.
Und kurz vor der Pause kam dann auch die nächste Gelegenheit: Leipzigs Nkunku wurde von Dani Olmo im Strafraum glänzend angespielt, setzte den Ball aber abgefälscht knapp neben das Tor (42.).
Auch in der zweiten Halbzeit beharkten sich beide Mannschaften mit großem Einsatz, aber weiter ohne große Torgefahr zu entwickeln. Beide Defensivreihen agierten fehlerlos und verhinderten die letzten Bälle. So auch in der 59. Minute, als Kolo Muani frei in den Sechzehner eindrang, sein Querpass aber abgefangen wurde.
Wenig später kam Mario Götze zum Abschluss, platzierte seine Direktabnahme aber zu zentral, um Janis Blaswich im Leipziger Tor überwinden zu können. Den Bann brach aber Leipzig: Nkunku zig vom Strafraumrand einfach mal ab und traf - doppelt abgefälscht - zur Führung.
Leipzig hatte das Momentum jetzt auf seiner Seite und setzte gegen eine geschockt wirkende Eintracht nach. Frankfurt fand keine Mittel in der Offensive und wurde von Leipzig in die eigene Hälfte gedrängt. Szoboszlai machte nach feinem Zusammenspiel aus kurzer Distanz den Decken drauf. Frankfurt versuchte es spät noch einmal, aber Kolo Muani fand seinen Meister in Blaswich (87.).
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