1:0 gegen Hannover II: Würzburg im Vorteil
Die Würzburger Kickers haben gute Chancen den Aufstieg in die 3. Liga perfekt zu machen. Der frühere Zweitligist behielt im Hinspiel gegen die U 23 von Hannover 96 mit 1:0 (1:0) die Oberhand.
Mehr lesen
Aktuell technische Probleme bei FUSSBALL.DE.
An der Lösung des Problems wird mit Hochdruck gearbeitet.
Wir bitten um euer Verständnis.
Adler: "Ich freue mich riesig darauf, noch einmal für meinen Heimatverein spielen zu dürfen."[Foto: 2016 Getty Images]
Der 1. FC Lok Leipzig aus der Regionalliga Nordost hat einen Transfercoup gelandet. Der ehemalige Bundesligaprofi Nicky Adler kehrt 15 Jahre nach seinem Abschied zu seinem Ausbildungsverein zurück. Zuletzt war er für den Zweitligisten FC Erzgebirge Aue am Ball. Aue ist einer der Vorbereitungsgegner des VfB Auerbach, Union Fürstenwalde bedient sich beim Nordost-Meister FC Energie Cottbus und der Berliner AK sicherte sich die Dienste von Torwart Pascal Kühn. FUSSBALL.DE mit den wichtigsten News aus der Nordost-Staffel.
Auch Steinborn neu im Kader: Der ehemalige DDR-Spitzenklub 1. FC Lok Leipzig hat Ex-Bundesligaprofi Nicky Adler verpflichtet. Für den Stürmer, der am Mittwoch 33 Jahre wurde und der bislang für den Zweitligisten FC Erzgebirge Aue am Ball war, ist es die Rückkehr in seine Heimat. Adler ist nicht nur in Leipzig geboren, sondern machte außerdem seine ersten Schritte als Fußballer beim VfB Leipzig, dem Vorgängerverein des 1. FC Lok. Nach 15 Jahren kickt er nun wieder für seinen Ausbildungsverein und erhält bei Lok Leipzig einen Vertrag bis 2020. "In Leipzig lebt meine Familie, Leipzig ist mein Zuhause. Ich habe die ersten Schritte im Männerfußball beim VfB Leipzig gemacht, und die letzten werde ich wohl beim 1. FC Lok machen. Ich freue mich riesig auf die neue Herausforderung und darauf, noch einmal für meinen Heimatverein spielen zu dürfen", so Adler. Lok-Cheftrainer Heiko Scholz erklärt: "Wir sind stolz, dass sich Nicky für den 1. FC Lok entschieden hat. Er möchte unseren Verein unterstützen, die ambitionierten Ziele der nächsten Jahre zu erreichen. Sein großer Erfahrungsschatz wird Nicky Adler zu einem wichtigen Führungsspieler auf und neben dem Platz machen." Kurz vor der Verpflichtung von Adler hatte Lok Leipzig mit Matthias Steinborn einen weiteren Angreifer unter Vertrag genommen. Der 29 Jahre alte Stürmer kommt vom Ligakonkurrenten BFC Dynamo und erhält ebenfalls einen Kontrakt bis 2020. Am Pfingstmontag wurde Steinborn mit dem BFC Berliner Landespokalsieger. Am "Finaltag der Amateure" setzte sich der BFC 2:1 gegen den Sechstligisten Berliner SC durch und qualifizierte sich damit für den DFB-Pokal. Außerdem gab der 1. FC Lok die Vertragsverlängerung mit drei Spielern bekannt. Die Mittelfeldspieler Nils Gottschick (24) und Maximilian Pommer (20) sowie Verteidiger Peter Misch (21) bleiben dem 1. FC Lok treu.
Auerbach testet auch gegen Zwickau: Im Rahmen der Vorbereitung auf die kommende Saison testet der VfB Auerbach am Sonntag, 1. Juli (ab 14 Uhr), beim Zweitligisten FC Erzgebirge Aue. Ein weiterer Höhepunkt ist die Partie gegen den Drittligisten FSV Zwickau am Donnerstag, 5. Juli (ab 18 Uhr). Trainingsauftakt ist bereits am 7. Juni. Die Saison 2018/2019 in der Nordost-Staffel beginnt am letzten Juli-Wochenende (28./29. Juli).
Köster kommt aus Cottbus: Der erste Sommerzugang des FSV Union Fürstenwalde heißt Peter Köster. Der 18 Jahre Innenverteidiger kommt aus der U 19 des aktuellen Nordost-Meisters FC Energie Cottbus. "Peter ist groß gewachsen und hat eine sehr gute Ausbildung absolviert. Außerdem passt er gut in unsere Philosophie, junge Spieler aus der Region weiter zu entwickeln", so Sven Baethge, Geschäftsführer Sport beim FSV Union. Peter Köster erklärt: "Der Verein hat einen positiven Eindruck hinterlassen. Beim Probetraining wurde ich von meinen zukünftigen Mitspielern gut aufgenommen. Außerdem denke ich, dass Fürstenwalde die richtige Adresse ist, um mich weiterzuentwickeln. Die Qualität von Trainer Matthias Maucksch und der familiäre Aufbau des Klub haben mich angesprochen."
Kühn kommt - Belegu bleibt: Der Berliner AK hat sich zur kommenden Saison die Dienste von Pascal Kühn gesichert. Der 21 Jahre alte Torwart wechselt vom Ligakonkurrenten und Stadtrivalen FC Viktoria Berlin zum BAK, erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. "Ich freue mich, dass sich Pascal für den BAK entschieden hat und in den nächsten zwei Spielzeiten für uns auflaufen wird", sagt der künftige BAK-Cheftrainer Ersan Parlatan: "Pascal ist ein junger und talentierter Torwart. Wir kennen uns sehr gut aus unserer gemeinsamen Zeit bei Viktoria Berlin. Er hat dort bereits gezeigt, dass er ein guter Torwart für die Regionalliga ist. Ich bin überzeugt, dass seine Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist." Neben der Verpflichtung von Kühn gab der BAK auch die Vertragsverlängerung mit Florijon Belegu bekannt. Der 25 Jahre Rechtsverteidiger unterschrieb einen neuen Kontrakt bis 2019. "Florijon ist ein fester Bestandteil des Teams und zeigt stetig starke Leistungen. Er hat sich zu einem Leistungsträger entwickelt", lobt BAK-Ehrenpräsident Mehmet Ali Han.
Trainingslager in Südtirol: Der 1. FC Lok Leipzig startet am Dienstag, 19. Juni, mit einem Laktattest in die Vorbereitung auf die Saison 2018/2019. Die erste offizielle Trainingseinheit ist für den 20. Juni terminiert, den ersten Test bestreitet der 1. FC Lok bereits am Donnerstag, 21. Juni (ab 18.30 Uhr), beim Kreisligisten FSV Großpösna. Einen Tag später geht es bis zum 29. Juni ins Trainingslager nach Südtirol. Höhepunkt der Vorbereitung ist die Saisoneröffnung mit dem Spiel gegen den Drittligisten Halleschen FC im heimischen Bruno-Plache-Stadion am Sonntag, 22. Juli (ab 14 Uhr).
Sagat nach Babelsberg: SV Babelsberg 03 hat mit Ahmet Sagat einen weiteren Zugang präsentiert. Der 21 Jahre alte Stürmer kommt vom Nordost-Absteiger FSV Luckenwalde und erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. Bisher war er für den Berliner AK am Ball. "Ich kenne Ahmet bereits seit seiner Zeit beim BAK. Er passt nicht nur charakterlich sehr gut in unser Team, sondern kann auch mit seiner Technik, Größe und Kopfballstärke überzeugen", erklärt Babelsbergs Cheftrainer Almedin Civa.
BFC holt Brendel zurück: Der BFC Dynamo darf mit Patrick Brendel einen Rückkehrer begrüßen. Der 30 Jahre alte Innenverteidiger wechselt vom Ligakonkurrenten FC Viktoria Berlin zum BFC, für den er bereits von Juli 2012 bis Februar 2016 am Ball war. In der abgelaufenen Saison kam Brendel für die Viktoria zu 18 Einsätzen. Dabei gelangen ihm vier Treffer.
Lieber Fußballfreund,
du möchtest gern einen Beitrag, z.B. Musik, Fotos, Videos, Daten oder einen Zeitungsartikel (nachfolgend „Inhalte“) hochladen? Wir möchten dich an dieser Stelle gern nochmal daran erinnern, dass die Verantwortung für die von dir hochgeladenen Inhalte bei dir liegt. Bitte vergewissere dich also zunächst, ob die Inhalte unseren Vorgaben entsprechen (siehe die ausführlichen Bestimmungen unter „Community-Spielregeln“) und insbesondere ob du über die entsprechenden Nutzungsrechte an den Inhalten verfügst. Diese liegen in der Regel bei Dritten und nicht bei dir, wenn du Inhalte aus dem Internet (z.B. Fotos bekannter Personen, Videos oder Zeitungsartikel) kopierst und hochlädst.
Bitte beachte: Wenn du die Nutzungsrechte an den Inhalten nicht berücksichtigst, kann es zu kostspieligen Abmahnungen und weiteren Forderungen gegen dich kommen. Sofern wir hiermit direkt konfrontiert werden, sind wir berechtigt, deine Daten zum Zwecke der Rechtsverfolgung herauszugeben und mögliche Forderungen an dich weiter zu berechnen.