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Lübeck bleibt trotz des Remis Tabellenführer.[Foto: IMAGO / Lobeca]
Im Rennen um die Meisterschaft in der Regionalliga Nord musste der Spitzenreiter VfB Lübeck am 17. Spieltag einen kleinen Dämpfer hinnehmen: Gegen den TSV Havelse kam der VfB vor 2850 Zuschauer*innen im heimischen Stadion an der Lohmühle nicht über ein 2:2 (1:1) hinaus.
Dabei muss sich der Ligaprimus bei Tarik Gözüsirin (90.+4) bedanken, der mit seinem Treffer in der Nachspielzeit zumindest noch den Punktgewinn rettete, nachdem in der Anfangsphase Kimmo Markku Hovi (9., Handelfmeter) die Hausherren schon früh in Führung gebracht hatte. Kurz zuvor hatte Havelses Abwehrspieler Niklas Tasky wegen einer Notbremse die Rote Karte gesehen (7.). Trotz Unterzahl drehten Torben Engelking (11.) und Julius Langfeld (78.) zwischenzeitlich die Partie zugunsten des TSV.
Durch das vierte Unentschieden in der laufenden Spielzeit haben die Lübecker jetzt 37 Zähler auf dem Konto. Für VfB-Kapitän Tommy Gruppe war es ein besonderes Spiel. Der 30 Jahre alte Innenverteidiger bestritt sein 150. Pflichtspiel im grün-weißen Dress. Der Trend beim abstiegsbedrohten TSV Havelse zeigt nach oben. In den zurückliegenden fünf Begegnungen musste sich die Mannschaft von Trainer Damir Ferchichi nur einmal geschlagen geben und stellte zumindest den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze her.
Erster Verfolger des Spitzenreiters aus Lübeck bleibt der SSV Jeddeloh. Im Verfolgerduell beim SC Weiche Flensburg 08 behielten die Niedersachsen 3:2 (2:0) die Oberhand. Schon im ersten Durchgang sorgten Kasra Ghawilu (21.) und Miguel Coimbra Fernandes (26.) mit ihren Treffern für klare Verhältnisse. Außerdem traf im zweiten Durchgang Simon Brinkmann für den SSV, so dass den Flensburgern auch der Doppelpack von Rene Guder (46./90.+1) in der zweiten Halbzeit nicht mehr zu einem Punktgewinn reichte.
Am nächsten Spieltag kommt es jetzt zum "Gipfeltreffen" der Nord-Staffel. Der SSV Jeddeloh empfängt am Sonntag, 13. November (ab 13 Uhr), den Spitzenreiter VfB Lübeck zum Spitzenspiel. Mit einem Sieg könnte Jeddeloh den Rückstand auf den Ligaprimus bis auf einen Zähler verkürzen. Im Gegenzug würde Lübeck aber schon bei einem Punktgewinn als inoffizieller Herbstmeister feststehen.
Nach zuvor drei Niederlagen in Folge und insgesamt sieben Begegnungen ohne Sieg kehrte der SV Atlas Delmenhorst in die Erfolgsspur zurück. Vor 1100 Besucher*innen behielt der SV Atlas gegen den Aufsteiger und Tabellenletzten BSV Kickers Emden 3:1 (2:1) die Oberhand. Für die Hausherren trugen sich Mattia Trianni (34.), Ousman Touray (37.) und Marco Stefandl (90.+3) in die Torschützenliste ein. Auf Seiten der Kickers konnte Tido Steffens (44., Foulelfmeter) zwischenzeitlich zum 1:2 verkürzen. Die 13. Niederlage in der laufenden Spielzeit konnte Emden aber nicht mehr abwenden. Zehn Punkte trennen die Kickers bereits von einem Nichtabstiegsplatz.
Den vierten Sieg aus den zurückliegenden fünf Begegnungen (eine Niederlage) landete der FC Eintracht Norderstedt. Im Spiel beim BSV Schwarz-Weiß Rehden setzten sich die Gäste 2:1 (0:0) durch. Kurz nach der Pause stellten Elias Saad (49.) und Jan-Pelle Hoppe (71.) die Weichen auf Sieg. Nur kurz darauf brachte Alessio Arambasic (72.), Sohn von Rehdens Cheftrainer Kristian Arambasic, seine Mannschaft noch einmal heran. Die siebte Saisonniederlage konnte der BSV aber nicht mehr verhindern. Mit 19 Punkten auf dem Konto rangiert Rehden nur knapp über den möglichen Abstiegsplätzen.
Der TuS Blau-Weiß Lohne hat sich im Aufsteigerduell gegen den Bremer SV einen späten 1:0 (0:0)-Heimerfolg gesichert. Den einzigen Treffer der Begegnung steuerte Christopher Schepp (83.) für die Hausherren bei. Erst wenige Minuten zuvor hatte auf Seiten der Bremer Sadrak Kalemba Nakishi wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte gesehen (78.). In Unterzahl konnte der Bremer SV dann nichts mehr gegen die neunte Niederlage in dieser Saison ausrichten. Lohne schraubte das Polster auf die Gefahrenzone nach dem siebten Saisonsieg auf fünf Punkte.
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