Vereinswechsel: Das musst du wissen!
Sommerzeit ist Transferzeit: Das ist im Amateurfußball nicht anders als in der Bundesliga. Hier gibt's die wichtigsten Fragen und Antworten zum Vereinswechsel.
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Frühes Führungstor: Amar Suljic trifft für Schweinfurt.[Foto: imago]
Der aktuelle Meister 1. FC Schweinfurt 05 mischt in der Regionalliga Bayern weiter in der Spitzengruppe mit. In einer Nachholpartie vom 22. Spieltag behielt die Mannschaft von Trainer Tobias Strobl gegen abstiegsbedrohte U 23 von Greuther Fürth 3:1 (2:1) die Oberhand. Durch den Sieg ist Schweinfurt jetzt seit sieben Spielen ungeschlagen. In der Tabelle verkürzten die Unterfranken den Rückstand auf Spitzenreiter SpVgg Bayreuth auf elf Zähler. Außerdem hat Schweinfurt noch immer eine Partie weniger absolviert.
Bereits in der ersten Halbzeit stellten Amar Suljic (5.) und Kristian Böhnlein (36., Foulelfmeter) für die Hausherren die Weichen auf Sieg. Zwar kamen die Gäste aus Fürth durch das Tor von Lukas Ahrend (45.+1 Foulelfmeter) in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit noch einmal heran. Im zweiten Durchgang stellte aber der eingewechselte Meris Skenderovic (79.) die Zwei-Tore-Führung der Schweinfurter wieder her. Für den Tabellenvorletzten aus Fürth war es die fünfte Niederlage in Folge. Seit sieben Begegnungen hat die SpVgg nicht mehr gewonnen.
Der TSV 1860 Rosenheim hat es in einer Begegnung vom 11. Spieltag verpasst, die "Rote Laterne" des Tabellenletzten an die SpVgg Greuther Fürth II abzugeben. Im Heimspiel gegen den FC Pipinsried kam die Mannschaft von TSV-Trainer Florian Heller nicht über ein torloses 0:0 hinaus. Immerhin hat das Schlusslicht seit vier Begegnungen nicht mehr verloren. Zuletzt gab es zwei Siege und zwei Unentschieden für den TSV. Um die direkten Abstiegsplätz verlassen zu können, fehlen den Rosenheimern aktuell sechs Punkte. Allerdings hat Heimstetten auf Platz 17 bereits zwei Spiele mehr absolviert.
Der FC Memmingen hat vorerst die Abstiegsplätze hinter sich gelassen. In einem Nachholspiel der 20. Runde setzten sich die Allgäuer gegen den SV Heimstetten, einen direkten Mitkonkurrenten im Rennen um den Klassenverbleib, 2:1 (1:1) durch. Bedanken konnte sich der FCM vor allem bei Lars Gindorf (11./59.), der mit einem Doppelpack den sechsten Saisonsieg in trockene Tücher brachte. Für den zwischenzeitlichen Ausgleich des SVH war Bernard Mwarome (25.) verantwortlich.
Der Vorsprung des FCM auf die Gefahrenzone beträgt nun einen Punkt. Für Heimstetten wird die Luft dagegen nach der siebten Niederlage in Folge dünner. Die direkten Abstiegsplätze sind nur vier Zähler entfernt.
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