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Ex-Profi kommt |14.06.2018|15:30

Michael Fink: Einst Besiktas, jetzt Gießen

Trägt in der neuen Saison das Trikot des FC Gießen in der Hessenliga: Ex-Profi Michael Fink.[Foto: imago/Patrick Scheiber]

Der FC Gießen hat einen prominenten Zugang zu vermelden. Ex-Profi Michael Fink, unter anderem für Bielefeld, Frankfurt und Gladbach in der Bundesliga am Ball gewesen und 2011 Pokalsieger mit Besiktas Istanbul in der Türkei, trägt in der kommenden Saison das Trikot des FCG. Der VfB Speldorf verpflichtet den Sohn eines Schalker "Eurofighters". Das und mehr in den Oberliga-Splittern auf FUSSBALL.DE.

Auch als Chefscout tätig:  Der FC Gießen, der aus dem Zusammenschluss des SC  Teutonia Watzenborn-Steinberg  und des VfB Gießen hervorgeht und in der kommenden Saison erstmals in der  Hessenliga  starten wird, kann auch auf dem Platz auf einen ehemaligen Bundesligaprofi setzen. Michael Fink, der auf 137 Einsätze in der höchsten deutschen Spielklasse für Arminia Bielefeld, Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach zurückblicken kann und 2011 mit Besiktas Istanbul Türkischer Pokalsieger wurde, trägt künftig das Trikot der Gießener. Bis Januar war der 36-Jährige Interimstrainer beim Südwest-Regionalligisten  SV Waldhof Mannheim . Seitdem war er schon als Chefscout für die Gießener tätig. Gleichzeitig lief Fink in der Verbandsliga Hessen-Süd für den 1. Hanauer FC auf. FCG-Trainer Daniyel Cimen kennt er aus gemeinsamen Zeiten bei Eintracht Frankfurt und in Hanau. „Michael, Daniyel und ich waren seit einigen Wochen im engen Austausch über diese Konstellation. Wir haben mit Fink und Kevin Nennhuber nun zwei erfahrene Spieler verpflichtet, die gerade im Defensivverbund für die nötige Stabilität sorgen sollen“, so Dominik Fischer, 1. Vorsitzender des FC Giessen. Wie Fink hat auch Nennhuber eine Vergangenheit beim SV Waldhof. In der vergangenen Saison lief der 30Jahre alte Innenverteidiger in 27 Partien für den ehemaligen Bundesligisten auf.

Ein Hauch von Eurofighter:  Der VfB Speldorf aus der  Oberliga Niederrhein  hat in der kommenden Saison einen bekannten Namen in seinen Reihen. Patrick Nemec wechselt vom Ligakonkurrenten  1. FC Bocholt  zur Mannschaft von VfB-Trainer und Ex-Bundesligaspieler Christian Mikolajczak (13 Einsätze für den FC Schalke 04). Der 21 Jahre alte Innenverteidiger ist der Sohn von Ex-Schalke-Profi Jiri Nemec (307 Pflichtspiele), der mit den legendären Gelsenkirchener „Eurofightern“ 1997 sensationell den UEFA-Pokal gewann. Patrick Nemec wurde unter anderem beim tschechischen Spitzenklub Sparta Prag und beim FC Schalke 04 ausgebildet. Oberliga-Erfahrung sammelte der gebürtige Gelsenkirchener auch schon beim  Wuppertaler SV  und bei Ratingen 04/19.

Ex-Profi übernimmt:  Nach dem Zwangsabstieg der  U 23 von Eintracht Braunschweig  aus der  Regionalliga Nord  (wegen des Abstiegs der Eintracht-Profis in die 3. Liga) wird es zur neuen Saison auch bei der zweiten Mannschaft einen Trainerwechsel geben. Henning Bürger besitzt keinen gültigen Vertrag für die  Oberliga Niedersachsen  und erhält auch keinen neuen Kontrakt. Nachfolger wird Deniz Dogan. Der Ex-Profi unterschreibt einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2020 und wird künftig ausschließlich als Coach tätig sein. Der 38-Jährige war zuvor bereits als spielender Co-Trainer für die U 23 der Löwen im Einsatz. „Im Zuge der Neuausrichtung im sportlichen Bereich haben wir uns für diesen Wechsel entschieden. Henning Bürger hat in den vergangenen sieben Jahren gute Arbeit geleistet. Dennoch sind wir überzeugt, dass es der richtige Zeitpunkt ist, mit Deniz einem jungen Trainer und einer Identifikationsfigur der Eintracht die Chance zu geben, Verantwortung für die Mannschaft zu übernehmen und seine jahrelange Erfahrung an junge Spieler weiterzugeben“, erklärt Braunschweigs Sportlicher Leiter Marc Arnold.

Urgestein geht:  Der Traditionsverein  SV Eintracht Trier  muss die kommende Saison in der  Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar  ohne Michael Dingels bestreiten. Der 32-jährige Innenverteidiger, der in der zurückliegenden Saison verletzungsbedingt nur zu zwei Oberliga-Einsätzen gekommen war, hat das Angebot zur Vertragsverlängerung abgelehnt und wird den Verein nach 16 Jahren verlassen. „Michael war hier eineinhalb Jahrzehnte lang Identifikationsfigur, Leistungsträger und Publikumsliebling. Wir haben bis zuletzt alles versucht, ihn im Verein zu halten. Allerdings konnten wir uns nicht einig werden“, so Eintracht-Vorstand Roman Gottschalk. Geschäftsführer Torge Hollmann ergänzt: „In Anbetracht seiner Verletzungsgeschichte konnten wir Michael im Interesse des Vereins als Spieler nur einen sehr leistungsbezogenen Vertrag anbieten. Wir hätten ihn aber wahnsinnig gerne im Verein gehalten und haben ihm deshalb im Rahmen der Gespräche auch mehrfach die Position des Co-Trainers für die kommende Saison angeboten. Die Möglichkeit hat er leider nicht in Erwägung gezogen, weil er seine Karriere als Spieler fortsetzen möchte.“ Ob sich die Wege auf Dauer trennen werden, ist noch unklar. „Michael wird einen gebührenden Abschied erhalten. Die Tür steht auch in Zukunft immer offen. Wir würden uns wünschen, dass er nach seiner aktiven Laufbahn zum Verein zurückkehrt - in welcher Funktion auch immer“, so Vorstandsmitglied Gottschalk.

Zurück von der Insel:  Joel Grodowski, der in der vergangenen Saison in der dritten englischen Liga für Bradford City am Ball war, ist zurück in Deutschland. Der 20 Jahre alte Angreifer geht künftig für die  Hammer SpVg  in der  Oberliga Westfalen  auf Torejagd. Vor seinem Wechsel nach England lief Grodowski für seinen Heimatverein PSV Bork in der Kreisliga A2 Unna-Hamm auf. In der neunthöchsten Spielklasse waren ihm 53 Treffer in 32 Partien gelungen. In Bradford, einer Partnerstadt von Hamm, kam Grodowski verletzungsbedingt nur zu einem Einsatz. Zuvor hatten Rückenbeschwerden ein Probetraining bei Borussia Dortmund vorzeitig beendet. In der Oberliga Westfalen kommt es für Joel Grodowski nun zum Bruderduell mit Philipp Grodowski. Der 23-Jährige trägt das Trikot des Ligarivalen  Rot Weiss Ahlen .

Fair geht vor:  Die  TSG Pfeddersheim  war in der zurückliegenden Saison die fairste Mannschaft der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. Diesen Preis hat der Fußball-Regional-Verband Südwest zum dritten Mal verliehen. In die Wertung fließen Gelbe Karten (ein Minuspunkt), Gelb-Rote Karten (drei), Rote Karten sowie Sportgerichtsurteile gegen den Verein, Betreuer, Trainer oder Zuschauer (jeweils zehn Minuspunkte) ein. Gleichzeitig können die Vereine aber auch Pluspunkte sammeln, wenn die Schiedsrichter dem Verband besonders faires Verhalten von Spielern, Trainern, Fans oder des Vereins insgesamt gemeldet hat. Die fairsten Teams können sich über Preisgelder in Höhe von 1000 Euro, 650 Euro und 350 Euro freuen. In der Saison 2017/2018 waren das neben der TSG Pfeddersheim der FV Engers und der künftige Südwest-Regionalligist FC 08 Homburg.

Antrag zurückgezogen:  Regionalliga-Absteiger SV Seligenporten wird in der kommenden Saison nun doch in der  Bayernliga Nord  antreten. In Absprache mit dem Verbandsspielausschuss des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) hatte der SVS seinen Antrag, in die Süd-Staffel eingruppiert zu werden, vor der entscheidenden Sitzung zurückgezogen. Ursprünglich wollte der Verein im Süden an den Start gehen, weil der Hauptsponsor überwiegend im Münchner und Augsburger Raum vertreten ist. Somit konnten beide Klassen aber rein nach geographischen Gesichtspunkten eingeteilt werden. Die Gruppe Nord spielt in ihrer Sollstärke von 18 Teams, die Staffel Süd mit 17 Vereinen.

Ex-Gladbacher nach Velbert:  Die  SSVg Velbert  aus der Oberliga Niederrhein kann nach der Verpflichtung von Innenverteidiger Felix Haas (30/zuvor Rot-Weiß Oberhausen) den nächsten Zugang mit Einsätzen in der Regionalliga begrüßen. Vom Ligakonkurrenten 1. FC Monheim schließt sich Leroy-Jacques Mickels der Mannschaft von Trainer und Ex-Bundesligaprofi Alexander Voigt (79 Einsätze für Borussia Mönchengladbach und den 1. FC Köln) an. In der abgelaufenen Saison erzielte der 22 Jahre alte Offensivspieler bei 20 Einsätzen zehn Treffer, sechs weitere Tore bereitete er vor. Ausgebildet wurde Mickels - genau wie seine Brüder Joy-Slayd (bisher  Alemannia Aachen , ab 1. Juli  SV Rödinghausen ) und Joy-Lance (FSV Wacker Nordhausen) - in der Nachwuchsabteilung des Bundesligisten Borussia Mönchengladbach. Für die zweite Mannschaft der „Fohlen, die U 23 des FC St. Pauli sowie Alemannia Aachen kam Leroy-Jacques Mickels in 15 Viertligapartien zum Einsatz.

Verloren und doch gewonnen:  Jubel beim CFC Hertha 06: Trotz einer 1:2-Heimniederlage im Rückspiel der Relegation gegen den  SV Einheit Kamenz  aus  NOFV-Oberliga Süd  darf die Mannschaft von CFC-Trainer Murat Tik auch in der kommenden Saison in der  NOFV-Oberliga Nord  starten. Die Berliner hatten zuvor das Hinspiel 3:1 für sich entschieden. Der SV Einheit Kamenz kehrt dagegen bereits ein Jahr nach dem Aufstieg in die Landesliga zurück. Das Team von Trainer Frank Rietschel war erst durch den Rückzug des FSV Barleben und des SV Schott Jena noch in die Relegation gerutscht. 

Kahric kehrt nach Kottern zurück:  Nur kurz nach dem überraschenden Abschied von Ex-Bundesligaprofi Frank Wiblishauser (32 Einsätze für den 1. FC Nürnberg) hat der TSV Kottern aus der  Bayernliga Süd  einen neuen Trainer gefunden. Der Bosnier Esad Kahric wird den TSV ab sofort betreuen. Kahric, einst zwischen 1993 und 1994 selbst für Kottern als Spieler aktiv, hat den Großteil seiner Karriere beim FC Memmingen verbracht. Insgesamt 13 Jahre stand der heute 59-Jährige als Spieler und Trainer beim FCM unter Vertrag. Seit 2013 war Kahric beim künftigen Ligakonkurrenten 1. FC Sonthofen tätig.

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