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Läuft bei Nürnbergs Abdelhamid Sabiri: Der Marokkaner steht vor seinem Comeback, zudem hat er nun einen Profivertrag erhalten. [Foto: Imago]
Zweitligist 1. FC Nürnberg hat U 21-Angreifer Abdelhamid Sabiri mit einem Profivertrag ausgestattet. Ryoma Watanabe von der U 23 des FC Ingolstadt, ehemaliger Kapitän der japanischen U 17-Nationalmannschaft, gehört ab der kommenden Saison zum Profikader. Beim FV Illertissen rückt ein ehemaliger Jugendspieler des englischen Erstligisten FC Southampton in die Regionalligamannschaft auf. Hier die wichtigsten News aus der Regionalliga Bayern.
Sabiri vor Comeback: Zweitligist 1. FC Nürnberg hat Abdelhamid Sabiri aus der U 21 mit einem Profivertrag ausgestattet. Der 20-jährige Marokkaner absolvierte in der laufenden Regionalligasaison 21 Spiele. Er erzielte dabei zwölf Tore und bereitete sechs Treffer vor. In der Winterpause rückte Sabiri in den Kader des Zweitligateams auf. Für die Profis kam er bisher fünfmal zum Einsatz (drei Tore). Seit Ende Februar ist der Torjäger wegen einer Meniskusverletzung außer Gefecht. Sabiri ist aber bereits wieder im Training und steht vor seinem Comeback. „Wir haben Hamed im Sommer mit der Perspektive, Profi zu werden, nach Nürnberg geholt. Er hat sich in dem halben Jahr in der U 21 hervorragend entwickelt und sich dann nach der Winterpause schnell bei den Profis zurechtgefunden“, sagt Sportvorstand Andreas Bornemann über den Stürmer, der im Sommer 2016 von den Sportfreunden Siegen nach Nürnberg gewechselt war.
Lob von Ex-Nationalspieler Thomas Linke: Bundesligist FC Ingolstadt verlängerte den Vertrag mit Ryoma Watanabe bis Juni 2019. Der 20-jährige Mittelfeldspieler, der im August 2015 als Kapitän der japanischen U 17-Nationalmannschaft zur U 23 des FCI gewechselt war, kam bisher auf 43 Einsätze (sechs Tore) für die Regionalligamannschaft. Ab der kommenden Saison soll Watanabe dem Profikader angehören. „Ryoma Watanabe hat bei uns in der U 23 eine fantastische Entwicklung genommen. Er ist auch regelmäßig bei den Profis im Training sowie bei Testspielen dabei und konnte uns mit seiner Technik und Spielintelligenz überzeugen“, sagt Ex-Nationalspieler Thomas Linke, Sportdirektor des FC Ingolstadt.
Strobel erhält Vertrag: Der FV Illertissen hat den 19-jährigen Nachwuchsspieler Philipp Strobel mit einem Kontrakt für erste Mannschaft ausgestattet. Strobel erzielte in der laufenden Saison der U 19-Bayernliga bereits zehn Treffer und ist Zweiter in der Torschützenliste. Der Angreifer spielte in der C-Jugend beim VfR Aalen und war auch schon zwei Jahre in der Nachwuchsabteilung des englischen Erstligisten FC Southampton am Ball.
"Wir haben Hamed im Sommer mit der Perspektive, Profi zu werden, nach Nürnberg geholt"
Schlicht kommt aus Zwickau: Der 1. FC Schweinfurt sicherte sich für die kommende Saison die Dienste von Michael Schlicht. Der 23-jährige Mittelfeldspieler kommt vom Drittligisten FSV Zwickau und erhält einen Vertrag bis Juni 2019. Schlicht ist seit 2014 für Zwickau am Ball. Zuvor hatte er im Nachwuchs beim FC Sachsen Leipzig und bei RB Leipzig gespielt. In der laufenden Saison kam Schlicht auf 17 Drittliga-Einsätze. Seit mehreren Wochen fällt er wegen eines Innenbandrisses aus. „Ich hoffe, dass ich mich schnell in die Mannschaft spielen kann. Der FC Schweinfurt möchte nächste Saison um die Meisterschaft spielen Ich bin von den ambitionierten Zielen des Vereins überzeugt und freue mich auf die neue Aufgabe“, so Schlicht zu seinem Wechsel. FCS-Trainer Gerd Klaus sagt: „Michael ist ein variabler Mittelfeldspieler, den wir zentral oder auf der Außenbahn einsetzen können.“ Nach Defensivspieler Lukas Kling (FV Illertissen) und Rechtsverteidiger Dominik Weiß (SV Wacker Burghausen) ist Michael Schlicht der dritte Schweinfurter Zugang.
Marinkovic wechselt nach Burghausen: Der SV Wacker Burghausen hat zur kommenden Saison Sascha Marinkovic vom Ligakonkurrenten TSV 1860 Rosenheim unter Vertrag genommen. Der 24-jährige Stürmer unterschrieb beim SV Wacker einen Vertrag bis Juni 2019 mit Option für eine weitere Spielzeit. „Sascha war auf der Stürmerposition unser Wunschspieler“, erklärt Wacker-Trainer Patrick Mölzl: „Er ist technisch stark und torgefährlich. Dazu spielt er mannschaftsdienlich, geht weite Wege und setzt auch seine Mitspieler gut in Szene.“ Sascha Marinkovic sagt: „Der Verein hat sich sehr um mich bemüht. Das hat mir imponiert. Bei Wacker Burghausen kann ich den nächsten Schritt in meiner Entwicklung machen. Die Rahmenbedingungen, um erfolgreich Fußball zu spielen, sind perfekt.“ In der laufenden Saison erzielte der gebürtige Münchner Marinkovic zwölf Treffer.
Schad bleibt in Memmingen: Der FC Memmingen steht kurz vor dem Ende seiner Personalplanungen für die kommende Saison. Mit Mittelfeldspieler Marco Schad hat einer der letzten Spieler aus dem aktuellen Kader für die neue Saison zugesagt. Damit ist nur noch die Personalie Dennis Hoffmann offen. Der Kapitän laborierte bis zuletzt an einem Bandscheibenvorfall, trainiert mittlerweile wieder mit der Mannschaft.
Bayern Hof will auch den Meister ärgern: Schlusslicht SpVgg Bayern Hof geht mit Selbstvertrauen in die Partie gegen den bereits feststehenden Meister SpVgg Unterhaching am Freitagabend (ab 18.15 Uhr). Zuletzt gewann der Aufsteiger, der bei noch fünf ausstehenden Spielen den Abstieg nicht mehr vermeiden kann, 2:0 bei der zweitplatzierten U 21 des TSV 1860 München und verhalf den Hachingern damit zur vorzeitigen Meisterschaft. Jetzt will Bayern Hof auch den Tabellenführer ärgern. „In München hat die Mannschaft befreit aufgespielt und gezeigt, was sie an einem guten Tag leisten kann. Weshalb sollten wir das nicht wiederholen können?“, so Hof-Trainer Miloslav Janovsky.
Strangl zieht es in die Oberliga: Marius Strangl verlässt die SpVgg Oberfranken Bayreuth zum Saisonende. Den 26-jährigen Mittelfeldspieler zieht es aus privaten Gründen nach Thüringen. Im nahe gelegenen Fulda (Hessen) will er sein Studium fortzusetzen. Fußballerisch wechselt Strangl zum hessischen Oberligisten TSV Lehnerz . „Die günstige Konstellation mit dem Umzug in unsere Umgebung machte für uns diese Verpflichtung im Rahmen unserer Möglichkeiten realisierbar und wir freuen uns, diesen Hochkaräter in unserem Team willkommen zu heißen“, heißt es auf der Vereinsseite des TSV Lehnerz, der in der Hessenliga aktuell Tabellensiebter ist. Strangl ist seit 2014 für Bayreuth am Ball und bestritt für die Oberfranken 84 Partien (neun Tore). Zuvor war er für den Drittligisten Rot-Weiß Erfurt aktiv. Ausgebildet wurde Strangl bei der SpVgg Greuther Fürth, für die er auch viermal in der 2. Bundesliga zum Einsatz kam.
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