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Glücksbringer |01.12.2016|14:00

Neues Maskottchen: Mit Viktor gegen Gladbach

Mit seinem neuem Maskottchen möchte der FC Viktoria Köln bei Verfolger Borussia Mönchengladbach U 23 punkten. [Foto: FC Viktoria Köln]

Tabellenführer FC Viktoria Köln will im absoluten Topspiel bei der U 23 von Borussia Mönchengladbach mit dem neuen Maskottchen "Viktor" punkten. Beim Wuppertaler SV ist der ehemalige Junioren-Nationalspieler und Linksverteidiger Pascal Bieler ab sofort nur noch als U 19-Trainer tätig. Die Aktion von Alemannia Aachen gegen das umstrittene belgische Atomkraftwerk Tihange brachte einen Erlös von fast 9.000 Euro. Ex-Zweitligist Ahlen kassierte eine peinliche Pokalschlappe und mehr - hier die wichtigsten News aus der Regionalliga West.

"Ohne Menschen wie Jürgen würde dieser Verein nicht überleben. Er trägt das Kleeblatt im Herzen und ist Tag und Nacht für RWO am Ball"

Gipfeltreffen in Gladbach: Das Topspiel zwischen dem Tabellenzweiten Borussia Mönchengladbach U 23 und Spitzenreiter FC Viktoria Köln (Samstag, 14 Uhr) steht am 19. Spieltag in der Regionalliga West besonders im Blickpunkt. Die „Fohlen“, die nur zwei Punkte Rückstand aufweisen, könnten mit einem Dreier die Tabellenführung zurückerobern. „Wir gehen selbstbewusst in das wichtige Heimspiel gegen die Viktoria“, sagt Borussia-Trainer und Ex-Profi Arie van Lent. Sein Team hatte mit einem 3:0 bei der U 23 des FC Schalke 04 eine Serie von vier Partien ohne Sieg beendet. Ein Wiedersehen gibt es für van Lent mit Mittelfeldspieler Kevin Holzweiler, der erst vor Saisonbeginn zur Viktoria gewechselt war. Die formstarken Kölner um ihren Kapitän und Toptorjäger Mike Wunderlich (18 Saisontreffer) sind seit sieben Spieltagen ohne jeden Punktverlust (bei 29:4 Toren!), haben aber nach der 1:4-Heimpleite im Hinspiel noch etwas gutzumachen. Helfen soll dabei auch das neue Maskottchen „Viktor“. Beim 5:1 gegen den Wuppertaler SV hatte der Glücksbringer, einem römischen Soldaten nachempfunden, bereits einen Einstand nach Maß.

Fokus auf Trainerjob: Der im Sommer vom Nordost-Regionalligisten FSV Wacker Nordhausen zum Wuppertaler SV gewechselte Linksverteidiger Pascal Bieler widmet sich ab sofort ganz seinen kommenden Aufgaben als Trainer. Zusammen mit Nino Paland ist er ab sofort für die Betreuung des U 19-Teams der Bergischen in der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga verantwortlich, unterschrieb einen Vertrag bis 2018. Auch beim Schulprojekt des WSV an der Friedrich Bayer Realschule wird der erfahrene Defensivspezialist helfen. Der gebürtiger Berliner Bieler, der früher unter anderem auch für Hertha BSC, Rot-Weiss Essen , den 1. FC Nürnberg, den SV Wehen Wiesbaden und die Würzburger Kickers am Ball war, durchlief von der U 16 bis zur U 21 sämtliche Junioren-Nationalmannschaften des DFB. Für den WSV kam er in dieser Saison in sieben Pflichtspielen zum Einsatz.

AKW-Aktion bringt fast 9.000 Euro: Das Zeichen, das der Traditionsverein Alemannia Aachen und seine Anhänger am 12. November weit über die Stadtgrenzen hinaus gegen das umstrittene belgische Atomkraftwerk Tihange gesetzt hatten, war beeindruckend. 21.100 Zuschauer kamen zum Aktionsspiel gegen die U 21 des 1. FC Köln (3:2) zum Tivoli. Als Erlös wird die Alemannia fast 9.000 Euro an die grenzüberschreitende Initiative gegen das Atomkraftwerk Tihange übergeben. Im Vorfeld hatte der Klub angekündigt, alle Einnahmen aus den Tageskartenverkäufen und den Versteigerungen der Sondertrikots abzüglich der spieltagsbezogenen Kosten zu spenden. Aus dem Verkauf der Tageskarten (18.243 Stück) wurden exakt 76.651,26 Euro eingenommen. Die Versteigerungen der Sondertrikots im VIP-Bereich und bei Ebay brachten insgesamt 3.753,45 Euro ein. Auf der Gegenseite stehen Kosten in Höhe von 71.484,32 Euro, die für den Spieltag (unter anderem Sicherheitsdienst, Service, Bahn- und Bustickets, Stadionreinigung) entstanden waren. Der erwirtschaftete Überschuss beträgt demnach 8.920,39 Euro. Diese Summe wird die Alemannia nach der Prüfung durch einen externen Wirtschaftsprüfer an das Aktionsbündnis überweisen.

Peinliche Pokalpleite: Ex-Zweitligist Rot Weiss Ahlen hat sich durch eine peinliche Pleite aus dem Westfalenpokal verabschiedet. Nach einem bitteren 0:5 (0:2) beim Dortmunder Oberliga-Neuling FC Brünninghausen war für das Team von Trainer Erhan Albayrak bereits in der Runde der letzten 16 Vereine Endstation. In der Vorsaison hatte RWA noch das Endspiel erreicht (0:3 gegen die SG Wattenscheid 09 ). Einen Doppelpack für die Gastgeber schnürte Leon Enzmann (früher Rot-Weiss Essen) zur 2:0-Führung. Außerdem waren Arif Et, Florian Gondrum und Kresimir Kegalj erfolgreich. Brünninghausens nächster Pokal-Gegner ist Regionalliga-Schlusslicht TSG 1881 Sprockhövel. Dort müssen die Ahlener am Samstag ab 14 Uhr in der Liga zum Kellerduell antreten.

Mittelfüße im Fokus: Hiobsbotschaft für Rot-Weiß Oberhausen: Für Mittelfeldspieler Patrick Bauder ist das Fußballjahr 2016 vorzeitig gelaufen. Der 26-Jährige erlitt einen Mittelfußbruch. Bauder hatte es im Training erwischt. Glück im Unglück hatte dagegen Innenverteidiger Sinan Özkara bei einem Einsatz in der U 23 (beim 4:4 in der Landesliga gegen den Duisburger SV 1900). Auch bei ihm bestand zunächst der Verdacht auf einen Mittelfußbruch. Dieser bestätigte sich jedoch nicht. Es handelt sich nur um eine starke Prellung. Dennoch wird auch Özkara in diesem Jahr nicht mehr zum Einsatz kommen.

RWO-Jugendleiter ausgezeichnet: Jürgen Finger, Jugendleiter bei Rot-Weiß Oberhausen, bekam jetzt einen DFB-Ehrenamtspreis. Übergeben wurde die Auszeichnung im Rahmen einer Zeremonie in einer Bottroper Gaststätte. Bereits 2007 war Finger für seine Tätigkeit im Jugendbereich mit der Silbernen Jugendleiter-Ehrennadel des DFB ausgezeichnet worden. „Jürgen Finger ist das perfekte Beispiel für das Ehrenamt. Ohne Menschen wie Jürgen würde dieser Verein nicht überleben. Er trägt das Kleeblatt im Herzen und ist Tag und Nacht für RWO am Ball. Wir haben ihn mit voller Überzeugung für diesen Preis vorgeschlagen und sind dankbar, dass der DFB schnell erkannt hat, dass dieser Mann die Auszeichnung verdient hat“, sagt RWO-Präsident Hajo Sommers.

Heidel betont Bedeutung der U 23: Bei der offiziellen Vorstellung von Ex-Bundesligaprofi und Nationalspieler Gerald Asamoah als Manager der U 23 des Erstligisten FC Schalke 04 betonte S04-Manager Christian Heidel, wie wichtig der Regionalliga West-Unterbau für die „Königsblauen“ ist. „Alles, was unterhalb der Profimannschaft geleistet wird, ist extrem wichtig und fast lebensnotwendig für einen Verein. Die Talente müssen gefördert werden. Und diese Förderung hört nicht bei der U 19 auf, sondern bei der U 23. Das ist und bleibt und für mich die letzte Ausbildungsstufe. Ich bin ein klarer Gegner der Strategie, die viele Klubs mit der Abmeldung der eigenen U 23 fahren“, so Heidel im Gespräch mit FUSSBALL.DE . Dass die U 23 dem 53-Jährigen so am Herzen liegt, hat auch mit seiner Vergangenheit beim FSV Mainz 05 zu tun. Zu seinen Anfangszeiten in Mainz war Heidel für die U 23 verantwortlich. Damals spielte der FSV-Nachwuchs in der 11. Liga. Jetzt gehören die Mainzer zu den besten U 23-Teams Deutschlands. Zusammen mit dem SV Werder Bremen ist Mainz der einzige Verein mit einer U 23 in der 3. Liga.

RWE muss nachsitzen: Titelverteidiger Rot-Weiss Essen steht erneut im Halbfinale um den Niederrheinpokal. Im Stadtduell gegen den Oberliga-Tabellenzweiten SpVg Schonnebeck setzte sich der West-Regionalligist allerdings erst nach Verlängerung knapp 2:0 (0:0, 0:0) gegen den Nachbarn durch. Die Mittelfeldspieler Kasim Rabihic (108.) und Kapitän Benjamin Baier (120.) erlösten die RWE-Fans unter den 3.270 Zuschauern an der Hafenstraße. „Wir haben es in der ersten Halbzeit verpasst, ein Tor zu erzielen. Danach ist es von Minute zu Minute schwieriger geworden“, meinte RWE-Trainer Sven Demandt: „Unter dem Strich ist aber allein das Weiterkommen entscheidend. Außerdem sollten wir bei aller Kritik nicht vergessen, dass die Mannschaft in den letzten 14 Pflichtspielen nur einmal verloren hat.“ Am Sonntag (ab 14 Uhr) sind die Essener in der Liga beim Bonner SC zu Gast.

Patenschaften für Spieler: Bei der SG Wattenscheid 09 können Fans und Firmen ab dem kommenden Jahr eine Patenschaft für einen Spieler übernehmen. Diese beinhaltet die Nennung des Patennamens in der Stadionzeitschrift und auf der Vereinshomepage sowie die Teilnahme an einer Paten-Veranstaltung mit allen Spielern und Paten. Bei der Übernahme einer „Goldenen Spielerpatenschaft“ erhält der Fan oder das Unternehmen noch ein Trikot des Spielers. Die Aktion beginnt Anfang des nächsten Jahres und endet am 30. Juli 2017.

BSC sammelt für „Bonner Tafel“: Der Bonner SC sammelt mit seiner Initiative „Löwenherz - der Bonner SC hilft“ im Rahmen des Heimspiels gegen Rot-Weiss Essen am Sonntag (ab 14 Uhr) Spenden für die „Bonner Tafel“. Mit Hilfe der Spenden packt der BSC Päckchen und übergibt sie der Organisation, die sich um bedürftige Menschen kümmert und sie mit Essen versorgt. Außerdem präsentiert sich die „Tafel“ mit einem Infostand im Sportpark Nord. Während der Halbzeitpause werden die Vorstandsvorsitzende Marianne Baldus und Schirmherr Ulrich Kelber interviewt.

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