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Neuzeller SV|20.10.2015|15:22

Neuzeller SV: Die Spielberichte im Überblick

[Foto: Philippka]

8. Spieltag Kreisliga Süd: Möbiskruger SV - Neuzeller SV I 2:3

Am achten Spieltag dieser Kreisligasaison stand das mit Spannung erwartete Gemeindederby zwischen dem Möbiskruger und Neuzeller SV an. Nicht nur die regionale Enge zwischen beiden Clubs machte den Reiz dieser Partie aus, sondern auch der Fakt, dass mit Chris Eitner, Christoph Richert, Christian Dawid, Martin Dornbrack und Benjamin Schmidt fünf Aktive der Möbiskruger noch vor zwei Spielzeiten die Schuhe für den NSV in der Landesliga schnürten. Damit wurde das Aufeinandertreffen insbesondere von den Zuschauern zu einem Vergleich zwischen zwei NSV-Zeitrechnungen hochstilisiert. Auch von Verbandsseite wurde die Brisanz des Duells erkannt und mit drei Schiedsrichtern gesegnet. Als erster Offizieller wurde mit Thomas Dotzek ein erfahrener und auf Disziplin bedachter Schiedsrichter gesetzt, der allerdings trotz seinem Spielverständnis ungewollt dem Spiel seinen Stempel aufdrückte.

Das mit 86 Zuschauern gut besuchte 'Steigerwaldstadion' erlebte einen starken Beginn des Neuzeller SV. Dieser hielt den Ball selbstbewusst in den eigenen Reihen und versuchte gezielt die schnellen Sturmspitzen in Szene zu setzen und so für Gefahr zu sorgen. Der MSV setzte den Fokus hingehen auf eine stabile Defensive und operierte von dort mit langen Bällen in die Spitze, wo Martin Dornbrack und Chris Eitner für Gefahr sorgen sollten. Die erste Gelegenheit für den NSV bot sich nach einem Foul an Sven Galke bereits in der fünften Minute. Danny Schulz legte sich den Ball in aussichtsreicher Position zurecht, traf den Ball satt und fand so den Weg in die Maschen des MSV. Profitiert hatte er dabei allerdings von einem Missverständnis zwischen Christian Dawid und dem Torhüter. Dieser Paukenschlag änderte aber nichts an der Einstellung der beiden Teams. Neuzelle war weiter auf Spielanteile bedacht und ließ Möbiskruge wenig Raum, um in die Partie zu kommen. Immer wieder drückten die Aufsteiger auf das Möbiskruger Gehäuse und sorgen für Torgefahr. Die fast schon logische Konsequenz war das 0:2 durch Enrico Raatz in der 11. Minute. Dieser nahm eine Eingabe von Marco Paßberg an, umkurvte den Torhüter und schob den Ball sicher über die Linie. Nun war es Möbiskruge, welches sich aufbäumen musste, um das Spiel nicht vollends aus den Händen zu verlieren. Das Spielgeschehen verlagerte sich dadurch zumindest von der Möbiskruger Hälfte auf die Spielfeldmitte, ermöglichte dadurch aber dem NSV Platz zum Kontern.

Ein ums andere Mal waren es Sven Galke und Oliver Lindenblatt, die nach Stellungsfehlern der MSV-Defensive frei durch waren und das Ergebnis höher stellen mussten(18., 24., 32., und 36. Minute). Es dauerte bis zur 38. Minute bis der MSV in Person von Martin Dornbrack ein erstes ernsthaftes Lebenszeichen setzte. Er setzte sich auf der Außenbahn durch, zog in die Mitte und prüfte Torhüter Jänchen. Dieser war aber zur Stelle und entschärfte den Schuss zur Ecke. Wenngleich der Schuss nichts zählbares einbrachte, war es der Weckruf für die Möbiskruger mehr zu riskieren und für Gefahr zu sorgen. Neuzelle ließ sich daraufhin das Möbiskruger Spiel, bestehend aus Kampf und Leidenschaft, diktieren und lief zusehends hinterher. Auch wenn es bis zur Halbzeit keine weitere Torchance zu verzeichnen gab, machte Möbiskruge dadurch auf sich aufmerksam und ließ auf eine spannende zweite Halbzeit hoffen.

Diese begann ohne Wechsel, aber mit einem deutlich mutigeren Auftreten der Gastgeber. Diese liefen den NSV deutlich früher an und zwangen sie zu Fehlern. Nach einem so erpressten Ballverlust war es Dornbrack der nach einer sehenswerten Kombination den Ball aus der Drehung im Tor unterbrachte. Daraufhin biss sich Möbiskruge immer weiter in die Partie, erarbeitete sich nun deutliche Feldvorteile und konzentrierte das Spielgeschehen vor dem Tor der Gäste. Doch während die Räume in der Neuzeller Hälfte eng waren, boten sich dem NSV in der Offensive weiterhin Kontermöglichkeiten. Immer wieder konnten die schnellen Offensiven die Abwehr der Hausherren in Schwierigkeiten bringen. Es dauerte eine knappe viertel Stunde, bis sich der NSV vom Schock erholt hatte und sich das Spiel ausgeglichener gestaltete. In dieser Phase schienen sich beide Mannschaften eine Auszeit zu nehmen und das Spiel plätscherte im Mittelfeld vor sich hin. Die nächste nennenswerte Situation entstand in der 68. Minute durch einen langen Ball der Möbiskruger auf die rechte Außenbahn. Von dort kam der Ball ins Zentrum zum Neuzeller Abwehrchef Kilian Schulze. Dieser wurde von hinten vom Möbiskruger Offensivmann Hämmerling geschoben und es ertönte ein Pfiff. Zur Verwunderung vieler Zuschauer und bereits abdrehender Spieler entschied Schiedsrichter Dotzek auf Strafstoß und hauchte damit der gerade abgeflachten Partie neue Dramatik ein. Christoph Richert nahm sich den Ball und verwandelte gewohnt sicher ins rechte Eck. Es stand nun 2:2 und es begann eine hochspannende Endphase. Auf beiden Seiten versuchten nun die Teams den Schlusspunkt zu setzen und damit die drei Punkte zu sichern. Möbiskruge war nun deutlich zielstrebiger und kämpfte sich ein ums andere Mal zu aussichtsreichen Abschlusssituationen.

Ergebnis ihres Anrennens waren mehrere gute Distanzschüsse, wie beispielsweise durch Chris Eitner oder Norman Raschke (73. und 78.), sowie ein Pfostentreffer von Eitner in der 82. Minute. Aber auch Neuzelle versteckte sich nicht und kam auf der Gegenseite zu Abschlüssen. So waren es Oliver Lindenblatt, der nicht genug Druck hinter den Ball bekam (77.) und Danny Schulz, der ebenfalls mit einem Schuss am Gebälk scheiterte (84.). Die ereignisreiche Endphase hielt aber in der Schlussminute, mit einem Tor von Oliver Lindenblatt, noch das entscheidende Highlight bereit. Dieser wurde 30 Metern vor dem Tor angespielt, ließ danach Richert und Dawid stehen, zog auf Höhe des Strafraums ab und traf links unten zum Sieg der Neuzeller. Der Auswärtserfolg wirkt aufgrund der zweiten Halbzeit zwar hart umkämpft, war aber durch die Überlegenheit aus dem ersten Durchgang auch durchaus verdient.

Neuzeller SV: Denny Jänchen - Thomas Deutschbein, Kilian Schulze, Christian Raatz - Marco Paßberg, Marcel Seidemann, Michael Chvosta, Enrico Raatz - Danny Schulz - Oliver Lindenblatt(92. Eric Görbing), Sven Galke

Zuschauer: 86

6. Spieltag Kreisklasse Süd: SV Union Booßen II - Neuzeller SV II 2:1

Die nunmehr sechste Partie bestritt die neu formierte Neuzeller "Zweite" auf dem Sportgelände des SV Union Booßen. Nach dem 2:0 Sieg im letzten Spiel gegen den FC Lok Frankfurt (Oder) wollte man nun aus Neuzeller Sicht an das Erfolgserlebnis anknüpfen und den Booßener Mannen drei Punkte entlocken. Trotz einer intensiven und vor allem offensiven Anfangsphase der Booßener "Zweeten" konnte der NSV schon früh in Führung gehen. In der 16. Minute überrumpelt ein nah ans Tor geschlagener Eckball die Booßener Abwehr, welchen Eric Görbing nach Kopfballvorlage von Christian Fiebig treffsicher einnetzte. Doch die eingangs erwähnte starke Angriffs-Stafette der Gastgeber ließ sich nicht lange bitten. Erneut kombiniert sich Booßen in den Neuzeller Strafraum. Libero Schulze wurde bei einem Tackle-Versuch das feuchte Booßener Geläuf zum Verhängnis – er trifft den Angreifer unglücklich und so entscheidet Schiedsrichter Heise auf Strafstoß. Der starke Schlussmann der NSV-Reserve, Raik Messerschmidt, bleibt gegen einen präzisen Elfmeter chancenlos und so gleicht der SV Union Booßen bereits in der 19. Minute aus.

Mit mehr Spielanteilen bei den Booßenern aber keinen weiteren Treffern, gehen beide Mannschaften in die Pause. Auch zu Beginn der zweiten Hälfte drücken die Gastgeber, während Neuzelle versuchte die Defensive zu ordnen und zu stabilisieren. Doch die jungen Neuzeller zeigen vermehrt das noch Luft für einige Nadelstiche vorhanden ist, auch weil Booßen langsam die "Puste" ausging. Nichtsdestotrotz blieb das Spiel ausgeglichen und so bot sich den Zuschauern kein "müder Kick" aber auch kein Spektakel. Das Quäntchen Glück hatte aber Booßen. Nachdem Schiedsrichter Heise zunächst ein Foulspiel im Mittelfeld übersah, blieb auch ein Handspiel vom Booßener Pfennig unbemerkt. Wie sich zeigte ein Entscheidendes! Pfennig dringt in den NSV-Strafraum ein und verwandelt glücklich aber durchaus sehenswert zum 2:1. Neuzelle schafft es auch in einer starken Schlussphase nicht, das Leder im gegnerischen Gehäuse unterzubringen. Unterm Strich verlieren clever kämpfende Neuzeller gegen offensiv-starke Booßener, in einem Spiel indem auch ein Unentschieden gerechtfertigt gewesen wäre.

NSV II: Raik Messerschmidt – Tony Freitag, Justus Schulze(46. Maik Murawski), Carl Noack – Steve Hennig, Jens Neitsch, Tobias Berendt, Eric Görbing(46. Tobias Hahn), Maik Pedina – Christian Fiebig, Angelo Knorr

1. Runde Kreispokal Frauen: FSV Blau-Weiß Wriezen – SpG Neuzeller SV/ESV Lokomotive Guben 1:2

Am Sonntag waren auch unsere Damen wieder aktiv und mussten, wie schon vor Wochenfrist, zum Auswärtsspiel nach Wriezen. Doch auch wenn sich die gleichen Gegner gegenüber standen, waren die Rahmenbedingungen andere. So war man jetzt im Kreispokal aktiv und dieser Wettbewerb brachte auch ein größeres Spielfeld mit sich. Im Pokal wird auf verkürztem Großfeld gespielt und so wurden den Teams deutlich mehr Räume eröffnet. Aufgrund des Spiels vor einer Woche, wusste die Spielgemeinschaft NSV/ESV worauf sie sich einstellen musste und konnte dementsprechend zielgerichtet agieren. Es war aber auch schon vor der Partie klar, dass es eine enge Partie werden würde, die derjenige gewinnt, der den größeren Willen an den Tag legt und die bessere Tagesform aufweist.

Mit diesem Wissen kamen unsere Mädels besser ins Spiel und waren von Anfang an auf Ballbesitz und Spielkontrolle bedacht. Dadurch ließen sie dem Gegner wenig Raum und zogen das eigene Spiel gut über die Außen auf. Resultat des kraftvollen Starts waren gute Chancen und letztendlich das 0:1 durch Christine Holland in der 15. Minute. Bis zur Halbzeit-Pause gab es zwar noch Chancen ein kleines Ergebnispolster zu schaffen, aber leider waren sich unsere Kickerinnen mit ihrer Abschlussschwäche selbst im Weg oder aber die Torwärtin der Hausherren wehrte die Versuche ab. Auf Seiten der Gastgeberinnen war bis zum Pausenpfiff kein nennenswerter Schuss aufs Tor von Anne Lehmann zu verzeichnen. Zur Halbzeitpause kamen beide Seiten ohne personelle Wechsel aus und so ging es unverändert weiter. Allerdings bot sich auf dem Platz ein anderes Bild: Die Wriezener Gastgeberinnen waren prompt besser im Spiel und drückten auf den Ausgleich. Belohnt wurde das Anrennen in der 41. Minute, begünstigt durch einen Abwehrfehler, mit dem Ausgleichstreffer durch Anne Hökendorff. Nach dieser kleinen Unkonzentriertheit der Defensive fand die SpG aber schnell wieder zurück zur gewohnten Sicherheit und besann sich auf ihr altes Spiel. Es dauerte dann auch nicht lange, bis der erneute Führungstreffer durch Christine Holland gelang(46. Minute). Die neuerliche Führung der Gäste stachelte die Hausherren an und verwandelte die Partie für die letzte viertel Stunde in einen echten Krimi. Immer wieder kamen die Wriezenerinnen zu guten Abschlusschancen, die allerdings an fehlender Präzision, einem Abwehrbein oder der auch heute starken Anne Lehmann im Gäste-Gehäuse scheiterten. Schlussendlich blieb es beim Sieg der Spielgemeinschaft, welche damit in die nächste Pokalrunde einzieht und sich auf eine weitere, interessante Begegnung freuen kann. Die nächste Partie unserer Damen steht am 01.11.2015 um 14.00 Uhr mit einem Heimspiel gegen die Tabellenführer aus Wiesenau an. Wir freuen uns dann auf eure Unterstützung!

SpG NSV/ESV: Anne-Kathrin Lehmann - Petra Köhler - Heike Schmeck - Theresa Lehmann - Lisa Kreisch - Jana Habel - Manuela Malack - Christine Holland - Viktoria Siebke

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