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Enver Deniz (Bild links) und Marc Feuerstock besiegten erst selbst England, dann sahen sie den Erfolg der deutschen Nationalmannschaft live im Stadion. [Foto: Getty Images]
Marc Feuerstock und Enver Deniz kannten sich bisher nicht. Aber FUSSBALL.DE und der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola haben die beiden zusammengebracht. Und dafür gesorgt, dass sie Unvergessliches erleben durften. Sie spielten beim 9:0-Erfolg im Fan-Match gegen England mit und sahen dann noch das letzte Länderspiel von Lukas Podolski live im Stadion.
„Es hat Spaß gemacht“, lautete schon nach dem freundschaftlichen Kick unter Fans das Fazit. Für beide war es eine Premiere. Im Trikot der Nationalmannschaft aufzulaufen und die Hymne auf dem Platz zu hören. Und noch mehr: Marc Feuerstock trug sich sogar in die Torschützenliste ein. Was dem Linksverteidiger des TSV Wasserleben aus der Harzliga 1 auch nicht so oft passiert.
"Obwohl hier kaum einer den anderen kannte, hat das Zusammenspiel ziemlich gut geklappt"
Enver Deniz trug dagegen dazu bei, dass die Null stand. Der Innenverteidiger von YEG Hassel ließ nichts anbrennen. Ließ sich dafür aber überhaupt nicht abfeiern. Im Gegenteil: Er suchte im Nachgang noch nach einem Sparringspartner in seiner Gewichtsklasse. „Das war ein bisschen wenig Gegenwehr“, sagte er beinahe enttäuscht.
Hingegen war er voll des Lobes für seine Mitspieler. „Obwohl hier kaum einer den anderen kannte, hat das Zusammenspiel ziemlich gut geklappt. Es gab nicht einen Einzelgänger im Team“, sagte Enver Deniz. In diesem Punkte stimmte ihm Marc Feuerstock zu: „Wir hatten tolle Leute im Team.“
Wie auf dem Platz, so zeigte das deutsche Team dann auch auf der Tribüne des Signal-Iduna-Parks eine geschlossene Mannschaftsleistung. Der zweite Sieg des Tages gegen England wurde ausgiebig gefeiert. Und natürlich wurde auch Lukas Podolski gebührend verabschiedet. Speziell von Enver Deniz: „Als Galatasaray-Fan war das für mich natürlich etwas ganz Besonderes.“
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