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Regionalliga-Vorschau |06.11.2015|08:30

Regionalliga: Topspiele in West und Südwest

Spitzenspiel im Südwesten: Mannheim (links) empfängt Elversberg. [Foto: imago/DFB]

Erster gegen Zweiter - in der Regionalliga Südwest streiten sich der SV Waldhof Mannheim und die SV Elversberg im direkten Duell um die Tabellenführung. Im Westen kommt es zum Spitzenspiel zwischen den Meisterschaftsanwärtern Viktoria Köln und Ligaprimus Sportfreunde Lotte. Die beiden ehemaligen Zweitligisten VfB Lübeck und SV Meppen stehen sich im Norden gegenüber.

In der Nordost-Staffel will Carl Zeiss Jena die Spitzenposition gegen den Aufsteiger Oberlausitz Neugersdorf behaupten und die Pokal-Helden von der SpVgg Unterhaching wollen in der Regionalliga Bayern ihren Positivlauf fortsetzen. Der umfassende Blick auf den Regionalliga-Spieltag des Wochenendes.

REGIONALLIGA SÜDWEST

Mehr Spitzenspiel geht nicht: Wenn es am 16. Spieltag der Regionalliga Südwest am Samstag (ab 14 Uhr) zum Gipfeltreffen zwischen Tabellenführer SV Waldhof Mannheim und der zweitplatzierten SV Elversberg kommt, können sich die Gastgeber mit einem Sieg ein kleines Polster von vier Punkten verschaffen. Vorausgesetzt, der Tabellendritte SV Eintracht Trier kann sich im Parallelspiel gegen den FK Pirmasens nicht durchsetzen, würde sich der SV Waldhof gleichzeitig den inoffiziellen Titel des Herbstmeisters sichern.

Mannheim befindet sich in blendender Verfassung. Seit fünf Begegnungen ist die Mannschaft von Trainer Kenan Kocak ungeschlagen (vier Siege). Nach dem jüngsten 4:1-Auswärtserfolg beim SV Spielberg war Kocak mit der Leistung seiner Mannschaft nur zum Teil einverstanden. „In der ersten Halbzeit waren wir nicht robust genug, beim Treffer zum 0:1 standen wir ganz schlecht. Mit der zweiten Hälfte war ich aber zufrieden. Am Ende haben wir verdient drei Punkte eingefahren".

Elversberg gewann zwar drei der vergangenen vier Partien, musste aber auswärts zuletzt zwei Niederlagen in Serie hinnehmen. Sowohl beim VfR Wormatia Worms (1:2) als auch in Spielberg (0:2) ging das Team von SVE-Trainer und Ex-Profi Michael Wiesinger leer aus.

Der SV Eintracht Trier will am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den FK Pirmasens an die bemerkenswerten Auswärtsleistungen in der laufenden Saison anknüpfen und auch zu Hause in die Erfolgsspur finden, um den Anschluss an die Spitze zu halten. Alle acht bisherigen Partien vor fremder Kulisse entschieden die Moselstädter für sich. Zuletzt gelang es der Eintracht, die Begegnung bei Wormatia Worms (2:1) in Unterzahl zu ihren Gunsten zu drehen. Vor heimischer Kulisse holte Trier dagegen nur neun Zähler aus sieben Spielen.

Gegen Pirmasens muss Eintracht Trier auf vier gesperrte Spieler verzichten. Sowohl Michael Dingels und Benedikt Koep (Rotsperre) als auch Christoph Anton und Oliver Laux (fünfte Gelbe Karte) stehen nicht zur Verfügung. Pirmasens gewann nur eines der zurückliegenden vier Spiele, hat aber noch fünf Punkte Vorsprung vor der Abstiegszone. Beim jüngsten 0:1 gegen die U 23 der TSG Hoffenheim haderte FKP-Trainer Peter Tretter mit dem harmlosen Angriff. „Ich hätte mir nach vorne mehr Entlastung gewünscht. Wir konnten offensiv wenig ausrichten“, betont Tretter.

Bereits heute (ab 19 Uhr) steht der 1. FC Saarbrücken gegen den KSV Hessen Kassel unter Zugzwang. Die Saarländer warten seit vier Spielen auf einen dreifachen Punktgewinn, der Rückstand auf die Spitze ist auf sieben Punkte angewachsen. Im Saarderby beim FC 08 Homburg gab es am vergangenen Spieltag ein 0:0.

„Beide Mannschaften hatten den unbedingten Willen, waren aggressiv in den Zweikämpfen. Hier und da kam auch die spielerische Note zur Geltung. Wir hätten natürlich gerne gesehen, dass wir eine unserer Chancen verwertet hätten, wissen aber auch, dass der Gegner gefährliche Situationen hatte. Das Remis ist gerechtfertigt, obwohl wir uns mehr ausgerechnet hatten“, so das Fazit von FCS-Trainer und Ex-Profi Falko Götz, der gegen Kassel weiterhin auf den rotgesperrten Abwehrspieler Alexandre Mendy verzichten muss.

Die Gäste aus Hessen laufen ebenfalls ihrer Form hinterher. Die zurückliegenden sieben Begegnungen konnten die „Löwen“ nicht gewinnen, zuletzt spielte Kasel dreimal hintereinander 0:0. Immer noch gesperrt ist Top-Torjäger Shqipon Bektasi nach seiner Tätlichkeit im Spiel gegen Eintracht Trier (0:2).

REGIONALLIGA WEST

Die Sportfreunde Lotte rangieren vor dem 16. Spieltag in der Regionalliga West mit vier Punkten Vorsprung an der Spitze - und das, obwohl die Tecklenburger ein Spiel weniger als die zweitplatzierte U 23 von Borussia Mönchengladbach absolviert haben. Am Samstag (ab 14 Uhr) beim FC Viktoria Köln kann sich die Mannschaft von SF-Trainer Ismail Atalan mit einem Sieg zunächst bis auf zehn Punkte von den Domstädtern absetzen.

Dass die Viktoria aber ebenfalls Ambitionen hat, am Ende der Saison ganz oben zu stehen, bewies sie erst zuletzt beim 3:1-Auswärtserfolg in Gladbach. „Die Kölner haben unter Beweis gestellt, dass sie ohne Wenn und Aber zu den Spitzenteams der Liga gehören. Auf jeder Position ist die Mannschaft individuell gleich doppelt überragend aufgestellt“, sagt Atalan im Gespräch mit FUSSBALL.DE . „Meine Mannschaft muss über 90 Minuten hellwach sein und darf keine Fehler machen. Wenn wir unsers Stärken gezielt auf den Platz bringen, können wir auch Punkte mit nach Hause nehmen“, so der SF-Trainer weiter.

Vor der Partie im Rheinland bangt Spitzenreiter Lotte um ein angeschlagenes Trio. Tim Gorschlüter, Tim Wendel und Kevin Freiberger waren unter der Woche nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte. Es wird wohl erst kurzfristig entschieden, ob es bei ihnen für einen Einsatz reicht. Felix Frank ist dagegen nach überstandener Schulterverletzung wieder ins Training eingestiegen, steht im Kader.

Ex-Profi Stefan Blank (Alemannia Aachen, 1. FC Kaiserslautern, MSV Duisburg) gibt am Samstag (ab 14 Uhr) in der Begegnung beim Schlusslicht FC Wegberg-Beeck sein Ligadebüt als Cheftrainer des abstiegsbedrohten FC Kray . Der Nachfolger des entlassenen Micha Skorzenski stand bereits am Mittwoch im Niederrheinpokal beim Oberligisten TV Jahn Hiesfeld (4:1) an der Seitenlinie.

Kray wartet seit acht Partien auf einen Dreier, hat acht Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. Wegberg-Beeck hat einen Punkt auf dem Konto. Das einzige Remis gelang dem Tabellenletzten gegen Mitaufsteiger Rot Weiss Ahlen (1:1). In Kray muss Wegberg-Beeck auf Abwehrspieler Sebastian Wilms (Gelb-Rotsperre) verzichten.

Wenn der SV Rödinghausen am Samstag (ab 14 Uhr) die U 23 von Borussia Mönchengladbach empfängt, erwartet Borussia-Trainer Arie van Lent ein Duell auf Augenhöhe. "Letztlich werden Kleinigkeiten über Sieg oder Niederlage entscheiden“, meint der Ex-Profi gegenüber FUSSBALL.DE . „Der SVR steht nicht zufällig so weit oben in der Tabelle. Es ist eine erfahrene Mannschaft, die die Ambitionen besitzt, in der Spitzengruppe Fuß zu fassen“, so van Lent.

Die Gastgeber aus Rödinghausen, die zu Saisonbeginn lange Zeit Spitzenreiter waren, sind aktuell Tabellensiebter. Der Gladbacher Nachwuchs ist Zweiter, sieben Zähler vor dem SVR. Rödinghausen kann nicht auf Defensivspieler Sebastian Jakubiak zurückgreifen. Der 22-Jährige laboriert an einem Muskelfaserriss. Auch Stürmer Markus Smarzoch (Rotsperre) steht nicht zur Verfügung. Auf Gladbacher Seite fehlen Torjäger Marlon Ritter (fünfte Gelbe Karte) und Stammtorwart Martin Kompalla (Rotsperre).

REGIONALLIGA NORD

Der SV Meppen möchte am 16. Spieltag der Regionalliga Nord wieder zurück in die Erfolgsspur finden. Vor dem Duell zweier Traditionsvereine beim VfB Lübeck am heutigen Freitag (ab 19.30 Uhr) sind die Emsländer seit drei Partien sieglos. Nach zwei Niederlagen in Serie gelang dem SVM im Spiel gegen den BSV Schwarz-Weiß Rehden zumindest ein 2:2 nach 0:2-Rückstand. Mittelfeldspieler Jens Robben handelte sich die fünfte Gelbe Karte ein, fehlt damit in Lübeck.

Der VfB Lübeck ist seit drei Begegnungen unbesiegt. Bei der U 23 des Hamburger SV (2:2) verspielten die Grün-Weißen zuletzt aber eine 2:0-Führung. Der direkte Vergleich zwischen Lübeck und Meppen ist recht ausgeglichen. Insgesamt 18-mal standen sich beide Klubs in Pflichtspielen gegenüber. Der SVM setzte sich achtmal durch, Lübeck gewann siebenmal. Außerdem stehen drei Unentschieden zu Buche.

Bevor es am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen die U 23 des Hamburger SV geht, ist Spitzenreiter VfB Oldenburg seit beachtlichen 13 Partien unbesiegt. Auch in der vergangenen Woche bewies die Mannschaft von VfB-Trainer und Ex-Profi Dietmar Hirsch, dass sie in der Nord-Staffel derzeit das Maß der Dinge ist. Im Spitzenspiel bei FC Eintracht Norderstedt behielt der VfB 1:0 die Oberhand - und das trotz 80-minütiger Unterzahl. Linksverteidiger Maycoll Canizales-Smith hatte bereits in der 10. Minute wegen einer Tätlichkeit Rot gesehen, fällt auch für das Spiel gegen die zweite Mannschaft des HSV aus.

„Ich war mit der Partie sehr zufrieden. Die Mannschaft hat das hervorragend gemacht, alles herausgehauen und sich den Sieg verdient“, freute sich Dietmar Hirsch nach dem Schlusspfiff. VfB-Vorstand Gerd Meyer war ähnlicher Ansicht. „Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung, die zu diesem verdienten Dreier bei einer Spitzenmannschaft geführt hat.“

Hamburg befindet sich im leichten Aufwind. Zuletzt holte der HSV vier von sechs möglichen Punkten. Von den sechs Spielen davor waren fünf verloren gegangen. Die Hamburger rangieren nur wegen des besseren Torverhältnisses nicht auf einem Abstiegsplatz.

Drei Spiele, drei Siege: Beim TSV Havelse läuft es seit dem Amtsantritt von Alexander Kiene (zuvor BSV SW Rehden) hervorragend. Insgesamt sind die Garbsener bereits seit fünf Begegnungen unbesiegt, vier Dreier in Serie stehen zu Buche. Am Sonntag (ab 14 Uhr) soll diese Positivserie in der Partie beim Aufsteiger VfV Borussia Hildesheim fortgesetzt werden.

Nach dem jüngsten 2:1-Auswärtserfolg bei der U 23 von Hannover 96 fand Kiene lobende Worte für sein Team. „Riesenkompliment, dass wir den Ausgleich zu einem psychologisch ungünstigen Zeitpunkt weggesteckt haben. Wir können sehr stolz auf diese Mannschaft sein“, so der 37 Jahre alte Kiene, der während seiner aktiven Zeit von 2004 bis 2006 selbst für den TSV Havelse am Ball war.

Hildesheim gewann von den vergangenen fünf Spielen nur eines, rangiert in der Abstiegszone. Zuletzt gab es eine deutliche 1:5-Heimniederlage gegen die U 23 des VfL Wolfsburg.

REGIONALLIGA NORDOST

Der FC Carl Zeiss Jena hat in der Regionalliga Nordost einen Lauf: Seit acht Partien haben die Thüringer nicht verloren. Dabei gewann der FCCZ fünfmal. Durch die Erfolgsserie kletterte Jena am vergangenen Spieltag dank des 1:0 bei der U 23 von RB Leipzig an die Spitze. Gegen den Aufsteiger FC Oberlausitz Neugersdorf am Sonntag (ab 13.30 Uhr) soll der nächste Dreier her, um die Konkurrenz in Schach zu halten.

„In Leipzig ging eine ereignisreiche Woche zu Ende, die uns in Sachen Leidenschaft und Physis viel abverlangt hat. Nach dem 0:2 im DFB-Pokal gegen den VfB Stuttgart war es für uns nicht so einfach - das hat man in den ersten Minuten auch gesehen. Als wir dann im Spiel waren, war es aber eine sehr ordentliche Leistung. Wir standen in der Abwehr und im Mittelfeld sehr kompakt, haben fast nichts mehr zugelassen. In der Schlussphase sind wir für eine Woche belohnt worden, zu der ich meiner Mannschaft nur gratulieren kann“, betont FCCZ-Trainer Volkan Uluc.

Der FC Oberlausitz Neugersdorf rangiert zwar auf Platz sechs, könnte aber mit einem Sieg am Sonntag nach Punkten mit Jena gleichziehen. Gewinnt der FCO mit drei Toren Unterschied, würde das Team von FCO-Trainer und Ex-Profi Vragel da Silva sogar Carl Zeiss Jena überholen.

Bereits am heutigen Freitag (ab 19 Uhr) kommt es im Stadtderby zwischen dem BFC Dynamo und dem Berliner AK zu einem Verfolgerduell. Die Gastgeber sind Vierter, liegen lediglich einen Punkt hinter der Spitze. Der fünftplatzierte BAK hat drei Zähler Rückstand auf Jena. Beide Hauptstadtklubs haben in den vergangenen Wochen bewiesen, dass sie ambitioniert sind, oben mitzuspielen. Der BFC gewann sieben der zurückliegenden acht Partien, die Gäste konnten sechs der vergangenen neun Begegnungen für sich entschieden.

Das Berliner Lokalduell ist auch das Aufeinandertreffen der besten Offensive und der zweitbesten Defensive. Der BFC Dynamo hat schon beachtliche 33 Tore erzielt. Allein beim jüngsten Auswärtssieg bei der U 23 von Hertha BSC (4:3) gelangen dem BFC vier Treffer. Der Berliner AK hat seine Stärken besonders in der Abwehr. Erst sechs Gegentore musste die Mannschaft von BAK-Trainer und Ex-Profi Steffen Baumgart hinnehmen. Nur Tabellenführer Jena (fünf Gegentore) ist besser.

Nach seiner emotionalen Wutrede gegen Rassismus im Fußball bei der Pressekonferenz im Anschluss an das Spiel gegen den FSV Zwickau (0:0) geht es für Cem Efe, Trainer des SV Babelsberg , und seine Mannschaft schon am Freitag (ab 19 Uhr) beim Schlusslicht Germania Halberstadt im Liga-Alltag weiter. „Das war schon eine schwierige Situation. Ich hatte nicht vor, jemanden zu belehren. Das ist aus dem Bauch heraus gekommen. Denn wir dürfen bei diskriminierenden Äußerungen nicht so tun, als wäre es das Allernormalste auf der Welt“, hatte Efe im Interview mit FUSSBALL.DE erklärt.

Vor der Begegnung in Halberstadt ist Babelsberg seit vier Partien unbesiegt (zwei Siege, zwei Unentschieden). SVB-Kapitän Bilal Cubukcu fällt aus, er sah gegen Zwickau wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte. Halberstadt holte zuletzt nach sechs Niederlagen in Folge wieder einen Punkt. Beim FC Oberlausitz Neugersdorf führte die Germania bis kurz vor Schluss sogar 2:1, musste aber noch den Ausgleich hinnehmen.

REGIONALLIGA BAYERN

Die SpVgg Unterhaching ist derzeit kaum zu stoppen. In der Regionalliga Bayern gewann der ehemalige Erstligist fünf der zurückliegenden sechs Partien, im DFB-Pokal zogen die Hachinger durch einen 3:0-Heimsieg gegen den aktuellen Zweitliga-Spitzenreiter RB Leipzig in das Achtelfinale ein, in dem sie am 15./16. Dezember gegen den Bundesligisten und Champions League-Teilnehmer Bayer 04 Leverkusen antreten.

Im Rahmen des 18. Spieltages der Bayern-Staffel will die SpVgg bei der U 23 des FC Ingolstadt heute (ab 19 Uhr) den nächsten Dreier einfahren, um in der Tabelle weiter vorzurücken. Die Hachinger rangieren auf dem fünften Tabellenplatz, weisen nur zwei Zähler Rückstand auf die zweitplatzierte U 23 des 1. FC Nürnberg auf. Aber auch Ingolstadt befindet sich in guter Verfassung, holte aus den vergangenen vier Spielen neun von zwölf möglichen Zählern. Mit einem Dreier würden sie an den Hachingern vorbeiziehen.

Die zweite Mannschaft des TSV 1860 München möchte am Samstag (ab 14 Uhr) in der Begegnung beim SV Wacker Burghausen den Aufwärtstrend in fremden Stadien fortsetzen. Seit drei Auswärtspartien haben die von Ex-Nationalspieler Daniel Bierofka trainierten „Löwen“ nicht mehr verloren (zwei Siege, ein Remis). Beim jüngsten Sieg vor fremder Kulisse (2:1 beim TSV Buchbach) avancierte Mittelfeldspieler Nico Karger mit einem Doppelpack zum Matchwinner.

Die Gastgeber aus Burghausen sind etwas aus dem Tritt geraten. Nach drei Siegen in Serie holte der SV Wacker aus den vergangenen beiden Begegnungen nur einen Zähler. In der Tabelle rutschten die Schwarz-Weißen daher von Rang zwei auf den vierten Platz ab.

Die ersten Wochen als Trainer seines Heimatvereins Viktoria Aschaffenburg hatte sich Ex-Nationalspieler Rudi Bommer sicher anders vorgestellt. Mit zwei Niederlagen startete der 58 Jahre alte Fußball-Lehrer. Am Samstag (ab 14 Uhr) empfangen die Unterfranken den Tabellenführer SSV Jahn Regensburg.

Regensburg hat aktuell einen Vorsprung von vier Punkten auf die ersten Verfolger. Im Spitzenspiel bei der U 23 des 1. FC Nürnberg gab es zu Wochenbeginn ein 1:3. In Aschaffenburg kann der SSV Jahn wieder auf den zuvor gesperrten Abwehrspieler Johannes Golla zurückgreifen. Abwehrspieler Oliver Hein fehlt wegen einer Knöchelverletzung. Außerdem fallen derzeit auch die Langzeitverletzten Sebastian Nachreiner und Andreas Geipl (beide Kreuzbandriss) sowie Kolja Pusch, Ali Odabas (beide Schulterverletzung) und Thomas Kurz (Gelb-Rote Karte) aus. Die Gastgeber müssen auf den gesperrten Abassin Alikhil verzichten.

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