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Ex-Löwe |24.01.2019|15:45

Reiner Maurer wird Türkgücü-Trainer

Steht bei Türkgücü-Ataspor im Aufstiegsfall bereit: Reiner Maurer.[Foto: 2012 Getty Images]

Aufsteiger Türkgücü-Ataspor München ist als Tabellenführer in der Bayernliga Süd auf dem besten Weg in die Regionalliga Bayern. Dort soll in der kommenden Spielzeit der international erfahrene, frühere "Löwen"-Trainer Reiner Maurer das Traineramt übernehmen. Die U 23 des FC Schalke 04 musste wegen einer defekten Rasenheizung in die Halle ausweichen. Die FUSSBALL.DE-Splitter aus den Oberligen. 

Schon in Griechenland und Thailand tätig:  Bei zehn Punkten Vorsprung vor dem ersten Verfolger SV Pullach hat Aufsteiger Türkgücü-Ataspor München beste Chancen auf die Meisterschaft in der  Bayernliga Süd  und damit auf den direkten Durchmarsch in die  Regionalliga Bayern . Dort wird ein prominenter Trainer Münchens „dritte Kraft“ übernehmen. Ex-Profi Reiner Maurer (58), der allein 118-mal in der 2. Bundesliga beim TSV 1860 München als Cheftrainer an der Seitenlinie stand, steigt zur neuen Saison bei Türkgücü-Ataspor ein. Der jetzige Trainer Andreas Pummer (36), dem die notwendige A-Lizenz fehlt, wird Maurer als Assistent unterstützen. „Präsident Hasan Kivran und Kaderplaner Robert Hettich haben mich in den Gesprächen von diesem sehr interessanten Projekt bei Türkgücü-Ataspor begeistert“, so Maurer, der auch schon in Griechenland (unter anderem OFI Kreta und Skoda Xanthi) sowie zuletzt in Thailand (Angthong FC) tätig war. „Robert kenne und schätze ich aus unserer gemeinsamen Zeit bei 1860 München. Der Kontakt ist auch in den letzten Jahren nie abgerissen. Wir wissen, was wir aneinander haben. Das ist eine gute Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“ Damit es auch wirklich mit dem Aufstieg klappt, legte der Verein noch einmal auf dem Transfermarkt nach: Rechtsverteidiger Fabio Leutenecker (28), der unter anderem 174 Drittligaspiele für die  Stuttgarter Kickers , den MSV Duisburg und den  Chemnitzer FC  bestritten hatte, unterschrieb einen Vertrag bis zum Saisonende, der sich aber im Aufstiegsfall automatisch um ein Jahr verlängert.

Gießen-Kapitän schwer verletzt:  Der FC Gießen , der mit acht Punkten Vorsprung vor dem  FC Bayern Alzenau  die Tabelle in der  Hessenliga  anführt, muss längere Zeit ohne seinen Kapitän Vaclav Koutny auskommen. Der 27-jährige Innenverteidiger zog sich ohne Fremdeinwirkung im Training einen Wandenbeinbruch und einen Riss des Syndesmosebandes zu. Damit fällt der frühere tschechische U 21-Nationalspieler voraussichtlich bis zum Saisonende aus. Noch offen ist, ob die Verletzung konservativ behandelt wird oder Koutny operiert werden muss.

Rasenheizung defekt:  Die U 23 des Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 , souveräner Ligaprimus in der  Oberliga Westfalen , musste improvisieren. Die Mannschaft von Trainer Torsten Fröhling hatte sich auf ein Testspiel gegen den West-Regionalligisten  SV Straelen  eingestellt und musste kurzfristig passen. Grund: Die Rasenheizung auf dem Kunstrasenplatz am Parkstadion war defekt, so dass beide Mannschaften in eine benachbarten Halle auswichen und dort ein improvisiertes Turnier austrugen. „Das Verletzungsrisiko auf dem gefrorenen Kunstrasan war zu hoch“, sagt S04-Trainer Fröhling. Zusätzliches Pech: Auch das für Mittwoch geplante Spitzenreiter-Duell beim  VfB Homberg , Tabellenführer der  Oberliga Niederrhein , wurde witterungsbedingt abgesagt.

Abschied nach sieben Jahren:  Der  FC Süderelbe  muss sich für die kommende Saison in der  Oberliga Hamburg  einen neuen Trainer suchen. Markus Walek wird den Verein nach sieben Jahren verlassen. 2012 war der 32-Jährige vom FTSV Altenwerder als Spieler zu Süderelbe gewechselt, später wurde er Co-Trainer von Jean-Pierre Richter. Im Februar 2017 stieg Walek nach der Entlassung von Olaf Lakämper zum Cheftrainer auf und rettete den Verein mit 21 Punkten aus 13 Spielen trotz einiger Abgänge vor dem drohenden Abstieg. Auch vor dieser Saison stand erneut ein großer Umbruch an. 15 Zugänge standen 19 Abgängen gegenüber. Dennoch überwintert der FC Süderelbe auf Rang zehn im gesicherten Tabellenmittelfeld. Auch zur neuen Saison droht dem Verein wieder ein radikaler Kaderumbruch, den der Trainer nicht mehr mitgehen will. „Bis zum Sommer werde ich alles geben, um mit der Mannschaft die gesteckten Ziele zu erreichen“, sagt Walek.

" Leitwolf" kehrt zurück:  Die  TSG Neustrelitz , Tabellenachter in der  NOFV-Oberliga Nord , hat die erste Neuverpflichtung in dieser Transferperiode perfekt gemacht. Der 27-jährige Mittelfeldspieler Arbnor Dervishaj ist beim ehemligen Regionalligisten kein Unbekannter. Der 1,83 Meter große Linksfuß spielte bereits in der abgelaufenen Saison 2017/2018 für die TSG, damals noch in der 4. Liga. Seitdem war er vereinslos. Nun kehrt Dervishaj zurück und erhält bei den Residenzstädtern einen Vertrag bis zum Saisonende. „Mit ‚Noli‘ kommt ein Spieler zu uns, der das Zepter in die Hand nimmt und ein Leitwolf für unsere Mannschaft sein wird. Arbnor benötigt keine Eingewöhnungszeit“, sagt Co-Trainer Robert Gerhard.

Pech für Kevin Kling:  Der ehemalige Zweitligist  SV Eintracht Trier , der aktuell in der  Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar  an den Start geht, musste vor dem Restrundenauftakt beim FV Dieflen (16. Februar) einen herben Rückschlag hinnehmen. Im Testspiel gegen Europa League-Teilnehmer F91 Düdelingen (0:2) zog sich Abwehrspieler Kevin Kling (19) nach einem heftigen Pressschlag einen Anbruch des Mittelfußknochens zu. Der luxemburgische Erstligist Düdelingen wird von Dino Toppmöller (Sohn des früheren Profis und Bundesliga-Trainers Klaus Toppmöller) trainert und sorgte bei seiner Premiere auf der internationalen Bühne unter anderem gegen den AC Mailand (0:1) für Aufsehen. „Für Kevin und für uns ist der Ausfall bitter“, sagt Eintracht-Trainer Josef Cinar: „Er hatte trotz allem aber noch Glück im Unglück, da der Knochen nicht ganz durch ist und er deshalb nicht operiert werden muss. Kevin muss jetzt positiv bleiben, damit er schnell wieder fit wird“, so Cinar.

Reitmaier-Nachfolge geklärt:  Der Traditionsverein Würzburger FV aus der  Bayernliga Nord  ist auf der Suche nach einem neuen Trainer für die kommende Saison fündig geworden. Berthold Göbel, der zuletzt die zweite Mannschaft des 1. FC Schweinfurt 05 trainierte, wird im Sommer die Nachfolge von Marc Reitmaier antreten. Der 35-jährige Neffe des langjährigen Bundesliga-Torhüters Claus Reitmaier (54/jetzt Torwarttrainer bei Fortuna Düsseldorf) hatte vor einigen Wochen trotz der erfolgreich verlaufenen Hinserie (Platz vier mit fünf Punkten Rückstand auf die Spitze, aber einem Spiel weniger) seinen Abschied zum Saisonende angekündigt. Sein 50-jähriger Nachfolger Göbel wird künftig von Co-Trainer Marco Scheder (41) unterstützt, mit dem er schon in Schweinfurt zusammengearbeitet und in der Landesliga bei der TG Höchberg zusammengespielt hatte. Das neue Trainergespann soll „jungen Spielern eine Chance bieten, sich in der Bayernliga zu präsentieren“, sagt Jürgen Roos, Sportlicher Leiter beim WFV.

Eichede holt Torgarant Dagli:  In der Oberliga Schleswig-Holstein hat sich der ehemalige Regionalligist  SV Eichede  die Dienste von Torjäger Ugur Dagli gesichert. Der Mittelstürmer ist nach Linksverteidiger Marco Heskamp der zweite Winterzugang und soll die Torflaute bei den „Bravehearts“ beenden. Der 27-jährige Dagli hat für seine bisherigen Vereine  VfR NeumünsterVfB Lübeck  II und zuletzt  NTSV Strand  08 insgesamt 76 Tore in der Oberliga Schleswig-Holstein erzielt. „Wir hatten im Laufe der Hinrunde teilweise Probleme im Verwerten unserer Torchancen. Mit einem erfahrenen Stürmer wie Ugur Dagli hoffen wir nun, unsere Abschlussqualitäten deutlich zu erhöhen“, sagte SVE-Trainer Christian Jürss.

Falkowski macht weiter:  Der Vorstand der Fußballabteilung beim SV Schermbeck hat sich mit Trainer Thomas Falkowski auf eine Vertragsverlängerung bis zum 30. Juni 2020 verständigt. Der 35 Jahre alte Gelsenkirchener hatte den Verein im Juli 2017 übernommen und gleich in seiner Premierensaison zurück in die Oberliga Westfalen geführt. Dort überwintert der SVS auf Platz 13. „Wir mussten nicht lange überlegen. Der SV Schermbeck und Thomas Falkowski, das passt einfach“, erklärte Vorsitzender Michael Steinrötter. „Wir sind von Thomas und seiner Arbeit absolut überzeugt und zugleich sehr froh, ihn mindestens für eine weitere Saison als Cheftrainer bei uns zu haben“, betont der Sportliche Leiter Cem Kara. Auch Falkowskis Co-Trainer Vehbija Hodzic und Torwarttrainer Frank Frühling bleiben dem Verein erhalten.

Zugang aus der 4. Liga:  Auf der Suche nach möglichen Verstärkungen für den Abstiegskampf in der Oberliga Niederrhein ist der ETB Schwarz-Weiß Essen in der  Regionalliga West  fündig geworden. Linksaußen Maximilian Müller (20) löste seinen Vertrag beim  SC Wiedenbrück  auf und heuerte beim DFB-Pokalsieger von 1959 am traditionsreichen Uhlenkrug an. Nicht mehr zur Verfügung steht ETB-Trainer Manfred Wölpper der bisherige Stammtorhüter Sven Möllerke (22). Er kehrte zum Westfalen-Oberligisten  TSG Sprockhövel  zurück, bei er schon von 2016 bis 2018 zwischen den Pfosten stand.

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