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Regionalliga |29.04.2016|13:40

RL-Überblick: Wer kann jetzt noch aufsteigen?

Spielen um auf den Aufstieg in die 3. Liga: (von links oben im Uhrzeigersinn) Die U 23 des VfL Wolfsburg, die Sportfreunde Lotte, der FSV Zwickau und Waldhof Mannheim. [Foto: Getty Images/Imago/DFB]

Alles noch offen und damit Hochspannung im Meisterschaftsrennen in den fünf Regionalligen: Bisher steht keiner der sechs Teilnehmer an den Playoff-Spielen um den Aufstieg in die 3. Liga fest. Die Paarungen stehen allerdings schon fest: Der Meister der Regionalliga Nord trifft am 25. und 29. Mai auf den Titelträger der Regionalliga Bayern. Der Meister der West-Staffel bekommt es zunächst vor eigenem Publikum mit einem der beiden Vertreter aus dem Südwesten zu tun („Südwest A“). Der zweite Südwest-Klub („Südwest B“) fordert den Ligaprimus aus derRegionalliga Nordost. Um möglichen Wettbewerbsverzerrungen in der Saisonendphase vorzubeugen, erfolgt die genaue Zuordnung der beiden Südwest-Teilnehmer erst im Rahmen einer separaten Auslosung, sobald Meister und Vizemeister derRegionalliga Südwestfeststehen.

FUSSBALL.DE gibt einen Überblick über den Aufstiegskampf in allen fünf Regionalliga-Staffeln:

REGIONALLIGA NORD

Ausgangslage: Die besten Karten im Titelrennen hat nach aktuellem Stand die U 23 des VfL Wolfsburg . Vier Spieltage vor Schluss führen die Wölfedie Tabelle mit 67 Punkten an. Drei Zähler beträgt der Vorsprung auf den ärgsten Verfolger VfB Oldenburg (64). Wolfsburg weist außerdem die um elf Treffer bessere Tordifferenz auf. Seit sieben Partien hat die Mannschaft von VfL-Trainer Valerien Ismael keinen Punkt mehr abgegeben. In diese Phase fiel auch der 2:1-Auswärtssieg im Gipfeltreffenbeim direkten Konkurrenten. Oldenburg holte dagegen nur vier Punkte aus den vergangenen vier Begegnungen, büßte dadurch die beste Ausgangsposition ein. Allenfalls noch theoretische Chancen auf die Meisterschaft dürfte der Tabellendritte ETSV Weiche Flensburg (59) besitzen.

Ausblick: Die Wolfsburger, die zum zweiten Mal nach 2014 (0:0 und 0:1 gegen die SG Sonnenhof Großaspach) die Aufstiegsspiele zur 3. Liga erreichen können, haben an drei der verbleibenden vier Spieltage Heimrecht. Einziger vermeintlicher Brockenist am letzten Spieltag (21. Mai) der ETSV Weiche Flensburg. Zuvor geht es unter anderem gegen das bereits abgestiegene Schlusslicht TSV Schilksee (30. April) und den Tabellenvorletzten BV Cloppenburg (13. Mai). Oldenburg bekommt es mit Ausnahme der zweiten Mannschaft des Hamburger SV (14. Mai) nur mit Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte zu tun. Die SV Drochtersen/Assel (29. April), der FC Eintracht Norderstedt (8. Mai) und der SV Meppen (21. Mai) heißen die übrigen Gegner.

REGIONALLIGA NORDOST

Ausgangslage: Im Nordosten ist der Vorjahreszweite FSV Zwickau (damals hinter dem heutigen Drittligisten 1. FC Magdeburg) im Endspurt der Gejagte. Mit 67 Punkten liegt die seit drei Partien verlustpunktfreie Mannschaft von FSV-Trainer Torsten Ziegner zwei Zähler vor dem Berliner AK , der am Mittwoch noch im Nachholspiel gegen den BFC Dynamo (3:0) im Einsatz war. Die Tordifferenz spricht ebenfalls knapp für den aktuellen Spitzenreiter, der zwei Treffer vorne liegt. Der FSV Wacker Nordhausen (55) müsste vier Spieltage vor dem Saisonende bei zwölf Zählern Rückstand auf Zwickau schon auf ein Wunder hoffen.

Ausblick: Mit dem vierten Sieg in Serie beim VfB Auerbach will Zwickau am Freitag (ab 18 Uhr) den BAK weiter unter Druck setzen, den Vorsprung zunächst wieder auf fünf Zähler ausbauen. Die von Ex-Bundesligaprofi Steffen Baumgart trainierten Hauptstädter treten erst wieder am Samstag, 7. Mai, zum nächsten Derby beim abstiegsbedrohten Nachbarn FC Viktoria sowie nur vier Tage später zur Nachholpartie ebenfalls in Auerbach (11. Mai) an. Bemerkenswert: Sowohl der FSV als auch die Berliner haben bis zum Saisonende jeweils nur noch ein Heimspiel. Zwickau muss am 15. Mai gegen Carl Zeiss Jena ran, der BAK gleichzeitig gegen den ZFC Meuselwitz .

REGIONALLIGA WEST

Ausgangslage: Vieles spricht dafür, dass sich die Sportfreunde Lotte nach 2013 (0:2 und 2.2 nach Verlängerung gegen RB Leipzig) die zweite Chance erspielen, als West-Meister den Sprung in die 3. Liga zu schaffen. Denn die Mannschaft von Trainer Ismail Atalan (73 Zähler) liegt fünf Punkte vor Titelverteidiger Borussia Mönchengladbach U 23 , der 2015 ebenfalls in den Aufstiegsspielen gescheitert war (0:0 und 0:2 nach Verlängerung gegen den SV Werder Bremen U 23) und sich nun als erste Mannschaft überhaupt zum zweiten Mal hintereinander für die Playoff-Spiele qualifizieren können. Allerdings hat Ligaprimus Lotte auch noch eine Partie weniger absolviert als die Fohlen. Während die Sportfreunde noch viermal Punkte holen können, hat Gladbach nur noch drei Gelegenheiten. Der Tabellendritte FC Viktoria Köln ist bei 16 Zählern Rückstand auf die Spitze aus dem Rennen.

Ausblick: Mit drei Siegen aus drei Partien kann die Borussia maximal noch auf 77 Zähler kommen. Für die Sportfreunde heißt das, dass sie fünf Punkte aus vier Begegnungen (davon drei im eigenen Stadion) holen müssen, um Rang eins aus eigener Kraft zu sichern. Eine Entscheidung ist bereits am Wochenende möglich, wenn Gladbach am Freitag bei Fortuna Düsseldorf U 23 nicht gewinnen und Lotte einen Tag später gegen Rot-Weiß Oberhausen einen Dreier einfahren sollte. Am 36. Spieltag kommt es dann zum direkten Aufeinandertreffen der beiden Top-Mannschaften am Samstag, 7. Mai, (ab 14 Uhr) in Lotte. Das Hinspiel hatte Mönchengladbach 2:1 gewonnen.

REGIONALLIGA SÜDWEST

Ausgangslage: „Zwei aus fünf“ lautet die Konstellation in der Südwest-Staffel, die als einzige Regionalliga zwei Vertreter in die Aufstiegsspiele zur 3. Liga schicken darf. Um sich einen der ersten beiden Plätze aus eigener Kraft zu sichern, fehlen dem Spitzenreiter SV Waldhof Mannheim (66 Punkte) noch sieben Zähler aus fünf ausstehenden Begegnungen. Schon sechs Punkte Rückstand weist der Tabellenzweite SV 07 Elversberg (60) auf. Dahinter lauern mit Eintracht Trier (57), der U 23 der TSG 1899 Hoffenheim und Titelverteidiger Kickers Offenbach (beide 54) drei Verfolger. Der Rückstand des sechstplatzierten 1. FC Saarbrücken (48) ist allenfalls noch theoretisch wettzumachen.

Ausblick: Mannheim, Trier und Hoffenheim haben im Gegensatz zu Elversberg und Offenbach an den restlichen fünf Spieltagen noch dreimal Heimrecht. Die direkten Duelle halten sich dabei in Grenzen. Der Tabellenzweite aus Elversberg bekommt es an den letzten beiden Spieltagen allerdings noch daheim mit dem SV Waldhof (14. Mai) und auswärts mit den formstarken Hoffenheimern (21. Mai) zu tun, die seit zehn Spieltagen ungeschlagen sind (acht Siege, zwei Remis). Die SV 07 Elversberg hat mit den Aufstiegsspielen gute Erfahrungen gemacht. Im Jahr 2013 gelang der Sprung in die 3. Liga gegen den damaligen Bayern-Meister TSV 1860 München II (3:2 und 1:1). Die Saarländer sind damit der einzige Drittliga-Kandidat, der seit Einführung der fünfgleisigen Regionalliga 2012 schon einmal aufgestiegen ist. Kickers Offenbach, 2015 Staffelsieger im Südwesten, war in der zurückliegenden Saison am 1. FC Magdeburg (0:1/1:3) gescheitert.

REGIONALLIGA BAYERN

Ausgangslage: Im vergangenen Jahr brachen die Würzburger Kickers den Bann, schafften als erster Bayern-Vertreter über die Aufstiegsspiele (6:5 im Elfmeterschießen gegen den 1. FC Saarbrücken) den Sprung in die 3. Liga, sorgen dort jetzt als Tabellendritter für Furore. Zumindest die Chance darauf kann sich diesmal der SSV Jahn Regensburg erarbeiten, der die Tabelle mit 58 Zählern anführt und somit als einziger Drittliga-Absteiger des Vorjahres (außerdem Borussia Dortmund U 23 und die SpVgg Unterhaching) die direkte Rückkehr in die dritthöchste deutsche Spielklasse schaffen könnte. Das ist bisher noch keiner anderen Mannschaft seit 2012 geglückt. Der Vorsprung von zwei Punkten auf die U 23 des 1. FC Nürnberg ist nur auf dem ersten Blick knapp. Denn der FCN hatte auf einen Lizenzantrag für die 3. Liga verzichtet. Daher ist der Tabellendritte SV Wacker Burghausen der größte Regensburger Rivale - und hat bereits sieben Zähler Rückstand.

Ausblick: Dank des aktuellen Vorsprungs auf Burghausen benötigt Regensburg noch zwei Siege an den verbleibenden vier Spieltagen, um die Teilnahme an den Aufstiegsspielen perfekt zu machen. Die Meisterschaft könnte sich freilich erst am letzten Spieltag im direkten Duell mit der U 23 des 1. FC Nürnberg (21. Mai) entscheiden. Burghausen darf sich wohl keinen Ausrutscher mehr erlauben, will der ehemalige Zweitligist noch einmal Regensburg angreifen. Eine bessere Ausgangsposition verspielte Wacker erst vor wenigen Wochen im Spitzenspiel gegen den SSV (0:1). Schütze des entscheidenden Tores war ausgerechnet der ehemalige Wacker-Spieler Markus Palionis.

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