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Paukenschlag |23.04.2022|20:00

Schlusslicht schockt Spitzenreiter Bayreuth

Überraschungscoup in Bayreuth: Rosenheim lässt den Spitzenreiter stolpern.[Foto: imago]

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Das abgeschlagene Schlusslicht TSV 1860 Rosenheim hat am 34. Spieltag in der Regionalliga Bayern für eine große Überraschung gesorgt. Nach zuvor 13 Partien ohne Sieg beendete der Tabellenletzte ausgerechnet in der Partie bei Spitzenreiter SpVgg Oberfranken Bayreuth seine Negativserie. Die akut abstiegsgefährdeten Gäste setzten sich beim Titelfavoriten 4:0 (1:0) durch.

Christoph Fenninger (32./60.) schnürte vor 1013 Zuschauer*innen, darunter BFV-Präsident Dr. Rainer Koch (Poing), gegen seinen ehemaligen Verein einen Doppelpack. Außerdem trafen Thomas Steinherr (48.) und Stephan Mensah (66.) für den Außenseiter. Trotz des Erfolges benötigt Rosenheim weiterhin ein kleines "Fußball-Wunder", um den Klassenverbleib noch zu schaffen. Der Rückstand auf die Relegationsplätze beträgt bei fünf ausstehenden Begegnungen immer noch elf Zähler.

Die SpVgg Bayreuth verpasste einen weiteren großen Schritt in Richtung Meisterschaft und Aufstieg in die 3. Liga, hat aber weiterhin einen komfortablen Vorsprung auf den ärgsten Konkurrenten FC Bayern München U 23. Für den Tabellenführer war es die erste Niederlage nach mehr als einem halben Jahr oder 17 Begegnungen. Vor wenigen Tagen hatte Bayreuth noch das Topspiel gegen das Nachwuchsteam des FC Bayern vor 10.016 Fans 4:0 gewonnen.

Bayreuths Trainer Timo Rost nahm den herben Dämpfer recht gelassen. "Schade, dass wir verloren haben", so der frühere Bundesligaprofi. "Aber wie ich schon mehrmals gesagt habe: In dieser Liga kann jeder jeden schlagen. Man muss in jedem Spiel alles abrufen. Das haben wir diesmal nicht geschafft und dadurch verloren. Wir wissen, dass wir in den nächsten spielen wieder ein anderes Gesicht zeigen müssen."

Die zweite Mannschaft des FC Bayern nutzte den Patzer des Spitzenreiters und kam durch den 4:2 (2:1)-Auswärtserfolg beim abstiegsgefährdeten TSV Rain/Lech wieder bis auf acht Zähler an die Spitze heran. Außerdem hat das Team von Bayern-Trainer Martin Demichelis noch eine Nachholpartie in der Hinterhand. Gabriel Vidovic (38./69.) mit seinen Saisontreffern 17 und 18 sowie Armindo Sieb (24.) und David Herold (58.) trugen sich für die Münchner in die Torschützenliste ein. Für den TSV Rain/Lech waren David Bauer (33.) und Fadhel Morou (48.) erfolgreich. Die Gastgeber verloren erstmals nach vier Begegnungen und fielen wieder auf einen Relegationsrang zurück.

Unterhaching siegt auch bei Meister Schweinfurt

Ex-Bundesligist SpVgg Unterhaching setzte seinen Lauf fort und fuhr bei Meister 1. FC Schweinfurt 05 den fünften Sieg aus den zurückliegenden sechs Partien (ein Remis) ein. Matchwinner beim 2:0 (0:0) war Daniel Hausmann (66./72.), der kurz nach seiner Einwechslung gleich zweimal für die von Ex-Nationalstürmer Sandro Wagner trainierten Hachinger traf. Durch den sechsten Auswärtssieg in Folge rückte die SpVgg bis auf zwei Zähler an die drittplatzierten Schweinfurter heran, die nach zuvor zwei Siegen erstmals wieder leer ausgingen.

Der SV Wacker Burghausen kletterte dank eines souveränen Heimsieges auf den fünften Tabellenplatz. Gegen Aufsteiger SC Eltersdorf gewann der frühere Zweitligist 3:0 (2:0). Christoph Maier (16.), Winter-Rückkehrer Andrija Bosnjak (26.) und Jerome Lübli (88.) bescherten Burghausen den dritten Heimsieg in Serie. Eltersdorf blieb dagegen zum zweiten Mal hintereinander ohne Punkt und Tor und rangiert weiter auf einem Relegationsrang. Ein sicherer Nichtabstiegsplatz ist aber nur einen Zähler entfernt.

Trainer Adelmann holt ersten Sieg mit Memmingen

Der FC Memmingen fuhr im Kampf gegen den drohenden Abstieg einen wichtigen Dreier ein. Beim direkten Konkurrenten SpVgg Greuther Fürth II setzte sich der FCM 1:0 (0:0) durch. Yannick Scholz (90.+1) verwandelte kurz vor Abpfiff einen Foulelfmeter und sicherte den Gästen damit den ersten Sieg im neuen Jahr. Gleichzeitig war es der erste dreifache Punktgewinn unter der Regie von Trainer Fabian Adelmann, der seit der Winterpause im Amt ist. Doppelt bitter für die Gastgeber aus Fürth: Neben dem Spiel verlor das Team von Trainer Petr Ruman auch noch Abwehrspieler Luca Beckenbauer, der in der Schlussphase wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte sah (90.).

Der SV Viktoria Aschaffenburg ließ dem stark abstiegsgefährdeten SV Schalding-Heining beim 4:0 (2:0)-Heimsieg keine Chance. Elias Niesigk (2./10.) und Benjamin Baier (57., Foulelfmeter/87.) trafen jeweils doppelt für den ehemaligen Zweitligisten, der zuvor viermal hintereinander sieglos geblieben war. Bei jetzt neun Punkten Vorsprung vor der Gefahrenzone ist der vorzeitige Klassenverbleib bereits greifbar nah. Für Schalding-Heining wird die Luft dagegen immer dünner. Der Rückstand des Tabellenvorletzten auf die Relegationsplätze ist auf sechs Zähler angewachsen.

Die U 23 des FC Augsburg machte ebenfalls einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib. Gegen den FV Illertissen sprang ein beeindruckender 4:0 (1:0)-Heimerfolg heraus. Hans Fredrik Jensen (36.) leitete den Sieg ein. Außerdem trafen Tobias Heiland (71./78.) und Marco Nickel (47.) für die Fuggerstädter, die jetzt sechs Zähler Vorsprung auf die Gefahrenzone aufweisen. Illertissen verlor zum zweiten Mal in Folge und fiel auf Rang sieben zurück.

Buchbachs Abwärtstrend setzt sich fort

Nach der bitteren 0:2 (0:1)-Heimniederlage gegen den FC Pipinsried wartet der TSV Buchbach jetzt schon seit zwölf Partien auf den elften Saisonsieg und muss die Blicke in der Tabelle weiter nach unten richten. Das Polster auf die Gefahrenzone ist auf sechs Zähler geschmolzen. Marvin Jike (4.) brachte die Gäste aus Pipinsried schon früh auf die Siegerstraße, Albano Gashi (54.) baute den Vorsprung nach der Pause aus. Buchbachs Offensivspieler Tobias Steer sah wenig später wegen Foulspiels die Gelb-Rote Karte (64.), so dass der TSV die letzte halbe Stunde in Unterzahl spielen musste.

"Wir stecken jetzt mitten im Abstiegskampf", sprach TSV-Trainer Andreas Bichlmaier nach dem erneuten Rückschlag Klartext. Der FC Pipinsried beendete dagegen eine Negativserie von fünf Spielen ohne Sieg und rangiert jetzt vier Punkte über dem Strich.

Der TSV Aubstadt mischt weiter im oberen Tabellendrittel mit, rückte mit einem 4:0 (3:0)-Heimerfolg gegen den VfB Eichstätt auf den sechsten Platz vor. Durch frühe Tore von Ingo Feser (17., Foulelfmeter), Philipp Harlass (19.) und Christopher Bieber (24.) war die Partie schnell entschieden. Timo Pitter (80.) sorgte für den Endstand. Eichstätt wartet jetzt seit fünf Begegnungen auf einen Sieg und erzielte in dieser Zeit lediglich zwei Treffer. In Abstiegsgefahr dürfte der VfB bei zehn Punkten Abstand zur Gefahrenzone dennoch nicht mehr geraten.

In der Partie zwischen der U 21 des 1. FC Nürnberg und dem SV Heimstetten fielen keine Tore. Mit dem 0:0 zog Heimstetten am TSV Rain/Lech vorbei und rangiert wegen der besseren Tordifferenz weiterhin auf einem sicheren Nichtabstiegsplatz. Seit drei Spieltagen hat der SVH nicht mehr verloren, holte in dieser Phase sieben Zähler. Auch Nürnberg konnte dank des Punktgewinns einen Platz gutmachen und ist nun Tabellenachter. Nur eine der zurückliegenden zehn Begegnungen ging verloren.

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