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Trainerumfrage |02.08.2022|14:10

"Spannendste Saison aller Zeiten"?

Favorit der meisten Trainer: Ex-Bundesligist FC Energie Cottbus.[Foto: imago]

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Vor dem Beginn der neuen Spielzeit 2022/2023 in der Regionalliga Nordost ist die Spannung so groß wie selten zuvor. Andreas Petersen, Trainer des VfB Germania Halberstadt, erwartet sogar die "interessanteste und spannendste Saison aller Zeiten". Karsten Heine von der VSG Altglienicke würde bei der Suche nach den Favoriten auf die Meisterschaft am liebsten unter die "Hellseher" gehen.

Das spiegelt sich auch in der traditionellen FUSSBALL.DE -Trainerumfrage vor dem Saisonstart am 5./6./7. August wider. Nicht weniger als zwölf der insgesamt 18 Klubs wurden von den Experten als mögliche Titelaspiranten genannt.

Als Favorit geht der ehemalige Bundesligist FC Energie Cottbus ins Rennen. 16 Trainer zählen die Lausitzer zu den Meisterschaftskandidaten. Als erster Herausforderer gilt der aktuelle Meister BFC Dynamo (zwölf Stimmen), der den Aufstieg in die 3. Liga zuletzt in zwei Duellen mit Nord-Titelträger VfB Oldenburg knapp verpasst hatte (0:2, 2:1). Auch am Ende der bevorstehenden Spielzeit steigt der Meister der Regionalliga Nordost nicht direkt auf, sondern wird in zwei Entscheidungspartien auf den Staffelsieger aus Bayern treffen.

Gute Chancen, zumindest die vorderen Tabellenplätze anzugreifen, werden von den Nordost-Trainern auch dem FC Carl Zeiss Jena (neun Stimmen) und dem Chemnitzer FC (acht) eingeräumt. Dazu werden der 1. FC Lok Leipzig (sechs), die VSG Altglienicke (fünf) und der aus der 3. Liga abgestiegene FC Viktoria 1889 Berlin (vier) in der Spitzengruppe erwartet. Dazu werden der Berliner AK, die U 23 von Hertha BSC, der SV Babelsberg 03 und sogar die beiden Aufsteiger Rot-Weiß Erfurt und Greifswalder FC als mögliche "Geheimtipps" gehandelt. Die FUSSBALL.DE -Trainerumfrage.

"Um den Meister vorherzusagen, muss man vor dieser Saison fast schon Hellseher sein"

Karsten Heine (VSG Altglienicke): Um den Meister vorherzusagen, muss man vor dieser Saison fast schon Hellseher sein. Mein Favorit ist der FC Energie Cottbus, weil der Klub über die besten Voraussetzungen verfügt. Dazu könnte man noch zwölf weitere Vereine aufzählen, darunter sicherlich den FC Carl Zeiss Jena und den Chemnitzer FC. Auch die beiden Aufsteiger Rot-Weiß Erfurt und Greifswalder FC schätze ich sehr stark ein. Wir wollen mit unserer neuformierten Mannschaft in erster Linie guten Fußball spielen. Nach etwa zehn Spieltagen lässt sich vielleicht ablesen, was möglich ist.

Markus Zschiesche (SV Babelsberg 03): Wir hatten im Kader einen kleinen Umbruch. Daher wird es für uns zunächst wichtig sein, uns schnell als Mannschaft zu finden. Wir wollen besser als Rang elf in der zurückliegenden Saison abschneiden. Für ganz oben kommen mehrere Teams in Frage: Der BFC Dynamo hat nicht viele Spieler seiner Meistermannschaft abgegeben. Dazu verfügen der FC Energie Cottbus, der FC Carl Zeiss Jena, der Chemnitzer FC und Viktoria Berlin über gute Rahmenbedingungen. Auch die VSG Altglienicke schätze ich stark ein.

Benjamin Duda (Berliner AK 07): Die Traditionsvereine FC Energie Cottbus, Chemnitzer FC und FC Carl Zeiss Jena können mit ihrem Umfeld eine große Wucht entfachen. Diese Teams werden daher eine gute Rolle spielen. Bei uns hat der Kader ein anderes Gesicht bekommen. Wir haben jetzt eine junge, aber auch ambitionierte Mannschaft, mit der wir unsere Gegner ärgern wollen.

Heiner Backhaus (BFC Dynamo): Im Rennen um die vorderen Plätze erwarte ich den FC Energie Cottbus, den FC Carl Zeiss Jena, den 1. FC Lokomotive Leipzig und den Berliner AK. Nach dem Gewinn der Meisterschaft wollen wir selbstverständlich wieder zur Spitzengruppe dazugehören. Wir haben den Vorteil einer eingespielten Mannschaft. Mit unseren Zugängen haben wir in der Breite an Qualität und auch Tempo dazugewonnen.

Ante Covic (Hertha BSC II): Ich rechne damit, dass die Liga in dieser Saison sehr ausgeglichen sein wird. Der FC Energie Cottbus und der Chemnitzer FC stechen mit ihren Neuverpflichtungen hervor. Der FC Viktoria 1889 Berlin wird nach dem Abstieg aus der 3. Liga wieder attackieren wollen. Unser Ziel ist es, unseren Talenten den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung zu ermöglichen. Dabei wollen wir für attraktiven Fußball mit einem spielerischen Ansatz stehen.

Abdou Njie (Tennis Borussia Berlin): Den aktuellen Meister BFC Dynamo habe ich während der Vorbereitung gesehen. Die Mannschaft hat die Ansätze des neuen Trainers Heiner Backhaus schon gut auf den Platz gebracht. Auch die U 23 von Hertha BSC, den 1. FC Lokomotive Leipzig und den SV Babelsberg 03 habe ich für die Meisterschaft auf der Liste. Wir mussten die Abgänge einiger Stammspieler verkraften. Mit unserer jungen Mannschaft ist daher der Klassenverbleib unser oberstes Ziel.

Semih Keskin (FC Viktoria 1889 Berlin): Wir streben nach dem Abstieg aus der 3. Liga einen einstelligen Tabellenplatz an. Nach dem großen personellen Umbruch steht mir eine junge Mannschaft zur Verfügung, die sich in der Regionalliga noch stabilisieren muss. Der FC Energie Cottbus, der 1. FC Lokomotive Leipzig und Titelverteidiger BFC Dynamo wollen bereits seit Jahren aufsteigen und werden auch in der kommenden Spielzeit wieder ganz vorne eine gute Rolle spielen.

Christian Tiffert (Chemnitzer FC): Wir wollen nahtlos an unsere gute Rückrunde anknüpfen und über die gesamte Saison weitere Fortschritte sehen. Dann können wir besser abschneiden, als mit Rang fünf in der abgelaufenen Spielzeit. Im Meisterschaftsrennen rechne ich vor allem mit dem FC Energie Cottbus.

Claus-Dieter "Pele" Wollitz (FC Energie Cottbus): Ich gehe davon aus, dass vielleicht sechs oder mehr Mannschaften um den Staffelsieg mitspielen werden. Nach der vergangenen Saison ist der BFC Dynamo ebenso wie der FC Carl Zeiss Jena, der Chemnitzer FC, die VSG Altglienicke und der 1. FC Lok Leipzig im Auge zu behalten. Absteiger Viktoria Berlin und auch der Berliner AK werden ein Wörtchen mitreden wollen und es kann auch immer noch ein, zwei Überraschungsteams geben. Auch der SV Babelsberg 03 hat sich gut verstärkt und einen neuen Trainer. Es wird eine spannende Saison, in der es keinen klaren Favoriten gibt. Wir sind mit der Vorbereitung recht zufrieden und sehen uns qualitativ und quantitativ gut gerüstet für die Saison. Wir möchten uns mit diesen eben angesprochen Mannschaften messen und das Bestmögliche erreichen.

Fabian Gerber (Rot-Weiß Erfurt): Der FC Energie Cottbus, der 1. FC Lok Leipzig, Viktoria Berlin und Vorjahresmeister BFC Dynamo sind für mich die Favoriten. Alle vier Vereine verfügen über die wirtschaftlichen Mittel und die entsprechende Qualität im Kader. Für uns geht es als Aufsteiger nur um den Klassenverbleib. Wir stellen das jüngste Team und arbeiten mit einem der geringsten Etats der Liga.

Roland Kroos (Greifswalder FC): Der BFC Dynamo, der FC Carl Zeiss Jena, der FC Energie Cottbus und die VSG Altglienicke haben sich so verstärkt, dass der Titel erreicht werden kann. Für uns geht es erst einmal darum, nach dem Aufstieg genug Punkte für den Klassenverbleib zu erreichen. Wir wollen uns in der Regionalliga Nordost etablieren und längerfristig der Spielklasse angehören.

Andreas Petersen (VfB Germania Halberstadt): Es wird aus meiner Sicht ein Hauen und Stechen um die vorderen Tabellenplätze geben. Ich erwarte die interessanteste und spannendste Saison aller Zeiten. Sieben oder sogar acht Mannschaften werden die Meisterschaft unter sich ausmachen. Vor allem den bewährten Klubs BFC Dynamo, 1. FC Lokomotive Leipzig, FC Carl Zeiss Jena, Chemnitzer FC und FC Energie Cottbus traue ich eine gute Rolle zu. Für uns wäre der Klassenverbleib wie der Gewinn der Meisterschaft. Sollte uns das vorzeitig gelingen, wäre es umso besser.

Andreas Patz (FC Carl Zeiss Jena): Ich gehe von einem sehr ausgeglichen Starterfeld aus. Die Entscheidung wird vermutlich zwischen fünf oder sechs Vereinen fallen. Dazu können der FC Energie Cottbus, der BFC Dynamo, der Berliner AK, der Chemnitzer FC und die VSG Altglienicke gehören. Wir befinden uns vor einem Übergangsjahr. Dennoch wollen wir für Furore sorgen und ein Wörtchen mitreden. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt.

Miroslav Jagatic (BSG Chemie Leipzig): Der FC Energie Cottbus, der Chemnitzer FC, der FC Carl Zeiss Jena und die VSG Altglienicke haben aus meiner Sicht gute Chancen, ganz oben mitzuspielen. Wir wollen möglichst die Leistungen aus der abgelaufenen Saison bestätigen und vielleicht sogar noch etwas draufpacken.

Almedin Civa (1. FC Lokomotive Leipzig): Der FC Energie Cottbus und der BFC Dynamo sind für mich die Favoriten auf die Meisterschaft. Wir haben 15 Spieler gehalten, wollen unseren Spielstil beibehalten und attraktiven Fußball spielen. In der zurückliegenden Saison waren wir das beste Auswärtsteam, hatten aber zu Hause zu wenige Punkte eingefahren. Das wollen wir ändern und möglichst im oberen Tabellendrittel mitmischen.

Murat Tik (SV Lichtenberg 47): Der BFC Dynamo ist nach dem Gewinn der Meisterschaft erneut ein heißer Titelanwärter. Mit dem FC Energie Cottbus muss man immer rechnen. Bei der U 23 von Hertha BSC nimmt man innerhalb Berlins eine Euphorie wahr, da kann es nach oben gehen. Unser Ziel ist es, das Beste aus unseren Möglichkeiten herauszuholen und unsere Gegner mit einer leidenschaftlichen und aggressiven Spielweise zu ärgern.

Michael Braune (FSV 63 Luckenwalde): Der FC Energie Cottbus ist gut aufgestellt und wird um die Meisterschaft mitspielen. Auch den BFC Dynamo und den FC Carl Zeiss Jena erwarte ich ganz weit oben. Diese drei Vereine sind für mich die Favoriten. Wir sind eines der ganz wenigen Amateurteams in dieser Liga, trainieren erst nach Feierabend. Daher wäre es erneut ein großer Erfolg, wenn wir den Klassenverbleib schaffen.

Heiko Weber (ZFC Meuselwitz): Den FC Energie Cottbus und den aktuellen Meister BFC Dynamo habe ich ganz oben auf dem Zettel. Ich denke, dass beide Vereine gute Chancen auf die Meisterschaft haben. Wir streben einen einstelligen Tabellenplatz an.

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