Vereinswechsel: Das musst du wissen!
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Das Siegerteam des ersten FVR-E-Soccer-Cups, Yannick Lentes (4. von rechts) und Michael Kisler (3. von rechts), mit den Zweitplatzierten Yannick Feulner (Mitte) und Jonas Funk (4. von links), den Drittplatzierten Marcel Preis (2. von links) und Gian Schreyer (3. von links) sowie FVR-Vizepräsident Alois Reichert (rechts), FVR-Geschäftsführer Armin Bertsch (links) und Chris Meyer (2. von rechts, Mitglied des FVR-Verbandsjugendausschusses).[Foto: FVR]
Gelungene Premiere: Am vergangenen Samstag hat in der Koblenzer Sportschule Oberwerth das erste E-Soccer-Turnier des Fußballverbandes Rheinland stattgefunden. Insgesamt 17 Zweier-Teams aus dem Verbandsgebiet waren nach Koblenz gekommen, um sich im Spiel FIFA19 zu messen. Souveräner Sieger wurden die 18-jährigen Yannick Lentes und Michael Kisler vom SV Trier-Irsch bzw. von der SG Wawern/Kanzem – sie gewannen ihre drei Gruppenspiele, das Viertel- und Halbfinale und besiegten im Endspiel Jonas Funk Yannick Feulner von der TuS Burgschwalbach mit 2:0. Dritter wurden Marcel Preis und Gian Schreyer von der TG Jahn Namedy durch ein 3:0 gegen Philipp Thrien und Christian Richter von der SG Mülheim-Kärlich III.
„Das Turnier hat mir gut gefallen“, sagte FVR-Präsident Walter Desch. „Imponiert hat mir insbesondere die Ruhe und Konzentration sowie die offensichtliche Begeisterung der Teilnehmer. Man hat zudem gesehen, dass es nicht nur um ein Computerspiel geht: Hier werden auch fußballerische Kompetenzen gefördert – zum Beispiel die Organisation von Spielzügen und Abwehrarbeit oder der richtige Moment des Torschusses. Das alles sorgt für einen Lerneffekt bei den jungen Spielern. Auch deshalb werden wir E-Soccer im FVR weiterhin anbieten und fest verankern.“
„Ein tolles Turnier, das allen Spaß gemacht hat“, befand auch FVR-Vizepräsident Alois Reichert, der zugleich seine Hoffnung äußerte, dass „wir E-Soccer über solche Events in die Vereine und Clubhäuser tragen. Es wäre schön, wenn sich junge Leute finden, die etwas entwickeln möchten – allerdings in der Fußballfamilie, dieser Zusatz ist mir wichtig.“
Angetan von der Premierenveranstaltung war auch das Siegerduo: „Das Turnier war gut organisiert, dank der vielen Bildschirme hatte man einen guten Überblick, und es gab keine Verzögerungen“, sagte Lentes, der in der A-Jugend des SV Trier-Irsch spielt. Zwar hatten die beiden als Team noch nicht oft zusammen gespielt, waren aber bei anderen Turnieren bereits recht erfolgreich. „Wir haben denselben Spielstil, sodass kurze Kommandos zur Abstimmung reichen“, meinte Kisler – er ist in der Herren-Mannschaft der SG Wawern/Kanzem aktiv.
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