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Pokalsieg |25.05.2024|14:45

Topscorer Löder beschert Jena 15. Titel

Krönt sich zum 15. Mal zum Titelträger: der FC Carl Zeiss Jena.[Foto: Imago Images]

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Der FC Carl Zeiss Jena aus der Regionalliga Nordost hat es schon wieder getan. Der Rekordsieger des Landespokals von Thüringen krönte sich am Finaltag der Amateure mit einem 4:0 (3:0)-Endspielsieg beim Ligakonkurrenten ZFC Meuselwitz bereits zum 15. Mal zum Titelträger und qualifizierte sich erneut für den DFB-Pokal. Für den FCC war es bereits der fünfte Triumph in Serie. Die laufende Pokalsaison beendete Jena sogar ohne jeden Gegentreffer.

Beim Finale in Meuselwitz gab es vor 4406 Zuschauer*innen von Beginn an keine Zweifel daran, dass die Gäste erneut den Pokal in die Höhe strecken würden. Mit einem Doppelpack innerhalb von sechs Minuten stellte Elias Löder (5./11.) die Weichen für Jena auf Sieg. Der 24 Jahre alte Angreifer hatte sich mit 25 Treffern in der Liga nicht nur zum Torschützenkönig der Nordost-Staffel geschossen, sondern sicherte sich auch den ersten Platz in der Torjägerkanone für alle in der 4. Liga gesichert. Noch vor der Pause baute Pasqual Verkamp (39.) den Vorsprung aus. Im zweiten Durchgang machte erneut Löder (61.) mit seinem dritten Treffer an diesem Tag alles klar.

Als Seriensieger war der FC Carl Zeiss Jena auch in der ausklingenden Spielzeit im DFB-Pokal vertreten. In der ersten Runde unterlag der FCC vor heimischer Kulisse auf dem Ernst-Abbe-Sportfeld dem Zweitligisten Hertha BSC 0:5.

Pokalschreck Saarbrücken darf neuen Anlauf nehmen

"Heute wird gefeiert und morgen fliegen wir nach Mallorca"

Der "Pokalschreck" 1. FC Saarbrücken hat sich erneut für den DFB-Pokal qualifiziert. Im Endspiel um den Saarlandpokal setzte sich der Drittligist am Finaltag der Amateure gegen den FC 08 Homburg aus der Regionalliga Südwest vor mehr als 12.000 Fans 2:1 (2:1) durch. Damit nimmt der FCS, der in dieser Saison auf seinem sensationellen Weg ins Halbfinale des DFB-Pokals den Karlsruher SC, Rekord-Pokalsieger FC Bayern München, Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach ausgeschaltet hatte, einen neuen Anlauf, erneut zum Schrecken der Bundesligisten zu werden.

Das Duell mit dem Rivalen aus Homburg blieb lange Zeit offen. Kasim Rabihic (21.) brachte zunächst die Gastgeber im heimischen Ludwigsparkstadion in Führung. Nur kurz darauf glich aber Homburgs Kapitän Markus Mendler (27.), der zwischen 2016 und 2021 selbst fünf Jahre lang für den FCS am Ball war, für seine Mannschaft aus. Wenige Minuten vor der Pause war aber Saarbrückens Spielführer Manuel Zeitz (39.) zur Stelle und ließ die Hausherren erneut jubeln. Das Ergebnis sollte dann bis zum Ende Bestand haben.

Damit krönte sich der 1. FC Saarbrücken bereits zum zwölften Mal in Folge zum Sieger des Saarländischen Landespokals. Damit bauten die Blau-Schwarzen ihre Stellung als Rekordsieger aus. Die Homburger verpassten dagegen den siebten Titel in ihrer Vereinsgeschichte und kassierten die dritte Finalniederlage in Folge (nach 2020 und 2024/jeweils gegen die SV 07 Elversberg).

Berlin: FC Viktoria entthront Titelverteidiger TuS Makkabi

Der TuS Makkabi Berlin aus der NOFV-Oberliga-Nord verpasste die Titelverteidigung im Berliner Landespokal erst im Endspiel. Der deutsch-jüdische Klub musste sich am Finaltag der Amateure dem klassenhöheren Nordost-Regionalligisten FC Viktoria Berlin 0:3 (0:0) geschlagen geben. Für den FC Viktoria war es nach 2014, 2019 und 2022 der insgesamt vierte Erfolg seit der Neugründung im Jahr 2013.

In der ersten Halbzeit hatten die Viktoria-Fans unter den 2.739 Besucher*innen im Lichtenberger Hans-Zoschke-Stadion den Torschrei gleich mehrfach auf den Lippen. Makkabi-Torhüter Jack Krause brachte das Team von Viktoria-Trainer Semih Keskin aber mit mehreren Glanzparaden fast zur Verzweiflung.

Nach der Pause erhöhte Viktoria den Druck und Kapitän Berk Inaler (48.), dem der Ball nach einem Abpraller vor die Füße fiel, musste zur 1:0-Führung nur noch einschieben. Auf der Gegenseite griff Viktoria-Schlussmann Florian Horenburg nach einem Eckball daneben, doch der Kopfball des eingewechselten Makkabi-Angreifers Marvin Kupfer wurde gerade noch von der Linie gekratzt. Genau in der Drangphase von Makkabi sorgte Viktoria-Mittelfeldspieler Lucas Falcao (80.) für die beruhigende 2:0-Führung. In den Schlussminuten stand Julien Andre Damelang (87.) goldrichtig, staubte nach einem Pfostenschuss zum 3:0-Endstand ab.

Kapitän Berk Inhaler meinte: "Wir haben einen verdienten Sieg eingefahren und freuen uns jetzt auf den DFB-Pokal. Wir mussten viele Rückschläge hinnehmen, haben nach dem dritten Platz in der Regionalliga Nordost die Saison mit dem Pokalsieg gekrönt." Makkabi-Trainer Wolfgang Sandhowe erklärte: "Trotz der Niederlage bin ich stolz auf die Mannschaft, die alles gegeben hat."

Bremer SV feiert den zehnten Triumph im Landespokal

Der Bremer SV, der die Saison 2023/2024 in der Regionalliga Nord auf dem elften Tabellenplatz beendet hatte, wurde seiner Favoritenrolle im Endspiel um den Bremer Landespokal gegen den Oberliga-Vizemeister SV Hemelingen gerecht. In der Marco Mock Arena von Oberneuland setzte sich das Team von Trainer Sebastian Kmiec vor 2034 Zuschauer*innen 3:0 (2:0) gegen den unterklassigen Gegner durch und feierte damit den insgesamt zehnten Sieg im Landespokal. Damit darf der Bremer SV, der bei seinen zurückliegenden Teilnahmen den FC Bayern München und den FC Schalke 04 in der ersten Runde des DFB-Pokal zugelost bekommen hatte, erneut auf einen attraktiven Gegner hoffen.

Der SV Hemelingen erwischte einen starken Start in das Finale, doch den Kopfball von Kapitän Ole Laabs (3.) aus kurzer Distanz parierte Bremens Torhüter Andrea Hoxha grandios. Der Bremer SV zeigte sich dagegen effektiver. Nach einem Freistoß von Herdi Bukusu sprang Innenverteidiger Justin Gröger (8.) am höchsten und nickte ein. Wenig später war Justin Bretgeld (19) zur Stelle und erzielte aus der Drehung mit links die beruhigende 2:0-Führung. Kurz vor dem Spielende macht Nikky Goguadze (86.) nach einem sehenswerten Solo-Lauf, den er mit einem abschließenden Salto krönte, den Deckel drauf.

"Kompliment an die Jungs. Sie haben nichts anbrennen lassen und das Spiel schnell in die richtigen Bahnen gelenkt", lobte BSV-Trainer Sebastian Kmiec nach dem Pokalerfolg. Julian Gröger, der vor der Saison von der BSG Chemie Leipzig zum Bremer SV zurückgekehrt war, grinste ebenfalls über das ganze Gesicht. "Heute wird gefeiert und morgen fliegen wir nach Mallorca", sagte der 21 Jahre alte Torschütze, der sich Borussia Dortmund oder den FC Bayern München als Gegner für die erste Hauptrunde im DFB-Pokal wünschte.

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