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[Foto: Bongarts/Getty Images]
Eslarn gegen Pfrentsch. Das ist nicht nur SV Wacker Betlehem gegen Borussia Bolzhausen. Eslarn gegen Pfrentsch, das ist schon immer Schalke gegen Dortmund, Bayern gegen Sechzig oder Real gegen Barςa. El Clasico halt, nur auf Kreisklassen-Niveau. Und mit mehr Kampf und weniger Tiki-Taka.. Also el Kreisklassico. Oder so.
Für den TSV Eslarn hat die Saison 2014/2015 richtungsweisenden Charakter. Nachdem man sich in der letzten Kreisklassen-Saison nach dem Abstieg aus der Kreisliga mit dem 4. Tabellenplatz bei 14 Teams stabilisieren und das Saisonziel Klassenerhalt nur ganz knapp und gerade so erreichen konnte, wird vereinsintern in Eslarn diese Saison auf die oberen Punkteränge geschielt. Man schaut wieder nach oben in Eslarn. Dorthin, wo man nach dem eigenen Verständnis vom Fußballuniversum sowieso und schon immer prinzipiell und grundsätzlich hingehört: In die Kreisliga. Ein Mitmischen ganz vorne wäre Balsam für die geschundene Eslarner Fußballerseele, zumal mit der Talfahrt von der Bezirksliga in die Kreisklasse in den vergangenen Jahren das Eslarner Fußballweltbild arg in seinen Grundfesten erschüttert wurde. Und in Eslarn sind sie stolz. Sehr stolz sogar, wenn es um ihr liebstes Kind, den TSV, geht.
Mit den Neuzugängen Peter Brenner, Leo Grießl und Christian Ach setzt die Grenzlandelf wieder verstärkt auf die eigene Jugend. Zudem stoßen Florian Stadler (SpVgg Teunz), Julian Salomon (SV Pullenried) und Pascal Salomon (SV Pfrentsch) zur Mannschaft hinzu. Lediglich Michael Frischholz (SC Luhe), Christoph Hopfner (SV Pullenried) und Manuel Meckl (SpVgg Moosbach; wobei die zweite Mannschaft des TSV und die der SpVgg Moosbach zu einer Spielgemeinschaft fusioniert sind) verlassen den Verein Richtung Oberpfälzer Ferne. Marco Ring (nach langer Auszeit letztes Jahr in den aktiven Fußballbetrieb wieder eingestiegen) als „Quasi-Neuzugang“ soll dem Team ebenfalls zu mehr Qualität verhelfen.
Am Samstag geht es also wieder los mit Fußball, hier, in Eslarn. Gegen den Tabellenelften der vergangenen Kreisklassen-Spielzeit. Eslarn gegen Pfrentsch, das ist nicht nur Grenzlandderby, das ist Leidenschaft und Marktrivalität auf allerhöchstem Niveau. Die „Isloua“ wollen ihren gefürchteten Ruf im Altlandkreis zurückerkämpfen. Am Samstag können sie anfangen damit, wenn alle Augen auf den Eslarner Sportplatz gerichtet sind.
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