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DFB-Schiedsrichterin Miriam Schweinefuß (r.) mit ihren Referee-Kolleginnen Ebru Sönmezer (Deutschland) und Akhona Makhalima (Südafrika) (v.l.n.r.).[Foto: Miriam Schweinefuß]
Der Ball war rund und das Spiel dauerte 69 Stunden. Im Rahmen der Frauen-Weltmeisterschaft in Frankreich rief Equal Playing Field (EPF), eine weltweit operierende Initiative, die sich für die Gleichberechtigung und Gleichstellung der Frauen im Sport – speziell im Fußball – einsetzt, vom 27. Juni bis 1. Juli zu einem Fußball-Weltrekordversuch im französischen Lyon auf.
Aus der ganzen Welt nahmen 807 Fußballerinnen und Fußballer aller Altersklassen an ein und derselben Fußballpartie teil, um mit dem Weltrekordversuch den Frauensport zu fördern. Vonseiten des DFB kamen bei der Rekordpartie die DFB-Schiedsrichterinnen Fabienne Michel und Miriam Schweinefuß zum Einsatz, die als Spielleiterinnen in der Frauen-Bundesliga aktiv sind.
"Es ging darum, ein Zeichen zu setzen und Frauen dabei zu unterstützen, Fußball zu spielen. Denn leider ist es nicht in jedem Land gang und gäbe, dass Mädchen Fußball spielen dürfen. Es war eine wirklich großartige Gelegenheit, unterschiedliche Frauen aus ganz unterschiedlichen Regionen der Welt kennenlernen zu dürfen und als Teil des Ganzen einen wertvollen Beitrag zu leisten. Außerdem waren drei FIFA-Beobachter vor Ort, die uns bei dieser wichtigen Angelegenheit toll unterstützt haben", berichtet Schweinefuß.
Wie die teilnehmenden Spielerinnen und Spieler wechselten sich auch die 53 leitenden Schiedsrichterinnen drei Tage lang rund um die Uhr ab, um den neuen Weltrekord erfolgreich auf die Beine zu stellen. Nach 69 Stunden lautete der Endstand 404:369 – gewonnen hat dabei die Aufmerksamkeit für mehr Gleichberechtigung im Sport.
"Es ging darum, ein Zeichen zu setzen"
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