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Jubel über den Sieg im Topspiel: Waldhof Mannheim gewinnt klar gegen Elversberg. [Foto: Jan Kuppert]
Der aktuelle Meister SV 07 Elversberg muss in der Regionalliga Südwest weiter auf den ersten Saisonsieg und den ersten Treffer warten. Nach zwei torlosen Unentschieden in den ersten beiden Partien unterlagen die Saarländer zum Abschluss des 2. Spieltages im Topspiel beim Vizemeister SV Waldhof Mannheim, dem Titelträger der Saison 2015/2016, mit 0:3 (0:2). Die Gastgeber, die ebenso wie Elversberg zuletzt zweimal in Folge in der Aufstiegsrunde den Sprung in die 3. Liga verpasst hatten, fuhren im zweiten Versuch ihren ersten Saisonsieg ein. Zum Auftakt hatten die Mannheimer bei Hessen Kassel 1:2 verloren.
Vor 5061 Zuschauern im Carl-Benz-Stadion, darunter Waldhofs Trainerlegende Klaus Schlappner und Ex-Nationalspieler Maurizio Gaudino, brachte Innenverteidiger Kevin Conrad (12.) die von Gerd Dais trainierten Hausherren in Führung. Der Zugang vom Drittligisten Chemnitzer FC traf nach einem Eckball von Gian-Luca Korte mit einem wuchtigen Kopfball.
Die beiden weiteren Mannheimer Treffer gingen auf das Konto von Kapitän und Linksverteidiger Hassan Amin (37./65.), der auch Spielführer der Nationalmannschaft von Afghanistan ist. Beim 2:0 profitierte der 25-Jährige von der glänzenden Vorarbeit der beiden Korte-Zwillinge Raffael und Gian-Luca. Beim Tor zum Endstand war Amin nach einem mustergültigen Doppelpass mit Benedikt Koep erfolgreich, tunnelte dabei noch SVE-Torhüter Frank Lehmann. Die Elversberger wirkten zwar über die gesamte Partie bemüht, hatten viel Ballbesitz, kamen aber kaum einmal gefährlich vor das gegnerische Gehäuse.
„Ich bin glücklich, dass ich der Mannschaft mit den beiden Toren helfen konnte und dass wir zu Null gespielt haben. Entscheidend ist aber allein der Sieg“, sagte Doppeltorschütze Amin: „Wir tun gut daran, jetzt nicht zu weit nach vorne zu schauen, sondern uns immer nur auf den nächsten Gegner zu konzentrieren. In dieser Liga kann jeder jeden schlagen.“
Elversbergs neuer Trainer Karsten Neitzel nahm kein Blatt vor den Mund: „Wir haben alles andere als einen guten Start hingelegt, müssen uns jetzt der Situation stellen. Wir haben in der Offensive und Defensive zwar nicht die meisten, aber die entscheidenden Zweikämpfe verloren. Nach vorne fehlt uns bislang ganz klar die Durchschlagskraft.“
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