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Themenwoche Trainerausbildung|31.01.2015|09:00

Zwölf neue Trainer für den SV Ringingen

Glorreiches Dutzend: Die neuen Trainer des SV Ringingen. [Foto: Privat]

Franz Füller spielt seit seinem neunten Lebensjahr Fußball. Der 56-Jährige steht bis heute auf dem Platz. Seine Begeisterung ist ansteckend. Zwei seiner drei Töchter tun es ihm gleich. Und seine Frau wusste seit ihrem Kennenlernen: „Ich heirate diesen Mann zusammen mit dem runden Leder.“ Aber seine Leidenschaft strahlt längst nicht nur auf seine Familie aus. Denn Franz Füllers Hingabe mündet in einer Vision, die er für seinen Verein, den SV Ringingen, umsetzt. Als Leiter der Fußball-Abteilung hat er zuletzt ein Dutzend Mitglieder animiert, eine Trainer-Lizenz zu erwerben.

Zwölf Mitglieder, darunter seine Tochter Jana und sein Bruder Roland meldete Franz Füller gleichzeitig zum C-Lizenz-Lehrgang des Württembergischen Fußballverbands an. Ein Novum. So etwas haben auch die Lehrgangs-Leiter noch nicht erlebt. Zumal die Erfolgsquote sehr hoch ist. Zehn der zwölf Füller-Schützlinge schlossen die Prüfung erfolgreich ab, zwei Kandidaten müssen über die Nachprüfung gehen.

Ein Weg, der Maßstäbe setzt und belegt: Nichts schlägt so stark wie das Herz eines Freiwilligen. Dieses Wissen machte sich Franz Füller zu Gunsten seines Vereins zu nutzen. Allerdings sah er es als zwingende Notwendigkeit an.

Tiefer liegende Probleme

„Wir müssen uns als Verein abheben, um interessant und konkurrenzfähig zu bleiben“

Von außen betrachtet, erweckt es nicht den Anschein, als sei der SV Ringingen zum Handeln gezwungen. Denn der Klub ist oberflächlich betrachtet sehr gut aufgestellt, gut in die Gemeinschaft eingebettet. Ringingen, ein Stadtteil der Gemeinde Erbach im Alb-Donau-Kreis, zählt rund 1400 Einwohner. Etwa zwei Drittel von ihnen sind Mitglieder des SVR, bei dem neben Fußball auch Tennis und Freizeitsport angeboten wird. Das heißt, der Verein übt eine große Anziehungskraft auf die Bürger aus. Die Gemeinschaft scheint also zu funktionieren, zumindest im Gesamtbild. Das eigentliche Problem aber liegt tiefer.

Speziell in der Fußball-Abteilung. Denn dort erkannten die Verantwortlichen bei genauerem Hinschauen, dass sich die Mannschaften immer weiter voneinander entfernen. Die Alten Herren haben keinen Bezug zur Jugend, verlieren auf Dauer den Kontakt zur Basis, die Spieler der Ersten Mannschaften kochen ihr eigenes Süppchen, den Juniorenteams fehlen die mannschaftsnahen Vorbilder. Keine gute Basis für die Vision der Vereinsführung, zukünftig wieder in der Kreisliga A zu kicken. Ein halbes Jahrhundert gehörte man dort gewissermaßen zum Inventar, bevor man vor wenigen Jahren dann doch in die Kreisliga B absteigen musste.

Konkurrenzfähig bleiben

Ein Zeichen, das man im Klub sehr ernst nimmt. „Wir müssen uns als Verein abheben, um interessant und konkurrenzfähig zu bleiben“, sagte Franz Füller bei seinem Amtsantritt vor rund drei Jahren. Die neuen Trainer sind ein Kernpunkt bei diesem Anliegen. Nicht nur was die Vermittlung sportlichen Wissens angeht. „Was für mich einen entscheidenden Platz bei dieser Geschichte einnimmt, ist die soziale Komponente, die den Teilnehmern während des Lehrgangs vermittelt wird und die sie an ihre Teams weiterreichen“, sagt Franz Füller.

Und er ergänzt: „Wir lesen heutzutage immer mehr über Gewalt unter Fußballern oder tätliche Angriffe gegen Schiedsrichtern. Sportler, die eine Trainerausbildung absolviert haben, können mehr als andere positiv darauf Einfluss nehmen, diesen Trend zu verhindern. Ohne Emotion stirbt jeder Sport, aber es darf niemals in Gewalt umschlagen.“

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