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Spielbericht | 06.09.2018

Mit Torfestival zur Tabellenführung

Zum Spiel

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Mit Rückenwind aus den vergangen Woche trat die Mannschaft aus Nesse am vergangenen Sonntag gegen die zweite Mannschaft des TuRa Marienhafe an. Die Gäste reisten als Tabellenletzter nach Nesse und konnten sich auch in diesem Spiel über keinen eigenen Torerfolg freuen.

In Abwesenheit von dem verletzten Tobias Wäcken bekleidete Routinier Gerd Buss die Sechserpostion neben Ilias Willmann.
Toni Christians kam auf der rechten Außenverteidigerposition für den abwesenden Hans Caro zum Einsatz.

Es entwickelte sich ein Spiel, das von der ersten Minute in eine Richtung lief.
Erwartungsgemäß selbstbewusst und auf die eigenen Qualitäten vertrauend kamen die Nessmer aus der Kabine.

Schnell konnte der FCN sich zahlreiche Großchancen erspielen, die aber wieder einmal nicht konsequent verwertet wurden.


In der 15. Spielminute wurden die Nessmer um Kapitän Heio Stiehl allerdings eingeladen, das Torfestival zu eröffnen.
Dem Marienhafer Außenverteidiger verunglückte ein Einwurf tief in der eigenen Hälfte derart, dass Nesse Stürmer Leon Wübbenhorst die Kugel ersprinten konnte.
Kurz vor dem Strafraum der Gäste wackelte er noch den letzten Abwehrspieler zusammen mit dem Torwart aus schob den Ball zum 1:0 mit seinem schwächeren linken mittig in das Gehäuse.

Zehn Minuten später legte der Stürmer höchstpersönlich nach.
Das Passmonster Eric Masuhr spielte wieder mal einen traumhaften Ball aus dem Mittelkreis in die Tiefe in den Fuß von Wübbenhorst.
Dieser nahm den Ball kurz an und schloss im Lauf trocken gegen die Laufrichtung des Keepers in die linke Ecke ab.

Kurz vor der Halbzeit entschieden die Nessmer die Partie mit einem Dreifachschlag innerhalb von den fünf Minuten vor der Pause.

Den Auftakt dazu machte Eric Masuhr in der 40. Minute.
Durch das gefürchtete Kurzpassspiel der Nessmer wurde die hängende Spitze von Ilias Willmann à la Luca Modric in der Box der Gäste freigespielt.
Aus 8 Metern machte der Freigeist kurzen Prozess und drückte die Pille abgeklärt in die kurze Ecke.

Nur 120 Sekunden später schnürte Masuhr seinen Doppelpack.
Nach einem Konter der Heimmannschaft versetzte sich der junge Nessmer nach Ballverlust am gegnerischen Sechzehner direkt in das Gegenpressing.
So konnte er das Spielgerät in der Folgeaktion zurückerobern und den verloren geglaubten Ball zum überfälligen 4:0 geschmeidig in die rechte Ecke abschließen.


In der letzten Spielminute der ersten Halbzeit stellte Mittelstürmer Leon Wübbenhorst nach einer guten Halbzeit auch dem Spielverlauf entsprechenden Spielstand her.
Wieder war ein Tempogegenstoß der Hausherren der Bodensatz für den fünften Treffer.
Der stark aufspielende Vorstopper Willmann erkannte den sich bietenden Raum im Mittelfeld und marschierte mit Siebenmeilenstiefeln in die Hälfte der Gäste.
Wieder war es das kongeniale Duo Masuhr / Wübbenhorst, welches den Angriff zum Abschluss brachte.
Den Pass von Ilias Willmann nahm Eric Masuhr zwar unsauber an, konnte dennoch seinem Sturmpartner im Zentrum finden.
Wübbenhorst behauptete sich gegen zwei Verteidiger und drosch das Leder aus 22 Metern unhaltbar zum 5:0 neben den Pfosten.

In der Halbzeitpause mahnte Heiko Buss den phasenweise fahrlässigen Chancenwucher und die luftige Verteidigung bei den vereinzelten Angriffen von TuRa an.
Beides sollte in der zweiten Halbezeit besser werden.

Kurz nach Wiederanpfiff eroberte sich Leon Wübbenhorst auf rechts außen den Ball gegen die aufgerückte Defensive.
Überlegt setzte der Gerd Buss ein, der aus vollem Lauf leichtes Spiel hatte und die Kugel per Direktabnahme unter die Latte schoss.

Das 7:0 besorgte der in dieser Saison mit Ladehemmungen im Torschuss behaftete Axel Rinjes, der in den letzten Spielen schon etliche Großchancen hatte liegen lassen.
Sein Tor, dass gleichzeitig das schönste am Nachmittag war, wurde in typischer Kreisklassenmanier von außen mit der Phrase „Der kann nur die schwierigen“ behaftet.
Eric Masuhr hatte sich in der 52 Spielminute am linken Rand des Gästestrafraums etwas Platz verschafft und flankte mit links auf die gegenüberliegende Seite zu Rinjes.
Unser Außenspieler ging bei seinem direkten Volley aus spitzen Winkel volles Risiko und wurde prompt dafür belohnt.
Das Leder schlug unhaltbar für den Gästetorwart mit Karacho in den linken Giebel zur Freude aller Nessmer ein.

Nesse vergab in der Folge wieder Chance um Chance, sogar ein Elfmeter von Niclas Erdmann wurde verschossen.

Nach 60 Minuten Spielzeit war es dann für Alexander Onken endlich auch an der Zeit sich in die Liste der Torschützen einzutragen.
Der an diesem Tag vom Pech verfolgte Linksaußen, war nachdem er zum Amüsement der Zuschauer bereits fünf Hundertprozentige kläglich verschossen hatte war schon am Rande der Selbstironie über seinen Auftritt angekommen.
Er gewann in dieser Szene an der Mittelinie den Ball und spielte den tief stehenden Leon Wübbenhorst an.
Dieser nahm Tempo auf und spielte punktgenau zurück in den Lauf von Nesses Nummer Sieben.
Dieses Mal gab er sich keine Blöße und schob den Ball überlegt aus 8 Metern in die lange Ecke.

Fünfzehn Minuten später legte Goalgetter Wübbenhorst selber mit seinem vierten Treffer im Spiel nach.
Axel Rinjes hatte die Kugel auf der rechten Außenbahn erlaufen und spielte eine punktgenaue Flanke aus dem Halbfeld.
Zehn Meter vor dem Kasten der Gäste fiel der Ball vor Wübbenhorst runter.
Inspiriert von dem Volleytreffer zuvor nahm der das Leder selbstbewusst direkt aus der Luft und wuchtete das Spielgerät in Richtung lange Ecke.
Sein Schuss sprang mit einem ekeligen Aufsetzer noch einmal auf und wurde so unhaltbar für den Torhüter von TuRa Marienhafe.

Die Gäste, die nach einer Ampelkarte in Unterzahl spielten blieben aber bis zum Spielende fair obwohl bei vielen die Kondition mehr und mehr zum Thema wurde.
Dies nutzte Nesse um das Ergebnis weiter in die Höhe zu schrauben.

Eric Masuhr wurde nach einem Angriff über drei Stationen von Routinier Buss auf die Reise geschickt.
Abgebrüht schob die hängende Spitze über den Torwart aus halbrechter Position in die lange Ecke ein.
Diese Art von Tor hat der Nessmer Spieler bereits einige Male in dieser Saison geschossen.
So stand nach 80 Minuten das zweistellige Ergebnis für den FCN fest.


Durch einige Rotation (Pfeifer für Onken) fand sich Außenverteidiger Malte Blonn für die restliche Spielzeit auf der linken Außenbahn wieder.
Er alleine hätte die Möglichkeit gehabt das Ergebnis noch um drei Tore nach oben zu schrauben.
Allerdings war es auch Blonn der durch einen Ballgewinn am linken Strafraumeck in der 87. Minute Ilias Willmann in Szene setzen konnte.
Uneigennützig suchte die Nummer Acht der Nessmer den Spieler in der Mitte, fand aber das Bein von Verteidiger P. Weldmaryam, der nichts anderes mehr machen konnte als den Ball zum 11:0 über die eigene Linie zu bugsieren.

In der 89. Spielminute schnürte der sich seit Wochen in guter Form befindende Eric Masuhr seinen Viererpack.
Toni Christians kam mit dem Ball seine rechte Außenbahn hochgewetzt und fand im richtigen Moment das Abspiel zu dem in Position gelaufenen Axel Rinjes.
Dieser legte per Kurzpass auf Masuhr ab, der sich 9 Meter vor dem Tor der Gäste befand.
Aus dem Fluss des Spiels und von seinen drei Treffern beflügelt schloss EM19 einfach ohne zu gucken ab und traf das Leder perfekt.
Wieder einmal unhaltbar schlug die Kugel in der langen Ecke zum Endstand von 12:0 ein.

Marienhafe zeigte sich auch nach dem Abpfiff als fairer Verlierer und wünschte dem FCN noch eine gute Saison und viel Erfolg.



Zuschauer: ca. 55

FC Nesse: 
N. Erdmann – M. Blonn ,H. Stiehl, K. Habben, T. Christians – A. Onken (78. P. Pfeifer), G. Buss, I. Willmann, A. Rinjes – E. Masuhr, L. Wübbenhorst (86. L. Krüschedt)
Torfolge: 
1:0 L. Wübbenhorst (15.), 2:0 L. Wübbenhorst (25.), 3:0 E. Masuhr (40.), 4:0 E. Masuhr (42.), 5:0 L. Wübbenhorst (45.), 6:0 G. Buss (47.), 7:0 A. Rinjes (51.), 8:0 A. Onken (60.), 9:0 L. Wübbenhorst (75.), 10:0 E. Masuhr (80.), 11:0 Eigentor (87.), 12:0 E. Masuhr (89.)

Weiter geht es für den FCN in seinem Heimspiel am heutigen Freitag (07.09.2018) um 20:00 Uhr gegen die erste Mannschaft vom SUS Norddeich.
Dies ist gleichzeitig das Spitzenspiel um die Tabellenführung.
Für Bier und Bratwurst ist gesorgt.

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