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Spielbericht | 17.02.2019

Senden verliert gegen Kellerkind Epe

Zum Spiel

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[Foto: Christian Arends]

„Es gibt Tage, an denen sollte man das Bett lieber nicht verlassen.“ Dieses berühmte Zitat unbekannter Quelle könnte so auch für die U19 des VfL Senden gelten, wenn man einen Rückblick auf die Partie bei Vorwärts Epe wagt. Mit 4:2 besiegte das abstiegsbedrohte Team aus Gronau die Steverstädter, die am vergangenen Sonntag vor allem an sich selbst scheiterten.

Dabei begann die Elf von Trainer Christian Arends direkt mit ansehnlichem und zielgerichtetem Offensivfußball. Keine Zeigerumdrehung war gespielt, da eroberte Kapitän Tim Castelle bereits den ersten Ball im Mittelfeld, trieb diesen nach vorne und bediente Max Carlos Leisgang freistehend im Strafraum. Dessen flacher Rechtsschuss landete jedoch direkt beim Grün-Weißen Schlussmann Stefan Peters-Kottig. In der siebten Spielminute war T. Castelle erneut Zweikampfsieger, schickte Linksverteidiger Nick Bloser auf der Außenbahn. Dieser wiederum spielte einen Doppelpass mit Niklas Castelle an der Strafraumgrenze und hatte anschließend aus 15 Metern, halblinke Position, eine gute Schussmöglichkeit – doch setzte das Rund knapp links über den Querpfosten. Nur wenige Momente später bekam Leisgang den Ball 25 Meter vor dem Tor, spielte steil nach links, jedoch deutlich zu weit, auf N. Castelle. Peters-Kottig versuchte, zum Erstaunen aller, den Ball vor dem Toraus zu greifen, traf jedoch deutlich den heraneilenden Stürmer: Elfmeter für den VfL Senden. Der Gefoulte trat selbst an und traf platziert hoch in die linke Ecke (8.). Zwar versuchten die Gastgeber immer wieder über die schnellen Außen, insbesondere Ausnahmespieler Nick van Wezel, Konter zu spielen, doch noch ließ die Defensivreihe der Gäste keine Chance zu. Unter Dauerfeuer stand jedoch jene auf der Gegenseite, als zunächst Jannik Otten aus kurzer Distanz und im Nachschuss T. Castelle Torwart Peters-Kottig anschoss. Den zweiten Nachschuss setzte Otten knapp rechts neben das Tor (10.). Nach zwölf gespielten Minuten brachte Epe den ersten Angriff zu Ende: Lenny Hüsing hatte sich über die rechte Seite eindrucksvoll durchgesetzt und flankte den Ball auf den hereinlaufenden Jens Kemper, der den Ball artistisch per Seitfallzieher rechts am Tor vorbeischoss. N. Castelle wollte es drei Minuten später besser machen und fing einen zu kurzen Abstoß ab, verlor trotz unerlaubtem Tackling nicht das Gleichgewicht und nutze den Vorteil zum Abschluss im Strafraum – wieder knapp drüber. 60 Sekunden später gewann N. Castelle einen Offensiv-Zweikampf, schickte Leisgang mit einem ansehnlichen Lupfer auf die Reise. Aus 16 Metern ging sein strammer Schuss wieder einmal direkt auf den Torhüter. Auf der Gegenseite packte Daniel Apelt einen Distanzschuss aus 26 Metern aus, der sein Ziel rechtsseitig knapp verfehlte (22.). Vor dem Tor der Hausherren die nächste Szene: T. Castelle wieder mit einem bärenstarken Zweikampf-Sieg am Strafraum. Doppelpass mit seinem Bruder, doch ein Verteidiger kam mit dem Fuß dazwischen, sodass der Ball nach hinten wegsprang, wo Bloser sein Glück direkt versuchte – deutlich über das Tor (23.).

 

Die Partie entwickelte sich zu einem offenen Schlagabtausch. Andreas Fontein hatte dabei die nächste Vorwärts-Chance. Mit einem Solo durch das Zentrum verschaffte er sich eine gute Schussposition und drosch das Leder aus rund 22 Metern nur Zentimeter über das Gehäuse von Niklas Henke (28.). Letztgenannter sollte sich nur eine Minute später auszeichnen. Van Wezel kam im Strafraum zwei Mal zu guten Einschussmöglichkeiten, fand jedoch seinen Meister in Henke, der mit glänzenden Reflexen parierte. Eine weitere Minute verging und wieder war Senden im Angriff. N. Castelle setzte sich sehenswert über Links durch, flankte auf Otten, der verpasste jedoch, sodass Lukas Ollenborger den Ball festmachen und auf Leisgang zurücklegen konnte. Dieser hatte jedoch erneut kein Glück und schoss links am Tor vorbei. Fontein bekam in der 32. Minute die nächste Chance für die Gastgeber: Einen Freistoß aus halbrechter Position, drei Meter vor dem Strafraum, schoss der Linksfuß jedoch zu schwach und direkt in Henkes Arme, der kurze Zeit später erneut im Mittelpunkt stehen sollte. Zunächst klärte er aus kurzer Distanz gegen van Wezel, griff noch einmal nach und musste dann vor Schmerzen schreiend den Ball fallen lassen. Nach kurzer Behandlung war klar, dass es für Henke nicht weitergehen würde (Im Krankenhaus sollte später mindestens ein Meniskus-Anriss festgestellt werden). Da Ersatz-Torhüter Nico Rieger krankheitsbedingt ausgefallen war, sprang Lennart Joost in die Bresche, der bis zur B-Jugend selbst ein ausgezeichneter Torhüter gewesen ist. Als Leon Kernebeck von der rechten Seite einen Freistoß in den VfL-Strafraum brachte, konnte Nils Hörling nicht entscheidend klären, sodass van Wezel an das Spielgerät gelangte und aus kurzer Entfernung zum 1:1 einschob (43.).

Nach dem Pausentee nahmen sich die Steverstädter vor deutlich mehr Engagement und vor allem Treffsicherheit ins Spiel zu bringen, doch zunächst war die Segbert-Elf am Drücker: Nach einer, zunächst geklärten, Ecke, befand sich Kouria Roumanos, bedient durch einen Lupfer, plötzlich völlig frei vor Joost. Der neue Schlussmann behielt die Nerven und parierte den schwachen Schuss aus sechs Metern. Mit einer butterweichen Flanke bediente T. Castelle seinen Teamkollegen Leisgang vor dem Torraum. Unbedrängt köpfte er den Ball aus acht Metern jedoch genau in die Arme von Peters-Kottig (51.). Besser wollte es der eingewechselte Moritz Mallmann (46. für Otten) machen. Dessen Schuss im Strafraum wurde zunächst von einem Verteidiger geblockt. Ollenborger bekam den Nachschuss, setze diesen jedoch auch genau in die Arme des Schnappers, der einen schnellen Konter über van Wezel einleitete. Dieser wurde fast über ¾ des Platzes nahezu nur begleitet und konnte im Strafraum Joost mit einem Flachschuss überwinden (52.). Offenbar wirkte der Treffer noch drei Minuten später wie ein Schock, denn anders ist der Totalausfall der VfL-Abwehr nicht zu erklären. Ein hoher Ball tickte im Strafraum auf. Christoph Heineke und Hörling, die insgesamt eine gute Partie zeigten, waren sich uneinig und entschieden sich beide nicht einzugreifen, Joost lief nicht weit genug heraus und letztlich war es van Wezel, der den Ball lässig ins Tor chippte (55.). Lukas Auth (55. für Ollenborger) und Jasper Kleuter (58. für Nils Hörling) sollten noch einmal frischen Wind ins Spiel bringen – ein anderer Joker jedoch erfüllte seine Aufgabe bereits kurz darauf. Mallmann fing einen hohen Ball im Mittelfeld ab, schickte T. Castelle auf die rechte Außenbahn, der den Ball an der Strafraumkante zurückspielte und Mallmann dadurch frei vors Tor schickte. Ein satter Rechtsschuss schlug am linken Innenpfosten unhaltbar ein – 3:2 (59.). Senden drängte nun auf den Ausgleich und die Kräfte der Eper Hintermannschaft schienen immer weiter zu schwinden. N. Castelle (62. & 73.), T. Castelle (67.) und Bloser (69.) hatten weitere Großchancen, die jedoch entweder über das Tor oder, mal wieder, in den Armen von Peters-Kottig, landeten. Statt des Ausgleichs musste der VfL das 4:2 durch den eingewechselten Serhat Bayram (66. für Roumanos) hinnehmen. Einen Schuss von der rechten Seite lenkte Joost noch reflexartig am Tor vorbei. Am langen Pfosten wartete Bayram, in passiver Abseitsposition, bekam den Ball und netzte ein. Zum Erstaunen aller entschied der Schiedsrichter auf Tor, obwohl sich alle Sendener Feldspieler deutlich vor der Torraumlinie befanden und die Abseitsposition mehr als deutlich erschien (79.). Senden warf noch einmal alles nach Vorne, doch blieb es letztlich beim 4:2. Epe jubelte, Senden trauerte den drei eingeplanten Punkten hinterher.

„Wie wir dieses Spiel verlieren konnten, wird mir ein Rätsel bleiben. Wir hätten nach einer Viertelstunde bereits 3:0 führen müssen, haben unsere Chancen aber wieder leichtfertig vergeben und waren in den Kontersituationen immer wieder viel zu lieb.“, ärgerte sich Arends nach dem Schlusspfiff.

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