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Spielbericht | 04.03.2019

BSG Chemie bezwingt hartnäckige Nordhäuser Reserve

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Platzwahl unter der Leitung von der gut amtierenden Schiedsrichterin Sandra Stolz[Foto: Christian Donner]

Letztlich ein verdienter Heimsieg der Chemiker, da man mehr investierte und sich eine Mehrzahl von Tormöglichkeiten erarbeitete.

NOFV-Amateur-Oberliga Staffel Süd       – 18. Spieltag –

BSG Chemie Leipzig – FSV Wacker Nordhausen II  2:1 (1:0)

BSG Chemie: Latendresse-Levesque – Wajer, Karau, B. Schmidt, Wendt – Wendschuch, Böttger – F. Schmidt (ab 86. Berger), Druschky (ab 75. Keßler), Bury – Stelmak (ab 67. Omote) – Trainer: Jagatic

Nordhausen II: Jokanovic – Schneider (ab 78. Fluß), Kovac, Vopel, Dörnte – Liese (ab 83. Hess), Schwerdt, Andacic (ab 63. Gümpel), Kores – Merkel, Scholl – Trainer: Seeland

Schiedsrichter: S. Stolz (Pritzwalk) – Schiedsrichter-Assistenten: Kobelt (Gosen), Kruse (Ludwigsfelde) – Tore: 1:0 Druschky (28.), 1:1 Kores (70.), 2:1 F. Schmidt (72.) – Gelbe Karten: Bury (Unsportlichkeit – 27.) – Dörnte (Foulspiel – 22.), Jokanovic (Foulspiel – 28.), Kovac (Foulspiel – 33.), Gümpel (Foulspiel – 68.) – Reservebänke: Heine (Tor), Rode, Opolka, Günther – Gurniak (Tor), Schröter, Ernst, Pietsch – Zuschauer: 2.624 im Alfred-Kunze-Sportpark zu Leipzig

Leipzig. Nach einer fast ellenlangen achtwöchigen Vorbereitungsphase ist der Rückrundenstart der BSG Chemie Leipzig geglückt. Vor 2.624 Zuschauern im heimischen Alfred-Kunze-Sportpark bezwangen die Leutzscher die Regionalliga-Reserve des FSV Wacker Nordhausen mit 2:1 (1:0) – ein Heimsieg, welchen man letztlich absolut als verdient ansehen kann. Über die gesamte Spielzeit investierte die Mannschaft von Trainer Miroslav Jagatic mehr als der Gegner, hinzu erarbeitete man sich ein leichtes Chancenplus. Nordhausen erwies sich über die 90 Minuten zwar als hartnäckiger Kontrahent und machte es den Chemikern alles andere als einfach, doch letztendlich errangen die Grün-Weißen den Heimdreier auch aufgrund einer starken Willensleistung. Mit diesem Erfolgserlebnis im Rücken reisen die Leutzscher am kommenden Sonntag nun mit Selbstvertrauen nach Jena, wo mit der Carl Zeiss-Reserve der nächste harte Brocken wartet. Der Anstoß erfolgt um 14.00 Uhr im traditionsreichen Ernst-Abbe-Sportfeld.

Natürlich waren die Testspiel-Ergebnisse der BSG aller Ehren wert, doch sind diese zum Start in den Meisterschaftsmodus allesamt nur Schall und Rauch. Demzufolge war es wichtig, die positiven Eindrücke aus den Trainingseinheiten und den Vorbereitungsspielen nun auch zum Rückrunden-Auftakt mit einfließen zu lassen. Und dies gelang durchaus beachtlich, wenn man hinzuzieht, dass mit Daniel Heinze (Gelbsperre), Marko Trogrlic (Aufbautraining) und den drei Langzeitverletzten Sebastian Berg, Florian Kirstein und Lars Schmidt einiges an Qualität nicht zu Verfügung stand. So erarbeiteten sich die Leutzscher frühzeitig eine gewisse Feldüberlegenheit, auch wenn die ganz große Torgefahr zunächst nicht entstand. Defensiv arbeitete die Jagatic-Elf stattdessen ganz hervorragend, alle Akteure beteiligten sich aufopferungsvoll am Rückwärtsgang. Der jungen Nordhäuser Reserve, mit sechs Spielern aus dem Regionalliga-Kader verstärkt, wurde frühzeitig die Lust am Fußballspielen genommen. Einzig ein Schuss von Lucas Scholl (Sohn des Ex-Bayern-Profis Mehmet Scholl) nach Ablage des Ex-Chemikers Pierre Merkel bedrohte das Chemie-Gehäuse (vorbei, 20.). Ansonsten hatten die Leutzscher ein leichtes Übergewicht, immer wieder versuchte die Mannschaft nach Ballgewinnen schnell und zielstrebig nach vorn zu spielen. So konnte sich Gäste-Keeper Josip Jokanovic – nach einem klasse Zuspiel von Kai Druschky – gegen den frei durchgebrochenen Alexander Bury nur per Foulspiel außerhalb des Strafraums behelfen, um einen Nordhäuser Rückstand zu verhindern. Natürlich forderten die frenetischen Heimfans Rot gegen Jokanovic aufgrund einer Notbremse, doch Schiedsrichterin Sandra Stolz (Pritzwalk) beließ es bei Gelb – sicher auch, weil Bury den Schlussmann außen umkurvte und so etwas vom Tor weglief (27.). Allerdings verwandelte sich der Unmut der Zuschauer kurzerhand in pure Freude. Kai Druschky zirkelte den fälligen Freistoß außen an der Gäste-Mauer vorbei zum 1:0 – der verdutzte Jokanovic war geschlagen (28.).

Dieser Führungstreffer tat den Gastgebern sichtbar gut. Der Ball lief weiterhin ordentlich durch die eigenen Reihen, immer wieder versuchte man über die Außenbahnen zum Erfolg zu kommen. Leider kam jedoch meist der entscheidende Pass nicht an, so dass torgefährliche Aktionen leider eine Seltenheit blieben. Nichtsdestotrotz war die Pausenführung der BSG absolut verdient.

Im zweiten Durchgang kamen die Leutzscher dann gut aus der Kabine. Sekunden nach Wiederanpfiff schraubte sich Stefan Karau nach einem langgezogenen Freistoß von Florian Schmidt am höchsten, doch zischte sein Kopfball knapp am Tor vorbei (46.). Allerdings musste man im Chemie-Lager kurz darauf gewaltig die Luft anhalten. So wurde ein Scholl-Eckball von Merkel per Kopf auf den zweiten Pfosten verlängert, doch brachte der einlaufende Gäste-Kapitän Marcus Vopel das Kunststück fertig, den Ball aus nächster Nähe neben den Kasten zu bugsieren (50.). Auf der Gegenseite hätte Pechvogel Vopel um ein Haar einen tückischen getretenen Freistoß von Florian Schmidt ins eigene Tor verlängert, doch zeigte sich Jokanovic hier auf der Höhe (54.).

Zwar war Chemie auch in der Folgezeit leicht feldüberlegen, doch blieb Nordhausen ein erbitterter Kontrahent. Schon, weil die Südharzer in der Offensive nicht allzu viel zustande brachten, deutete sich der Ausgleichstreffer nicht unbedingt an und kam daher absolut überraschend. Nach einer Spielverlagerung auf die linke Seite flankte Dörnte die Kugel scharf und flach nach innen – Kores schaltete am schnellsten und drückte das Streitobjekt aus Nahdistanz zum 1:1 unter die Latte (70.). Allerdings ließ die Leutzscher Antwort nicht lange auf sich warten. Nach einer flachen Eingabe von Manuel Wajer stocherte der eingewechselte Ryutaro Omote am Boden erfolgreich gegen Gäste-Keeper Jokanovic – Florian Schmidt nahm den Rebound dankend auf und donnerte das Leder volley zum 2:1 in die Maschen (72.).

Mit diesem Treffer wurde den Nordhäusern die leise Hoffnung auf einen Punktgewinn blitzschnell wieder geraubt. Mit der erneuten Führung im Rücken spielte die BSG fortan die Partie souverän zu Ende. Die Thüringer kamen bis zum Schluss zu keiner torgefährlichen Aktion, stattdessen ließen die Leutzscher die Gäste mit präzisem Kombinationsspiel und gelungener Ballzirkulation laufen. Demzufolge war eine Erhöhung des Resultats sogar noch im Bereich des Möglichen. Nach Vorarbeit von Max Keßler zwang Manuel Wajer mit einem abgefälschten Schuss Jokanovic zu einer Flugparade (84.), bei einem weiteren Flachschuss von Keßler fehlten die berühmten Zentimeter (88.). Die beste Möglichkeit hatten die Jagatic-Schützlinge jedoch kurz vor Abpfiff. Nach sehenswertem Pass von Andy Wendschuch wollte Ryutaro Omote aus schwierigem Winkel den herausstürzenden Jokanovic mit einem Heber überwinden, doch traf der Japaner dabei leider nur das Außennetz (90.+1).

Als Sekunden später der Abpfiff der gut leitenden Schiedsrichterin Sandra Stolz ertönte, lagen sich sowohl Mannschaft als auch Fans freudestrahlend in den Armen. Die BSG Chemie Leipzig hat ihre Hausaufgabe gegen Nordhausen II gut gelöst – die drei Punkte zum Auftakt sind wichtig fürs Selbstvertrauen und geben allerhand Zuversicht für die kommenden Aufgaben.

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