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Spielbericht | 17.03.2019

Senden verliert zwei Punkte gegen Beckum

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[Foto: Christian Arends]

Im Spitzenduell der U19-Bezirksliga 1 trat der Beckumer SV beim VfL Senden an und „gewann“ beim 2:2 nach 90 Minuten einen Punkt. Die Gastgeber hingegen mussten zwei „verlorenen“ Zählern nachtrauern, bleiben jedoch ebenso weiter im Titelrennen – auch weil Spitzenreiter Warendorf beim 1:1 gegen Ibbenbüren patzte.

Dabei begann der VfL wieder druckvoll und erspielte sich gleich in den ersten Minuten ein optisches Übergewicht. Niklas Castelle prüfte nach drei Minuten erstmalig Beckums Keeper Marius Posingis aus rund 28 Metern, der konnte den Flachschuss sicher festhalten. Auf der anderen Seite kam Paul Franzpötter zur ersten und zugleich letzten Torchance für die Gäste in Halbzeit 1. Einen langen Abschlag fälschte Lennart Joost unglücklich ab, sodass Franzpötter über rechts auf das Tor von Nico Rieger zulief. Kurz vor dem Strafraum setzte er einen hohen Schuss auf das VfL-Gehäuse ab, der jedoch deutlich das Ziel verfehlte (6.). Auf der anderen Seite setzte Bruno Geister im Strafraum einen Schuss ab, der an der Hand eines Verteidigers zurückprallte. Der mögliche Pfiff vom sehr guten Schiedsrichter Christoph Wienecke blieb jedoch aus, da er selbst keine freie Sicht auf die Situation hatte. Auch der Nachschuss von Tim Castelle führte nicht zum Torerfolg und wurde von Posingis noch um den rechten Pfosten gelenkt (9.). Max Leisgang hatte zwei Minuten darauf die nächste Chance, als N. Castelle erst drei Gegenspieler stehen ließ und anschließend den Ball zu Leisgang in den Strafraum durchsteckte. Dessen Abschluss konnte gerade noch geklärt werden.

Nach einem Foulspiel an Lukas Auth an der linken Strafraumgrenze sah ich Kapitän T. Castelle in der Verantwortung. Sein gut getretener Freistoß landete jedoch, nicht wie in der Vorwoche gegen Ahaus, im, sondern knapp über dem Tor (25.). Einen erneuten Distanzschuss seines jüngeren Bruders brachte Posingis in Bedrängnis. Den Abpraller konnte Leisgang nicht schnell genug erreichen, sodass dieser geklärt wurde (26.). Zwei Zeigerumdrehungen später schaltete T. Castelle bei einem Freistoß an der Mittellinie am schnellsten, bediente Geister, der wiederum direkt auf N. Castelle weiterspielte. Da Posingis ein stück zu weit vor seinem Kasten stand, versuchte der Torjäger sein Glück mit einem Lupfer aus gut 25 Metern, der nur Zentimeter hinter der Querlatte runterkam.  In der 37. Minute hatten die Sendener Fans den Torschrei schon auf den Lippen. Eine Flanke von T. Castelle konnte Moritz Mallmann knapp nicht erreichen. Den Abpraller nahm Leisgang direkt, doch sein Schuss ging knapp am rechten Pfosten vorbei. Doch in der 39. Minute war es so weit: Nachdem Posingis einen Abschluss von N. Castelle aus 24 Metern noch abblocken konnte, gelangten die Sendener wieder in Ballbesitz. Im Strafraum legte Leisgang auf N. Castelle ab, der aus zwölf Metern keine Kompromisse eingehen wollte und das Leder zum 1:0 über die Linie drosch.

Nach dem Seitenwechsel war gleich zu sehen, dass Beckum deutlich mehr investieren wollte. Trotz eines druckvollen Beginns, hatten die Steverstädter die erste Chance. Geister setzte sich über die rechte Seite durch und legte im Strafraum auf Mallmann zurück, der direkt stramm abschloss. Der Ball verfehlte den linken Pfosten nur knapp (48.). Doch plötzlich wurde der Spielverlauf auf den Kopf gestellt: Jasper Kleuter bekam im Zweikampf mit Abdullah Kilic dessen versuchte Hereingabe innerhalb des Strafraums in Hüfthöhe an die Hand. Schiedsrichter Wienecke entschied auf Strafstoß, den Franzpötter souverän mittig verwandelte (49.). Beflügelt vom Ausgleich machte die Spielvereinigung nun mehr Druck. In der 58. Minute konnte Fabian Ermann Kilic nur mit einem Foul an der linken Strafraumkante stoppen. Tim Linnemann legte sich den Ball zurecht und schoss ihn mit hoher Präzision in den ballfernen Winkel. Geschockt vom Rückstand machten die Sendener nun richtig Alarm in der gegnerischen Box. Als jedoch N. Castelle gleich zwei Gegenspieler ausspielen wollte, traf ihn eine Grätsche und er ging zu Boden. Der fällige Strafstoßpfiff blieb jedoch aus. Stattdessen ergab sich eine weitere Gelegenheit durch eine Ecke, die kurz darauf folgte. Der Ball war noch in der Luft, da ertönte der Pfiff des Referees und dieser zeigte auf den Punkt. Mallmann wurde von seinem Gegenspieler gefoult und trat anschließend selbst zur Ausführung an. Mit einem satten Schuss in die linke Ecke markierte er den Ausgleich (62.). Nur fünf Minuten später blieb der Pfiff jedoch erneut aus: Geister hatte sich im Strafraum durchgesetzt und wurde unsportlich zu Fall gebracht, bekam den fälligen Strafstoß aber nicht. Da Kilic sich mit Geister verbal anlegte und beide Nettigkeiten austauschten, verwarnte der Unparteiische beide. Mücahit Bahadir bekam ebenfalls Gelb, da er nach einer Behandlung den Platz unerlaubt betreten hatte. Zwei Minuten später die nächste Torchance für die VfLer. Mallmann legte im Strafraum auf Ermann ab. Der nahm Maß und schoss in Richtung zweiten Pfosten, verfehlte diesen jedoch denkbar knapp. Anschließend kam Lukas Zimmermann für Leisgang in die Partie. Auf der anderen Seite unterlief Joost, der ansonsten ein sehr souveränes und fast fehlerfreies Spiel ablieferte, ein Fehler an der Mittellinie, den Baran Üstün ausnutze und völlig frei auf Rieger zulief. Torwart Rieger jedoch lief geschickt heraus, blockte den Flachschuss mit dem rechten Bein und vereitelte die einzige Torchance, die Beckum im zweiten Spielabschnitt aus dem Spiel heraus hatte (83.). Senden versuchte bis zum Schluss mit vollem Einsatz noch den Siegtreffer zu erzielen, konnte jedoch bis zum Schlusspfiff keine zwingende Chance kreieren und musste sich mit dem 2:2 zufrieden geben.

Heute haben wir zwei Punkte verloren. Wenn man über die gesamte Spielzeit so überlegen ist und der Gegner nur zwei Chancen aus dem Spiel heraus erspielt, muss man gewinnen. Auch wenn das Ergebnis bitter ist, haben wir heute dennoch die gute Form der letzten Wochen bestätigt. Gegen Warendorf kommt der Moment der Wahrheit, da müssen wir liefern!“, blickte Trainer Christian Arends schon auf das nächste Spitzen-Spiel. 

Beste Spieler: T. Castelle, Mallmann, Joost / Ziemer, Linnemann

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