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Spielbericht | 03.05.2019

Im Topspiel zur Meisterschaft

Zum Spiel

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Durch die Siege in den vergangenen Wochen hatte sich der FC Nesse eine Matchballsituation erspielt. Eins von drei verbleibenden Spielen musste gewonnen werden um auch rechnerisch keine Zweifel mehr an der Meisterschaft aufkommen zu lassen.

Der FC Nesse schickte die Startformation der zweiten Halbzeit aus dem Ihlow-Spiel auf den Platz.

Willmann übernahm die linke Außenbahn für Alexander Onken, während Maxi Ennen auf die Sechser-Position im Mittelfeld rückte.

Innerhalb der Mannschaft herrschte eine gewisse Nervosität, die sich aber im Laufe des Spiels in eine Welle der Euphorie und Spielfreunde ummünzen sollte.
Das Trainerteam erinnerte an das letzte Spitzenspiel gegen Norddeich, bei dem man in der ersten Halbzeit mit dem Druck und den vielen Zuschauern nicht gut zurechtgekommen war. 
Diesmal schien der FCN besser mit der Ausgangslage „Eins gegen Zwei“ umgehen zu können und kam von der ersten Minute an mit breiter Brust auf den Platz und wuchs im Laufe der Parite über sich hinaus.

In der Anfangsphase neutralisierten sich beide Teams weitestgehend.
Nesse kontrollierte das Spiel und suchte nach Schwachstellen und Lücken im Defensivverbund der Gäste.

27 Minuten waren gespielt, da wurde es erstmals laut im weiten Rund.
Ein lang geschlagener Ball in den Westerende-Strafraum versuchte einer der Abwehrrecken in höchster Not zu klären und bekam das Leder unglücklich direkt vor seinem Tor an die Wade.
Direkt neben dem Westerender Abwehrspieler stand Nesses Raumdeuter Eric Masuhr.
Der Ball fiel ohne viel zutun auf den rechten Außenriss unserer hängenden Spitze und trudelte von dort aus als nachträgliches Osterei in die rechte Ecke zum 1:0 für die Hausherren.
Endlich war auch das Spielglück mal auf unserer Seite.
Mit dem Führungstreffer hatte man das Tor zur Meisterschaft weit aufgestoßen, was auch deutlich am Jubel der vielen Zuschauer zu erkennen war.

Nach dem Treffer kam Westerende aber erstmals brandgefährlich vor das Nessmer Gehäuse.
Ein Stellungsfehler in der FCN Defensive hatte zufolge, dass der Mittelstürmer der Gäste relativ zentral auf das Gehäuse der Heimmannschaft zulaufen konnte.
Wieder einmal zeigte Torwart Kevin Dirks im Eins gegen Eins seine Fähigkeiten, blieb lang stehen und konnte so den Einschlag verhindern.

In der 38. Minute stellte Leon Wübbenhorst mit einem Geniestreich die Weichen auf Heimsieg und Meisterschaft.
Ein lang geschlagener Ball von Heio Stiehl wusste Westerende nur halbgar per Kerze zu klären.
Wie schon in vielen Spielen zuvor strahlte unsere Nummer 10 eine dauerhafte Torgefahr aus, in dem er durch seine Handlungsschnelligkeit dem Gegner immer einen Schritt voraus schien.
Wübbenhorst erkannte auch diese Situation blitzschnell und zog aus 24 Metern mit seinem linken Huf per Volley ab.
Die Bogenlampe überraschte den Gästetorwart auf dem falschen Fuß und schlug über ihm zum 2:0 in die Westerender Maschen ein.
Damit hatten auch im entscheidenden Spiel wieder einmal die beiden Torjäger zugeschlagen.

Nun ging nochmal ein Ruck des Zusammenhalts durch das Nessmer Team.
Es wurde gegen einen wahrlich nicht schlecht spielenden Gegner um jeden Zentimeter Wiese geackert und sich gegenseitig unterstützt.
Besonders Ilias Willmann zeigte auf seiner ungewohnten Position eine Leistung des Kampfes und puren Willens.

Dieser Teamspirit sollte auch in der ersten Halbzeit noch seine Früchte tragen.
Zwei Minuten vor dem Seitenwechsel war Westerende nach einem Nessmer Ballverslust durch ihre schnellen Stürmer in eine brandgefährliche Kontersituation gelangt.
Gleich drei Spieler des TuS liefen alleine auf Dirks zu.
Diesem gelang es nicht den Ball abzuwehren, aber die Situation entscheidend zu verlangsamen, sodass Heio Stiehl und Hans Caro nach Vollsprint zurück noch einmal in die Szene kommen konnten.
Der Westerender Stürmer hatte den Ball an Dirks vorbeigelegt und spielte seinen Nebenmann an.
Dieser schloss sofort ab, Stiehl konnte aber vor der Linie retten.
Auch der zweite Schuss wurde ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit von Caro auf der Linie geblockt und schlussendlich geklärt.
Sofort wurde sich euphorisiert abgeklatscht und für diese Energieleistung gelobt.

In der Halbzeitpause fand Headcoach Heiko Buss genau die richtigen Worte.
Man sollte konzentriert bleiben, frech und bissig agieren und sich für den Aufwand der langen Saison belohnen.

So ging es dann auch in die zweite Spielhälfte hinein.
Nesse blieb aggressiv in den Zweikämpfen und entnervte die gegnerische Mannschaft immer wieder mit hohem Anlaufen und guter Absicherung im Defensivverbund um die Kette Buss, Stiehl, Habben und Caro.
Auch die Offensivreihe wurde immer wieder durch unseren Kapitän Axel Rinjes lautstark gestellt und der Zugriff im Gegenpressing koordiniert.

Der FCN kam weiter regelmäßig zu Torchancen, aber Wübbenhorst per Fernschuss und Masuhr per Freistoß verpassten es den Sack zuzumachen.

Die Stimmung auf dem Nessmer Sportplatz war trotz allem etwas verhalten, was wohl zum einen an dem kalten Wetter, sowie an der Spannung lag, die förmlich zu greifen war.

Eine Viertelstunde vor Schluss erlöste Tobias Wäcken auch die letzten Zweifler mit einem Treffer, so schön wie ein Picasso-Gemälde.
Nach einer schnellen Kombination hatte sich Eric Masuhr nach halblinks fallen lassen und kam an den Ball.
Maxi Ennen stellte die Absicherung, während der eigentlich defensiv ausgerichtete Wäcken in den Strafraum einlief.
Ein Blick in die Mitte genügte für Masuhr um dann die ganz feine Klinge auszupacken und einen Pass spielte, wie er hätte besser nicht sein können.
Genau mit dem richtigen Timing kam dann Wäcken in der Mitte an den Ball.
Anstatt den rechten Fuß zu nehmen vertraute der Abräumer seinen Instinkten und legte das Leder gefühlvoll per eingesprungener Direktabnahme mit dem linken Außenrist volley zum 3:0 unters Dach.

Diesmal war der Jubel bei allen, die es mit dem FC halten umso größer und nicht mehr so verhalten wie noch in der ersten Halbzeit.

Aber wie es oft so ist beim FC Nesse, die Konzentration nach eigenen Treffern ist in dieser Saison so eine Sache für sich.
Westerende hatte nun nichts mehr zu verlieren und schlug vor allem lange Bälle auf die großgewachsenen Stürmer.
Ein vom Kopf abgetropfter Flankenball konnte Keno Jungenkrüger zum 3:1 nur drei Minuten nach Wäckens Tor zum Anschlusstreffer aus 10 Metern in’s Nessmer Tor prügeln.

Nun flatterten beim FC etwas die Nerven, aber Torwart Kevin Dirks konnte wie auch schon in der Vorwoche gegen Ihlow die entscheidenden Bälle festhalten.
Vom FC kam kaum noch Entlastung, bis auf einen Schuss von Toni Christians, der fast aus 40 Metern zum Tor der Saison hätte werden können.
Das Spielgerät strich aber am linken Kreuzeck denkbar scharf vorbei.
Während sich die Mannschaft Richtung Abpfiff zitterte begannen auf der Reservebank schon die Vorbereitungen zur Meisterschaftsparty.
Lukas de Vries und Eric Matthey hatten in einer geheimen Aktion Meister-T-Shirts für die komplette Mannschaft und alle drum herum organisiert, die schon einmal an die gesamte Bank verteilt wurden.

Als der souveräne Schiedsrichter Nanne Peters das Spiel abpfiff, war der Jubel noch eher verhalten, da man den harten Abnutzungskampf bei allen Spielern spürte und die Mannschaft eher erleichtert wirkte.

Als dann alle ihre T-Shirts angezogen hatten kam auch so langsam Feierstimmung in blau-weiß auf.
Die für ihre exzessiven Partys bekannte Truppe ließ sich aber nicht lange lumpen.
Einige Festzeltgarnituren wurden in den Innenraum verlagert und dann ging die Post ab.
Bis in die frühen Morgenstunden wurde im Nessmer Vereinsheim gesungen und die Meisterschaft gefeiert.

Wir bedanken uns bei allen Nessmer Anhängern, die uns am Freitag unterstützt haben!
Ein großer Dank gilt auch der gesamten Mannschaft und all ihren Teilen, sowie dem Verein, der mit dem totalen Umbruch vor vier Jahren alles richtig gemacht hat.

WIR SIND WIEDER MEISTER!
FCN !!!

Zuschauer: 82
FC Nesse: 
K. Dirks – G. Buss, H. Stiehl, K. Habben, H.C. Caro (81. T. Christians) – I. Willmann, M. Ennen, T. Wäcken, A. Rinjes – E. Masuhr, L. Wübbenhorst
Ersatzspieler: P. Pfeifer, L. Krüschedt, L. de Vries, T. Christians
Torfolge: 
1:0 E. Masuhr (27.), 2:0 L. Wübbenhorst (38.), 3:0 T. Wäcken (76.), 3:1 K. Jungenkrüger (87.)

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