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Fazit: Die Gäste kampfstark und gnadenlos effizient, der TuS machte dazu zwei tolle Geschenke, vorn fehlte die Durchschlagskraft, im Prinzip ein klassisches 0-0-Spiel oder das eine Mannschaft durch ein Glückstor gewinnt. Die Niederlage war sicher vom Chancenverlauf und Spielanteilen her nicht verdient, und ist richtig bitter. Aber selbst verschuldet, daraus lernen und zurück schlagen in den nächs
Der TuS begann nach der Niederlage gegen Groß-Karben recht druckvoll, wollte von Beginn an Chancen erspielen. Erste Halbchancen hatten Philip Landvogt aus spitzem Winkel (8.) und Mike Schmitt (13.) Die Gäste verlegten sich auf Standards und Konter.
Die größte Chance hatte dann David Schwer nach Balleroberung im Abwehrdrittel steuerte er allein aufs Tor zu, doch aus der Halbposition schoss er knapp am langen Pfosten vorbei (18.9.
In der 25. Minute flankte Pascal Sonnleitner auf Chris Wettner, aber der brachte per Kopf nicht genug Druck hinter den Ball, so das der TW Jonas Mösser.
In der 31. Minute blieb ein Gästespieler nach Zweikampf unter Schmerzen liegen, die TuS-Spieler waren passiv, sie warteten, dass der Gegner den Ball ins Aus schlägt zur Behandlung, aber im Gegenteil, Christopher Melius sah, das auch TW Jan Hendrik Stumpf weit aufgerückt war, und traf mit einer Bogenlampe aus 45 m(!) ins Tor zum 0-1 – es war der erste Torschuss der Gäste und stellte den Spielverlauf auf den Kopf.
Der TuS wirkte nun geschockt, nach der Pause aber belagerte man das Tor, hatte viel Ballbesitz, fand aber in der gut stehenden und kämpfenden Mannschaft der SG keine Lücken, Philipp Landvogt und Jacob Bittner vergaben den Ausgleich.
In der 60. Minute führte ein ungeschickter Rückpass zum Ballverlust, den Björn Bonarius aufnahm und davon zog und zum 0-2 traf.
Marvin Benk scheiterte in der 75. Minute an TW Mösser, der heute ein sicherer Rückhalt war.
In der 80. Minute gab es einen FE für den TuS nach einem Rempler gegen Marvin Benk.
Jacob Bittner traf, wurde aber zurück gepfiffen, und traf auch i m zweiten Versuch sicher -nur noch 1-2. In der hektischen Schlussphase sollte der Ausgleich aber nicht mehr gelingen.