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Spielbericht | 22.11.2021 | 15:49

Verdiente Niederlage: VfB unterliegt in Hamburg

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Verdiente Niederlage für den VfB Lübeck in Hamburg. Unsere Mannschaft war am Sonntag in den meisten entscheidenden Kriterien eines Fußballspiels dem Nachwuchs des Hamburger SV unterlegen. Am Ende hieß es daher 3:0 (2:0) für den HSV, der nun im Kampf um den fünften Tabellenplatz in der Nord-Staffel der Regionalliga die deutlich besseren Karten hat und den VfB auf vier Punkte distanzierte.

 

Zwei Veränderungen hatte unser Trainer Lukas Pfeiffer heute gegenüber dem Pokalspiel am Mittwoch gegen Heide vorgenommen: Mirko Boland rückte nach seiner Sperre wieder ins Team – der NFV bestätigte auch schriftlich noch einmal die Einsatzberechtigung unseres Routiniers. Außerdem war Cemal Sezer wieder von Beginn an dabei. Malek Fakhro und Vjekoslav Taritas saßen zunächst auf der Bank

Die Hamburger suchten zwar wie erwartet zunächst den Ballbesitz, waren jedoch nicht so deutlich überlegen wie in der ersten Halbzeit des Hinspiels. Dafür agierten die Rothosen sehr zielstrebig im Spiel nach vorn. Der VfB hatte durchaus seine Spielanteile, schaffte es aber über nahezu die gesamten 90 Minuten nicht, daraus in Strafraumnähe auch Torgefahr zu entwickeln, obwohl die HSV-Deckung nicht immer zu 100 Prozent sattelfest wirkte. Ein deutliches Eckenplus (8:1) half dem VfB nicht weiter – im Gegenteil: Aus einer abgewehrten VfB-Ecke entstand das 1:0 für die Hamburger, und das obwohl der VfB noch ein zweites Mal in Ballbesitz gelangt war. Doch der Versuch einer zweiten Welle misslang, den Fehler im Aufbau bestrafte der HSV eiskalt. Moses Otuali sah sich im Eins-gegen-Eins mit Morten Rüdiger, wurde zwar noch etwas abgedrängt, traf aber mit einem Flachschuss in die kurze Ecke (10.). Sechs Minuten später hatte der Torschütze sogar die Möglichkeit zum 2:0, doch den Kopfball nach Velasco-Flanke wischte Eric Gründemann mit einem Klassereflex gerade noch von der Linie.

Das 2:0 war ein völlig unnötiger Gegentreffer, denn sowohl Vorbereiter Leon Sommer als auch Torschütze Jonah Fabisch sahen sich eigentlich einem oder mehreren Lübecker Akteuren gegenüber – und doch kam das Zuspiel durch und Fabisch brachte eine Fußspitze an den Ball, um ihn an Gründemann vorbei zu lenken (30.). Der VfB hatte auch das Glück an diesem Tag nicht auf seiner Seite. Das wurde deutlich, als Morten Rüdiger nach einer guten Kombination in den Strafraum eindrang und von Sommer ungeschickt von hinten umgerannt wurde – kein böses Foul, aber eines, das eigentlich einen Elfmeter zur Folge hätte haben müssen (42.). So aber ging es ohne echte VfB-Chance in die Pause, weil bei den vorhandenen ordentlichen Ansätzen rund um den Strafraum fast immer falsche Entscheidungen getroffen wurden.

Im zweiten Abschnitt wurde der VfB wieder kalt erwischt. Nach einem langen Ball, diesmal von Dennis Duah, durfte plötzlich Arlind Rexhepi völlig frei durchmarschieren – er behielt den Überblick und setzte den Ball zum 3:0 ins rechte Eck (49.). Die Partie war nun quasi entschieden, den VfBern war auch anzumerken, dass 120 Minuten vom Mittwoch nicht spurlos an ihnen vorüber gegangen waren. Otuali traf noch einmal die Latte des VfB-Tores (59.), doch auch der HSV ließ es im Gefühl eines feststehenden Sieges etwas ruhiger angehen.

Erst in der Schlussphase hatte auch der VfB noch einmal Aktionen, die auch als Torchancen zu bezeichnen waren. Keeper Leo Oppermann hielt einen Schuss aus spitzem Winkel von Sezer (74.), Nathaniel Amamoo setzte einen Schuss aus elf Metern über das Tor (75.), und der gute Versuch des eingewechselten Taritas wurde von einem Abwehrbein noch ans Außennetz gelenkt (89.).

Am Ende fiel der Hamburger Sieg verdient aus, wenn vielleicht auch etwas zu hoch. Doch mit dieser Leistung, die mindestens eine Klasse schlechter war als vor zwei Wochen gegen Weiche, wird es schwer, die nötigen Punkte für das Erreichen der Meisterrunde in den verbleibenden sechs Spielen der Nord-Staffel noch zu sammeln.

Hamburger SV II: Oppermann – Sommer, Duah, Gyamfi, Hein (66. Andresen) – Fabisch, Großer, Kilo – Velasco (72. Burmeister), Otuali (66. Beleme), Rexhepi (84. Polonski).

VfB Lübeck: Gründemann – Kölle, Grupe, Brackelmann, Kleeschätzky – Ciapa (73. Krolikowski), Boland – Abifade, Amamoo (79. Taritas), Rüdiger (83. Tsimba-Eggers) – Sezer (79. Fakhro).

SR: Alexander Herbers (Lathen).

Zuschauer: 270.

Tore: 1:0 Otuali (10.), 2:0 Fabisch (30.), 3:0 Rexhepi (49.).

Gelbe Karten: Rexhepi, Hein, Fabisch – Rüdiger, Taritas.

 

 

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