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Spielbericht | 14.03.2022

Weder Frisch noch Fleisch - Kein Bilderbuchtag

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Wer kennt es nicht: Manchmal sitzt man nach einem Fußballspiel, das teils eher einer Belästigung der Sinne glich, als hochprofilierter Hobbyjournalist vor einem weißen Blatt Papier, der Füllfederhalter schon halb zerdrückt und man weiß partout nicht was man schreiben soll ohne so richtig gemein und beleidigend zu werden. Heute ist endlich wieder solch ein Tag!

Direkt vorweg, die so schön beschriebenen tollen Vorzeichen für einen tollen Fußballtag erlitten bereits am Donnerstag einen herben Dämpfer. Von wegen die Grillsaison ist eröffnet. Nichts da! Bereits kurz nachdem wir unserer riesige Community auf Fussball.de ein Grillfest versprachen, bei dem der HSV vor Neid erblassen würde, gab es die Rolle Rückwärts. Zu wenig Heimspiele am Samstag, die Grillstation im Paulrahner Garten wird nicht aufgebaut. Kein Grillfest. Wichtiger Unterschied zum HSV, wir müssen Grillfeste nicht nach großen Klatschen veranstalten, wir machen das, weil wir Bock drauf haben. In dem Fall hier kam die frohe Kunde allerdings zu früh und im Rahmen der Absage machte sich latenter Unmut breit. Diverse Spieler zogen ihre Zusage für Samstag unter "Fleischliebhaber sind keine Verbrecher"-Chören zurück und "De Kölsche Jung" Lucas Velling erkämpfte sich in letzter Sekunde einen MRT-Termin, um eine Ausrede zu haben nicht am Spielfeldrand erscheinen zu müssen.  Man muss auf jeden Fall festhalten, bereits mit dieser Nachricht lag ein großer schwarzer Schatten über dem als Festtag proklamierten sonnigen Samstag.

Trotzdem wuchteten die unsere Hobbybrasilianer am Freitag unter falschem Vorwand ihre Kadawer zum Trainingsplatz und gaben sich klammheimlich sehr viel Mühe dem Kader am Samstag fernbleiben zu können. Eine Form des Protests gegen die Grilldiktatur des Vereins. Ärgerlicherweise knobelten Mannschaftsrat und Trainerteam am Freitagabend in einer sehr lang andauernden Sitzung trotzdem einen 16 Mann starken Kader zusammen. Nur Topgoalgetter Kahe und Thüringens Vizekanzler Götze erhielten das goldene Tribünenticket für Samstag. Sie nutzten es dann auch zielführend aus und hätten somit am Samstag in der unmittelbaren Spielvorbereitung fast für die nächsten Katastrophen gesorgt.

Zuerst fackelte Kopfballconnoisseur Götze in einem Anflug von Übermut viel zu früh die Pyrotechnik am Spielfeldrand ab, so dass der Zauber bereits zum Anpfiff wieder verraucht war. Sehr unglücklich, aber bei dem sehr peniblen Schiedsrichter vielleicht auch besser, dass der Pyroeinsatz verfrüht war. Spielabbruch und Verhaftung wären hier wahrscheinlich die Mindeststrafe gewesene. Immerhin konnte der "Chappitano" ein wunderschönes Bild für sein LinkedIn-Profil abgreifen. Die wahre Katastrophe ereignete sich aber erst danach. So kam die Mannschaft wie üblich vor dem Anstoß im Kreis zusammen und auch die Ersatzbank sowie Tribünengäste der Truppe wurden mit in den selbigen gebeten. Was nicht bedacht wurde war, dass die Fahne von Mannschaftsvati Kahe Ausmaße angenommen hatte, die auf der Richterskala als toxischer Anschlag auf alle Lebewesen im Umkreis von zehn Metern einzuordnen waren. Eine kurzfristige Lähmung des Muskel- und Bewegungsapparates war die Folge.

Trotz der eingeschränkten Manövrierfähigkeit probierten nach dem Anpfiff schnell Kontrolle über das Spiel zu erlangen, konnten den Ball in den eigenen Reihen halten und auch die ersten Annährungsversuche auf das Tor der Gäste starten. Die Nachwirkungen der Vergiftung schlugen urplötzlich aber trotzdem zu. Ein langer Ball ging durch die Schnittstelle der Verteidigung, der flinke Kapitän der Gäste war plötzlich alleine vor Dennis, hasenfurzte den Ball mit den Zehenspitzen an ihm vorbei und nach ewig langen Sekunden, einer Innenpfostenberührung und einem kleinen Tanz auf der Torlinie entschied sich die Murmel dann den Weg ins Tor zu finden. 0:1 - Ziemlich unnötig, aber möglicherweise der Wachmacher.

Wir waren glücklicherweise nicht lange geschockt und konnten bereits kurze Zeit später eine sehr schöne Direktpasskombination auf der rechten Seite über Hunziger, Lauschke und Görschner initiieren. Nach einigen Schürrle-Draxler-Zicki-Zacki-Bällen schlug Hunziger die Flanke auf Pille, der die selbige mit dem Kopf im Netz unterbrachte. Wichtig! Wir wollten nun direkt nachlegen, pressten den Gegner früh und kamen zu weiteren Chancen. Neben der rechten Seite, über die viele Angriffe zustande kamen, war es aus dem Sturm vor allem Turbo-Toni Stranowsky mit einigen schönen Versuchen. Das 2:1 folgte dann aber über eine Standardsituation. Görschner, in Fachkreisen auch OSWG14 genannt, wurde gefoult und schlug den Freistoß aus dem Halbfeld selbst. Eigentlich keine so große Gefahr, aber der Keeper von Buch hatte zu dem Zeitpunkt wohl Fäustlinge statt Torwarthandschuhe an, konnte den Ball nicht greifen und hässlichte sich den Ball in die eigenen Maschen. Interessanterweise rief er bereits im Moment des Zugreifens laut "Scheiße" - Das nennt man dann wohl die Fähigkeit der Antizipation.

Führung im Rücken und der Gegner hilft uns dabei auch noch. Fantastisch. Wir pressten weiter früh, holten einige Standards raus, allerdings ohne verwertbare Erfolge, aber das 3:1 lag in der Luft. Den Geruch hatte wohl auch Pille wahrgenommen, der nach einer erneut schönen Kombination über die rechte Seite seine verschollenen Sumoringer-Fähigkeiten wiederentdeckte, seinen Gegenspieler am Strafraum mit fairen Mitteln einfach mal zur Seite stellte, eine schöne Flanke reinbrachte, die am Fünfer Micha Albrecht sicher verwerte. Alright, Albright! Nun hätte man eigentlich meinen müssen, als Tabellenführer mit einem 3:1 nach etwas weniger als einer halben Stunde würde man nun einen schönen entspannten Nachmittag verleben und sich das Torverhältnis etwas aufbohnern und auf Hochglanz polieren. Aber hey, falsch gedacht! Immer für eine Überraschung gut die Jungs vom SFC. Als hätte man uns nach dem 3:1 den Stecker gezogen fehlte urplötzlich vor allem die geistige Frische. Kein Frisch, kein Fleisch, nun wurde es unangenehm.

Unsere Hosen fingen an zu klimpern, nicht etwa weil wir Dukaten geschissen hätten. Nein, viel mehr weil wir die Spendierhosen an hatten und das nicht, um dem Gegner ein paar Tore einzuschenken. Da Buch aus eigener Kraft keine so großen Ambitionen hatte gefährlich zu werden, halfen wir nun kräftig nach. In unserer Defensive brach ein mit sehr viel Ehrgeiz geführter Wettbewerb aus, wer den gegnerischen Stürmern noch schöner ein Tor auflegen kann. Wir konnten plötzlich nicht mehr unterscheiden, wann wir uns spielerisch aus Drucksituationen befreien können und wann wir den Ball auch einfach mal bis in ein mit einer Ingwer-Koriander-Couscous-Mischung gefülltes Tongefäß am Boxi jagen. Auch bereits geklärte Bälle machten wir selber noch einmal scharf und manche Spieler bekamen bereits einen Buckel vom ständigen ausrollen des Roten Teppichs für die Buch-Offensive. Es mutetete fast kurios an, dass der Anschlusstreffer zum 3:2 dann aus einem richtigen Angriff entstand, ohne dass wir diesen mit 2-3 fatalen Fehlpässen begünstigten. Aber auch das Tor war vermeidbar, da wir nach einem Einwurf in Höhe der Mittellinie viel zu wenig Gegnerdruck ausübten und dann schnell überspielt wurden. Dennis konnte den ersten Ball sogar noch parieren, war dann bei dem Nachschuss aber machtlos. Auch in den Folgeminuten bettelten wir um weitere Gegentore und es war vor allem Dennis, aber auch etwas dem Chancenwucher von Buch zu verdanken, dass wir mit einer Führung in die Pause gingen.

In der Kabine war dann auch Totengräberstimmung, gefühlt hatten wir gerade nicht nur das Champions League Finale verspielt, wir hatten dazu auch unser Land und vor allem unsere Eltern enttäuscht. Wichtig war nun, erstmal die Hosentaschen leeren und die Spendierhosen los werden. Da war einiges an Münzen und Scheinen versteckt. Leider fanden wir nicht sämtliche Restbestände, denn unsere Spendenaktion setzte sich auch in Halbzeit zwei fort. Irgendwie hatte sich der Gedanke "Bloß keinen Fehler machen" so sehr in den Köpfen festgesetzt, dass es das Gegenteil bewirkte. Unser Spiel wurde im Aufbau oftmals zu ängstlich und zögerlich und wer nachdenkt, macht Fehler. Das wissen wir nicht erst seit dem Spruch "Isch denke nisch nach, das mache isch nie" von Philosoph Lukas Podolski. Durch die Hereinnahme von Kapitän Koneczny und unserem Rhein-Iniesta Sörgel, den Kroos muss er sich noch verdienen, wollten wir im Zentrum eine bessere Balance herstellen und die Präsenz der Beiden sowohl im körperlich-kämpferischen aber auch im spielerischen Bereich nutzen. Sie fügten sich gut ein, Alex als Stabilisator für die Defensive, Henrik mit einigen schönen Bällen und Läufen in der Offensive, aber das Gesamtgebilde blieb fragil. Fazit von Sörgel nach dem Spiel: "Die Spruchquote war besser als die Passquote."

Trotz nun wieder mehr Gegenwehr als zum Ende der ersten Hälfte war der Auftritt auch in Halbzeit zwei eines Tabellenführers nicht wirklich würdig. Zu wenig Konzentration auf unsere eigentlichen Stärken, viel zu viele individuelle Fehler. Unsaubere Pässe, schlechte Ballannahmen, zu geringe Bereitschaft die eigenen Nebenmänner zu unterstützen. Buch bemerkte unsere Unsicherheit, lief uns früher an und erzwang dann mitunter auch vermeidbare Fehler, so dass sie sich auch in der ersten Hälfte der zweiten Halbzeit einige große Chancen erspielten, die Katze Kirstein zum Glück alle vereitelte. Wir hingegen konnten trotz einiger Möglichkeiten die größer werdenden Räume nicht zu einem weiteren Torerfolg nutzen. Die letzte Konsequenz fehlte.

Zugute kam uns dann, dass Buch mit fortlaufender Spielzeit unruhiger wurde und sich ein wenig auf den Schiedsrichter einschoss, der auch aus unserer Sicht recht kleinlich pfiff. Diese Linie zog er aber konsequent durch, so dass man zumindest nicht überrascht wurde, wenn es für leiseste Beschwerden oder ein zu lautes Atmen ein Freistoß gab. Schlussendlich nahm sich Buch mit dem Fokus auf den Schiedsrichter dann aber selber aus dem Spiel. Nach einem leichten Foulspiel von Stranowsky, wurde der Gegenspieler dezent wild, schubste unseren Dribbelkünster. Das konnte Laif Kardelke, der die zweite Hälfte als Linksverteidiger einen souveränen Job machte, im Stile eines großen Bruders nicht auf sich sitzen lassen und ging dazwischen. Es entstand eine kleine Rudelbildung, die dann schnell zu einer etwas größeren Rudelbildung wurde, so dass spontan auch Passanten Lust verspürten da mitzumischen. Der Schiedsrichter warf dann mit bunten Karten um sich als wären es Bonbons auf einem Kindergeburtstag und irgendwie hatten alle Spieler den Überblick verloren, wer jetzt wie verwarnt wurde. Eine Gelb-Rote Karte wurde wohl auch nochmal zurückgenommen und die Spieler, die etwas weiter wegstanden, waren sich, egal ob im Dress des SFC oder des Gastes, einig, dass das doch etwas übertrieben wäre. Das letzte Mal, dass jemand so übertrieben hatte, war Ritzer am Montagabend in der Alten Kantine, als er mal wieder den Wurm bringen musste und sich direkt verletzte. Die Geschichte steht aber in einem anderen Buch.

Das Spiel konnte dann nach kurzer Unterbrechung zum Glück fortgesetzt werden, aber so wirklich beruhigen konnten sich die Gemüter beim Gast nicht mehr. Dieser fühlte sich unfair behandelt, verfluchte sowohl uns als auch den Schiedsrichter und jeder Pfiff gegen Buch war nun Plattform für Diskussionen, wie man sie sonst nur bei Britt, Arabella und Andreas Türck Ende der 90er erlebt hat. So folgte kurze Zeit später doch noch eine Gelb-Rote für Buch. Nur etwas später später testete ein weiterer Buch-Spieler dann erst das Schultergelenk von Gigi Ferraro auf Auskugelstandhaftigkeit. Stiftung Schultertest sagt: Bestanden!

Der gleiche Kicker hatte aber noch nicht genug und war sich nicht ganz sicher, ob die Schienbeinschoner von Henrik Sörgel wirklich den Sicherheitsstandards entsprachen und überprüfte auch dies freundlicherweise mit einem schönen Latscher von hinten in die Beine. Während Henrik zu Dank verpflichtet war, dass endlich mal jemand seine Schienbeinschoner auf Herz und Nieren untersuchte, war der Schiedsrichter nicht so erfreut und schickte den Kicker mit glatt Rot vom Platz. Es war vor allem in der Schlussviertelstunde absolut nicht bemerkbar, dass hier der Erste gegen den Zweiten in der Fairplaywertung spielte. Eine glückliche Fügung, dass wir uns nicht auf den Vorschlag von Chappi einlassen wollten, angesichts dieser Konstellation auf die Schienbeinschoner zu verzichten. Es hätte so noch anstrengender werden können. Die (doppelte) Überzahl machte sich in der hektischen Schlussphase leider zu wenig bemerkbar, auch wir selber verfielen ein wenig in Stänkerlaune. Immerhin konnten wir noch das 4:2 folgen lassen. Pille per Freistoß auf Tony, der den Ball im Tor unterbrachte. Kurz danach war Feierabend und wir können mit Fug und Recht behaupten, dass wir auch dieses Spiel, wie schon die Spiele gegen Sperber und die Amateure, mal ordentlich nach Hause gehässlicht haben.

Highlights gab es leider wenige, aber wenn es eins gab, das noch Erwähnung finden muss, dann auf jeden Fall unsere neuen Ersatzbänke. Diese Fünfsterne-Unterkünfte, geschmiedet aus massivem Aluminium-Wellblech, werden im Sommer bei 30 Grad die Sonnenstich- und Hitzschlag-Quote auf jeden Fall in die Höhe treiben. Endlich haben wir unsere eigene Hotbox. Spaß beiseite, vielen Dank dafür, dass wir am Spielfeldrand nun wieder Unterkünfte haben. Highlight Nummer zwei: Die Tabellenführung in der Fairplay-Wertung wurde klar und deutlich ausgebaut, auch hier ein Sieg nach Punkten. Da wir aber doch etwas mehr an der echten Tabellenführung interessiert sind, müssen wir uns in den nun anstehenden Spielen gegen die Teams aus dem oberen Tabellendrittel wieder ordentlich straffen, damit im Sommer auch lauthals "Gratis Bälle, Gratis Bälle" skandiert werden kann. Allzu häufig sollten wir uns nicht mehr darauf verlassen, dass das schon irgendwie gutgehen wird. Viel mehr sollten wir uns auf unsere eigentlichen Stärken besinnen auf dem Weg zu unserem großen Ziel Meisterschaft. Sieg SFC!

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