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Am Ende der Osterferien stand für uns das Nachholspiel gegen den Weimarer SV auf dem Plan, das auf Grund vieler erkrankter ausgefallen war. Bis auf Ole, Lenny, Jannes,Anton und Erik standen alle Jungs zur Verfügung und waren bereit für die letzte Etappe in dieser Saison.
Im Gegensatz zum Testspielerfolg gegen den VfB Oberweimar unter der Woche änderten wir wieder das Spielsystem und starteten mit dem bekannten 3-5-2 in dieses Spiel.
Jakob F. heute im Tor, davor Jakob B., Len und Tayler als Dreierkette, Cinu und Philipp auf der sechs, Kalle zentral, Lukas links und Til rechts im Mittelfeld, sowie Antonio und Emil im Sturm.
Wir begannen gut und setzten den Gegner gleich in dessen Hälfte fest und nach 4 Minuten stand Til goldrichtig und musste nach einem abgewehrten Ball nur noch einschieben.Das zweite dann durch Tayler der mangels Anspielstation einfach mal abzog und plaziert neben dem Pfosten traf.Kalle dann zum dritten nach toller Einzelaktion und präzisem Abschluss.Emil legte sofort das vierte nach bevor Philipp per Doppelpack den Halbzeitstand erzielte.
Grundsätzlich hätten wir hier durchaus höher führen können aber der WSV verteidigte mit Mann und Maus um das Ergebnis in Grenzen zu halten.Wir liessen viele Möglichkeiten liegen, allen voran Antonio , der unter der Woche noch doppelt getroffen hatte, fehlte einfach das Glück oder er traf die falsche Entscheidung.
Wechsel in Halbzeit zwei, Leo kam für Emil, der später nochmal für Philipp ran durft und zehn Minuten später kamen dann Magnus für Til und Gustav für Lukas.
Mittlerweile spielten wir ein 3-4-3 doch auch mit mehr Tempo auf den Aussen wurde immerwieder der Versuch durch die Mitte gestartet.
Nach einer abgewehrten Ecke war dann Gustav zur Stelle und drückte die Kugel aus Nahdistanz über die Linie.
Auch Cinu trug sich in die Torschützenliste ein, mit toller Körpertäuschung den Gegner verladen und vollstreckt, Kalle dann nochmal mit Gewalt aus der zweiten Reihe und Leo, der schön von Antonio bedient wurde setzten den Schlusspunkt auf ein sehr einseitige Partie.
Jakob im Tor hatte maximal bei einem Rückpass den Ball und konnte sich ganz entspannt auf das Spiel am nächsten Tag bei der C1 konzentrieren.Unsere Innenverteidiger hatte alles im Griff, wenn mal ein Gegner aus der eignen Hälfte kam waren sie bereit und sicherten sich gegenseitig ab.
Fazit:
Ein Sieg der durchaus auch höher hätte ausfallen können, Niedergrunstedt verteidigte aber geschlossen und gab sich bis zum Ende nicht, was großen Respekt verdient.
Für uns gilt es mehr am Flügelspiel zu arbeiten , um Gegner die tief stehen noch besser knacken zu können.