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Eine lange und intensive Saison mit vielen Höhen und Tiefen geht zu Ende - Fortsetzung ungewiss
Lang war sie, die Saison 2022/23 für die U-17 Juniorinnen der Fortuna. Die Hoffnung, endlich eine Spielzeit ohne Abbruchsszenarien durchzuspielen, war in Noch-Pandemiezeiten im Sommer 22, groß. Trotz Meisterschaft in der Bezirksliga 2021/22 mussten die Südstadtmädels, wie alle anderen 11er-Teams im FVM, eine Qualirunde zur Mittelrheinliga spielen. In der Vorsaison war die leider noch nicht möglich und die Fortuna hatte leider keine Möglichkeit, in der höheren Klasse vorzuspielen.
In der Qualirunde traf die Fortuna auf alte Bekannte. DJK Südwest, FC Rheinsüd U16, SV Menden 2, Agrippina Köln und Spvg. Wahn-Grengel hießen die Gegnerinnen in der Staffel, von denen nur der Staffelsieger sicher in die MRL aufsteigen würde. Dazu würden die besten beiden Tabellenzweiten aus insgesamt sechs Staffeln kommen. Auf eine solches Szenario konnte und wollte man sich aber nicht verlassen.
„Schön war natürlich die Derbydichte in dieser Gruppe“, so Fortuna-Trainer Thomas Schultheis. „Kurze Anfahrtswege und entsprechende Atmosphäre sind immer besonders motivierend für alle Beteiligten. Ziel war klar der Aufstieg in die höchste Spielklasse des FVM, der Kader dazu war zu Saisonstart, wenn auch mit einigen größeren oder kleineren Baustellen, auf jeden Fall vorhanden.“
Die Vorbereitung verlief allerdings nicht so toll. Mit einem Rumpfkader ging es in das erste Testspiel, ausgerechnet beim Bundesligaabsteiger FC Iserlohn. Trotzdem zeigten die Fortuna-Mädels eine stellenweise ansprechende Leistung bei den ambitionierten sauerländerinnen.. Dann ging allerdings die Kraft aus, dreimal 30 Minuten waren noch zuviel des Guten. 0:11, trotzdem wurden gute Ansätze gesehen aber auch die enormen Leistungsunterschiede zwischen den Mädels. Die guten Ansätze setzten sich im zweiten Test fort. 5-1 in Aachen beim Burtscheider TV, eine starke Teamleistung des noch immer dezimierten Kaders.
Der startende Ligabetrieb führte uns dann zum ersten Lokalderby auf die Uniwiese. Agrippina zeigte sich in den letzten Jahren immer besonders motiviert beim Versuch, den Südstadtmädels endlich einmal Punkte abzunehmen. Wurde aber dann wieder nichts, 5-0, ein deutlicher und verdienter Sieg im ersten Quali-Spiel.
Noch viel deutlicher wurde das zweite Match. Allerdings ließ Gegner Wahn-Grengel an diesem Tag so ziemlich alles vermissen, was eine Mannschaft ausmacht. Bis auf die bedauernswerte Abwehrkette standen die Rechtsrheinischen eigentlich nur rum und bezogen eine 26-0 Packung, die durchaus noch deutlicher hätte ausfallen können. Ganze elfmal (!) trafen die Südstädterinnen Aluminium. „Es ist allerdings nie unser Ziel, einen Gegner dermaßen abzuschießen. Aber man kann den Mädels ja auch nicht verbieten, Tore zu schießen. Wir haben zwar in der Halbzeit die komplette Mannschaft inklusive Torwart umgekrempelt, indem wir Offensive und Defensive tauschten, nutzte aber nicht viel.“
Kurzfristig wurde für den Tag darauf ein Test beim ambitionierten Regionalligaabsteiger MSV Duisburg U17 ausgemacht. Leider zeigte sich auch hier wieder die schwierige Kadersituation der Fortuna. Nur eine (kränkelnde) Torhüterin, gesperrte Neuzugänge und mehrere verletzte oder angeschlagene Spielerinnen. Man reiste zu elft in Duisburg an. Die harte Gangart der Gastgeberinnen und wiederholtes Verletzungspech führte dann leider dazu, dass das Spiel mangels Spielerinnen abgebrochen werden musste.
Weitere Tests bei TuSA Düsseldorf U16 (2-2) und gegen den VfL Kommern (1-5) waren ebenfalls als durchwachsen zu bezeichnen. „Wir führen in Düsseldorf nicht unverdient mit 2-1, bekommen in Minute 70 einen Elfer, verschießen und kassieren kurz vor Schluss den Ausgleich durch ein eher zufälliges Tor, das sollte eigentlich nicht passieren, dieses Phänomen begleitete uns aber ständig.“
Der Ligaalltag ging mit einem weiteren Kantersieg (20-0) im vorgezogenen Rückspiel gegen Wahn-Grengel weiter. Dann die erste Bewährungsprobe. Mit Rheinsüd U16 erwartete die Fortuna der aktuelle Spitzenreiter der Staffel. Rheinsüd hatte zwei Spiele mehr auf dem Konto und war ebenfalls ungeschlagen. 8-0 hieß es am Ende nach der bisher eindrucksvollsten Mannschaftsleitung in der noch jungen Saison für die Fortuna.
Und Kreispokal wurde ebenfalls gespielt. In der ersten Runde hatte die Fortuna ein Freilos erwischt. Mit Vorwärts Spoho kam dann im Viertelfinale der Nachwuchs des Kölner Regionalligisten in den Jean-Löring-Sportpark. Interessant war, dass bei Spoho einige frühere Spielerinnen von Blau-Weiß Köln aktiv waren, die noch unter dem aktuellen Fortuna-Trainer spielten, bevor der Verein sich der Mädchen entledigte. Machen ja nur Arbeit und belegen Platzzeiten… Fortuna gewann klar mit 4-0 und zog verdient ins Halbfinale ein.
In der Liga ging es ebenfalls erfolgreich weiter. Rheinsüd U16, noch immer Ligaprimus wegen der mehr gespielten Begegnungen, kam zum Rückspiel in den Jean-Löring-Sportpark und musste sich wieder mit 0-8 geschlagen geben.
Die weiteren Ergebnisse bis zu Winterpause: 11-1 und 3-0 gegen Südwest, 7-0 und 8-3 gegen Menden 2 machten den erhofften und souveränen Aufstieg ohne Punktverlust und mit 106-7 Toren perfekt.
Indes ging es im Kreispokal weiter. Das Halbfinale stand Ende November an, Gegner war Titelverteidiger und Favorit Bayer Leverkusen U16. In der Regionalliga lief es nicht so toll für Bayer, entgegen der hohen Ambitionen reichte es diese Saison nur für die Abstiegsrunde in der Regionalliga West. „Das Spiel wurde mit viel zu großem Respekt von uns angegangen. Wir standen sehr defensiv und vernachlässigten dadurch unsere eigenen Angriffsbemühungen. Und wir standen eigentlich auch ziemlich gut, ließen den klassenhöheren Favoriten auch zu keinen Torchancen kommen. Doch zwei schlimme und in unbedrängter Situation verursachte Torwartfehler unseres Rückhaltes, der in der Halbzeit wegen einer doch übleren Erkältung ausgewechselt werden musste, brachten Bayer auf die glückliche Siegerstraße. Unsere bis dahin wie gewohnt bärenstarke Innenverteidigerin Julika übernahm danach den Torwartposten, blieb ohne Gegentor, fehlte aber natürlich in der Defensive und im Aufbauspiel. Naja, alles nicht so schlimm aber doch ein bisschen schade.“
Das hieß dann, Spiel um Platz Drei gegen den Dauerrivalen ESV Olympia. Heimspiel. Derby. Flutlicht. Kalt war es auch. Nach starkem Start mit früher Führung und mehreren sehr guten Torgelegenheiten, begann die Fortuna, die Führung schon Mitte der ersten Halbzeit zu verwalten. Ein Fehler, wie so oft. Olympia glich nicht unverdient mit dem Halbzeitpfiff aus. Die zweite Hälfte ging dann die ersten zwanzig Minuten komplett an Olympia. „Da hätte man sich auch so zwei, drei Dinger einfangen können.“ Doch die Südstadtmädels berappelten sich, drückte die letzte Viertelstunde die Gäste vehement in deren eigene Hälfte und machten kurz vor Ende den 2-1 Erfolg klar.
Dann war Winterpause bzw. Hallenturnierzeit.
In Neuwied spielten die Mädels ein B-Juniorenturnier. Mit teils richtig guten Mannschaften. Und was soll man sagen, die Halle tobte bei unseren Auftritten und wir qualifizierten uns nach der Gruppenphase für die KO-Runde. Gegen den Verbandsligisten (!) JSG Neitersen kämpften die Südstadtmädels lange Zeit auf Augenhöhe mit, mussten sich aber nach zwei aufeinanderfolgenden Nackenschlägen leider geschlagen geben. Ein tolles Ergebnis und Erlebnis für die Mädels.
Eine Woche später ging es dann nach Diez (bei Limburg/Lahn) zum VoBa-Cup. Ein starkes Teilnehmerfeld erwartete die Fortuna. Gruppenspiel Eins wurde gegen den vermeintlichen Mitfavoriten, Bundesligist Schott Mainz, mit 0-0 achtbar gespielt, irgendwie hatte man aber das Gefühl, dass hier mehr drin gewesen wäre. Das zweite Gruppenspiel endete 2-0 gegen Viktoria Leeheim und Nummer Drei 3-0 gegen Drolshagen. Das hieß nun, Viertelfinale gegen Fortuna Freudenberg aus der Regionalliga. Tja, die ersten sechs Minuten (von zehn) dominierten die Kölnerinnen den klassenhöheren Gegner, verpassten aber wie so oft, frühzeitig für eine Entscheidung zu sorgen. Und auch wie so oft… Konter Freudenberg, 0-1 mit der ersten Torchance. Ansturm Fortuna, Pfostenschuss, Gegenzug… 0-2. Das dritte Gegentor war dann bedeutungslos. Leicht frustriert schieden die Mädels unverdient aus dem Wettbewerb aus.
Gegen Ende bzw. zu Beginn des Jahres 2023 gab es dann ein besonderes Highlight. Gleich dreimal traten die Südstadtmädels beim niederländischen Erstligisten VV Schaesberg in verschiedenen Hallenturnieren an. „Eigentlich wollten wir nur bei einem U-17 Wettbewerb ran, durch verschiedene Absagen sind wir dann aber gerne noch zweimal eingesprungen.“
Der erste Teil der „Niederlande-Trilogie“ führte zum U-19-Cup. Ein vielleicht vermeidbares 0-3 gegen die Gastgeberinnen, 3-1 gegen TuS Esborn und ein ebenfalls dem Spielverlauf nach zu hohes 0-3 gegen die SGS Essen bedeuteten das Spiel um Platz 5 gegen die alten Bekannten des SC Rheinbach. Hier setzten sich die Fortuna-Girls aber verdient mit 3-1 durch.
Der zweite Teil des Niederlande-Abenteuers war schwieriger und spannender zugleich. SGS Essen, FC Eindhoven, SSV Rhade und Bayer Leverkusen hießen die schweren Gegnerinnen in der Gruppenphase. Gegen die SGS unterlag man nach großem Kampf durch späte Gegentore mit 2-5. Gegen Eindhoven war Fortuna klar das bessere Team, versäumte wieder einmal eine frühe Entscheidung und geriet durch die erste Chance der Niederländerinnen in Rückstand. Herangekämpft, ausgeglichen und verdientermaßen in Führung gegangen. Doch durch eine krasse Fehlentscheidung, der Ball wurde unserer Keeperin aus der Hand ins Tor geschossen, glichen die Eindhovenerinnen wieder aus und machten mit der Schlusssirene tatsächlich das 2-3.
Nun musste gegen den Regionalligisten Rhade unbedingt ein Sieg her. Fortuna spielte gut mit, verpasste es aber wieder einmal, in Führung zu gehen. Ganz anders Rhade. Jeder Fehler der Kölnerinnen wurde bestraft, 1-3 am Ende. Um das Viertelfinale doch noch zu erreichen, musste gegen den Bundesligaspitzenreiter Bayer Leverkusen ein deutlicher Sieg her. Also theoretisch gesehen. Der Turnierfavorit staunte dann allerdings nicht schlecht über die Moral der Fortuna. Die hielten toll dagegen, hatten vielleicht auch etwas Glück in der ein oder anderen Situation und gingen dann sensationell mit 1-0 in Führung. Dann erzielte Bayer zwei doch eher glücklich zustande gekommene Treffer und gewann, gegen nun deutlich offensiver agierende Südstadtmädels klar mit 6-1. Bayer gewann später das Finale gegen Bundesligakonkurrent Borussia Mönchengladbach mit 7-1.
Spiel um Patz 9 gegen frustrierte Tusa-Düsseldorf-Mädels, die sich mehr erhofft und nur mit viel Pech und die Tordifferenz in dieses Spiel gezwungen wurden. Ein richtig gutes Spiel endete 1-1, wobei die Fortuna den Sieg vielleicht ein kleines bisschen mehr verdient gehabt hätte. Tusa-Trainer Marcus Italiani sah das möglicherweise etwas anders… Shoot-Out (was wir ja so gar nicht können). Und was soll man sagen, alle Kölnerinnen trafen und so wurde zum allerersten Mal das Tusa-Leistungszentrum, was wirklich eine richtig tolle Arbeit macht, geschlagen.
Der dritte und letzte Teil der NL-Reise könnte man dann wieder einmal unter dem Nebentitel, „da war aber mehr drin“, geführt werden.
Olympia Köln, Eintracht Duisburg, VV Schaesberg und Bedburger FV hießen die Gruppengegner.
1-0 gegen Olympia, 2-1 gegen Schaesberg, 7-0 gegen Duisburg und 4-1 gegen Bedburg hieß die Bilanz nach der Vorrunde. Halbfinale gegen Tusa Düsseldorf U16. Fortuna überlegen, gerät in Rückstand. Führt dann selbst mit 2-1. Siebenmeter Tusa, 2-2. Offenes Visier bei den Südstädterinnen, drei Gegentore in kürzester Zeit… Noch das 3-5 gemacht, den Anschlusstreffer knapp verpasst und Feierabend. Tusa im Finale (gewonnen gegen die Gastgeberinnen) und die Fortuna Dritter. Das Spiel um Platz Drei wurde nicht ausgetragen, es wurden die Halbfinalergebnisse gewertet. Blöde Regelung.
Der nächste Auftritt in der Halle war dann beim wieder einmal sehr stark besetzten Turnier des SV Menden in der Kunstrasenhalle Hennef. Schon wieder auch die starken Niederländerinnen aus Schaesberg, eines der beiden Gastgeberteams und der VfL Kommern hießen die Gruppengegner. Starker Auftakt gegen den Regionalligisten und Gastgeber Menden, doch trotz verdienter 1-0 Führung muss man wieder einmal einen schmeichelhaften Ausgleich verarbeiten.
Spiel Zwei gegen Schaesberg. Ein saublödes 0-1 durch einen direkt verwandelten „Einschuss“. Der zählte, da unsere Torhüterin den Ball noch unglücklich berührte. Doch die Fortuna fightete nun grandios und erzwang nach einer Ecke mit Hrubesch-Kopfball von Julia den hochverdienten 1-1 Endstand.
Zum Abschluss stand ein 0-0 gegen Kommern, welches anhand des Spielverlaufs allerdings auch gewonnen werden musste zu Buche. Doch, wer keine Tore schießt… Nun musste gewartet werden ob mit drei Unentschieden doch noch die nächste Runde erreicht werden konnte. Und das klappte dann auch. Doch nun wurde es sehr schwierig. Mit Andernach stand ein Bundesligateam auf dem Parkett. Die Fortuna lieferte, leider ohne Torfrau, einen großen Kampf, eigentlich auch meistens auf Augenhöhe. Doch wieder einmal geriet man durch einen individuellen Fehler in Rückstand und musste dann „aufmachen“. Zwei weitere Gegentreffer waren dann das Ergebnis. Doch mit erhobenem Kopf traten die Südstadtmädels dann die Heimreise an.
Und dann kam der Höhepunkt der Hallensaison, die Reise zum FC Augsburg. In der Fuggerstadt traten die Südstädterinnen dann auf Wunsch des Veranstalters mit zwei Teams an, was sich im Turnierverlauf rächen sollte. „Wir hatten im Vorfeld angekündigt, auch mit zwei Mannschaften starten zu können. So kurzfristig im Shuttle vom Bahnhof in die Halle war es im Nachhinein rein sportlich die falsche Entscheidung. Aber andererseits hätten einige Mädels dann vielleicht gar keine Spielzeit bekommen“.
Starke Gegnerinnen, u.a. VfB Stuttgart, Schott Mainz, FC Augsburg, Greuther Fürth usw. erwarteten die Fortuna. Mit eigentlich richtig guten Leistungen, dramatischen Siegen und Niederlagen in letzter Sekunde aber auch einigen Verletzungen und Ausfällen beendeten die Südstadtmädels das Abenteuer mit den Plätzen Acht und Vierzehn. Es war trotzdem ein tolles, teambildendes Event, was während der langen Corona-Phase gefehlt hatte. „Zum Ende hin krochen wir wirklich auf dem Zahnfleisch, auch der Trainer, der gefühlt in jedem zweiten Spiel coachen musste.“
Abschluss der Hallensaison war dann der FVM-Cup in der Sportschule Hennef. Durch die kurzfristige Absage von Bayer Leverkusen und Bergisch-Gladbach wurde die Parallelgruppe mit Mannschaften aus der Kreis- und Bezirksliga aufgefüllt, in der Fortuna-Gruppe spielten weiterhin die Schwergewichte Menden, 1. FC Köln und Kommern. Trotz guter Leistung verabschiedeten sich die Fortuna-Mädels nach einem vermeidbaren 0-1 gegen Menden, einem ebenso blöden 1-1 gegen Kommern, 1-0 gegen stark kämpfende Endenicherinnen und einem 1-3 gegen den FC aus dem Wettbewerb. Dass das Finale am Ende die Gruppengegner FC gegen Menden bestritten, war keine Überraschung. Das war das etwas unschöne Ende einer ansonsten tollen Hallensaison.
Und dann ging es schon wieder aufs Feld. Erste Tests zeigte trotz klarer Niederlagen gegen Menden (0-5) und Tusa Düsseldorf (0-7) ansprechende Ansätze und alte Probleme, vor allem in der Chancenverwertung. Gegen die U16 des 1. FC Köln konnte man nach unglaublich starker Abwehrleistung gar mit 1-0 in Führung gehen, und dieses Ergebnis fast bis zur Pause halten. In Hälfte Zwei ließen dann aber die Kräfte nach.
Fortsetzung folgt