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Wie in jedem Jahr nach den Sommerferien, taten wir uns auch diesmal zu Beginn unseres ersten Pflichtspiels schwer. Sowohl was das Zweikampfverhalten an ging als auch in der Dynamik, gab es große Defizite. Das 1:0 in der 9. Minute war somit die Konsequenz daraus.
Aber im weiteren Verlauf konnten wir eine stetige Steigerung im Team verzeichnen. Zwar waren wir immer noch weit von unserer Bestleistung entfernt, aber es wurde jetzt zielstrebiger gespielt und wir erarbeiteten uns mit Distanzschüssen gute Torchancen. Die Torspielerin Güglingens verhinderte mit 3-4 Glanzparaden erst einmal einen Treffer, ab in der 25. Minute war sie dann machtlos. Der Ausgleich beflügelte unsere Mädels merklich und der Führungstreffer lag nun in der Luft. In der 35. Minute war es dann so weit, mit einem erstklassig geschossenen Elfmeter drehten wir die Partie.
Nach der Pause nahmen wir einige Wechsel vor, aber das brachte uns komplett aus dem Rhythmus. Mit zwei schnellen Treffen ging Güglingen wieder in Führung. Auch wenn wir jetzt schnell wieder auf den Kader der ersten 40 Minuten zurückwechselten, so sorgte ein Sonntagstreffer der Hausherrinnen für die vorzeitige Entscheidung. Trotz aller Bemühungen funktionierte nach diesem Wirkungstreffer nichts mehr.
Alles in allem war für uns in diesem Spiel deutlich mehr drinnen.
Es spielten: Emily Baumann (TW), Clara Kessel (35. Min.), Valerie Mbanude,, Julia Weiß, Simay Tugtac (25. Min.), Silvia Brezel, Beray Tugtac, Sara Ehmann, Ronja Gruber und Marie Nees