Melden von Rechtsverstößen
Im letzten Saisonspiel der D-Junioren zeigte der SV Rhume-Oder auswärts bei Eintracht Höbernsee eine starke Leistung. Nach einer überzeugenden ersten Halbzeit und einer 2:0-Führung musste sich das Team am Ende jedoch mit einem 2:2-Unentschieden zufriedengeben.
Der SV Rhume-Oder begann die Partie konzentriert und mutig. Schon früh übernahm die Mannschaft das Kommando und erspielte sich mehrere gute Torchancen. In der 9. Minute brachte Kiyan Ametoglu die Gäste nach starker Vorarbeit von Mattes Bosse verdient mit 1:0 in Führung. Auch in der Folge blieb Rhume-Oder spielbestimmend und kombinierte sich mehrfach gefährlich in den Strafraum von Höbernsee. Kurz vor der Pause war es erneut Kiyan Ametoglu, der mit seinem zweiten Treffer (33.) auf 2:0 erhöhte – eine völlig verdiente Halbzeitführung für die Gäste.
Nach dem Seitenwechsel kam Eintracht Höbernsee deutlich besser ins Spiel und nutzte kleine Nachlässigkeiten in der Defensive des SV Rhume-Oder. Trotz frischer Kräfte – Neo Kenan Modl und Tom Grote kamen neu ins Spiel – gelang es den Gästen nicht, den Druck der ersten Hälfte aufrechtzuerhalten. In der 58. Minute verkürzte Höbernsee auf 1:2, und nur fünf Minuten später (63.) fiel der Ausgleich zum 2:2.
Torwart Max Grote bewahrte sein Team mit mehreren starken Paraden in der Schlussphase vor einer möglichen Niederlage und sicherte so den verdienten Punktgewinn.
Eingesetzte Spieler:
Max Grote (TW), Jesper Göbel, Mats Hentrich, Mika Sacher, Lennox Schulze, Kiyan Ametoglu, Mattes Bosse, Paul Ullmann, Paale Werner, Tom Grote, Luis Wehmeyer, Neo Kenan Modl
Fazit:
Ein intensives Saisonfinale mit zwei völlig unterschiedlichen Halbzeiten: spielerisch stark und selbstbewusst vor der Pause, kämpferisch und leidenschaftlich nach dem Seitenwechsel. Auch wenn der Sieg knapp verpasst wurde, zeigte das Team große Moral und Zusammenhalt.
„Wir Trainer sind mit der Gesamtleistung mehr als zufrieden. Heute war endlich der Spirit da, den wir uns von Anfang an gewünscht haben – auf diesem vorerst letzten Spiel wollen wir weiter aufbauen.“ 💚🖤