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11teamsports Berlin-Liga: Türkiyemspor – SC Charlottenburg, 1:1 (1:0), Berlin
Der Türkiyemspor und die SC Charlottenburg teilten sich an diesem Spieltag die Punkte. Das Match endete mit einem 1:1. Die Vorzeichen hatten auf Sieg zugunsten des Türkiyemspor gestanden. Die 90 Minuten zeigten jedoch, dass der Türkiyemspor der Favoritenrolle nicht gerecht wurde.
Die Heimmannschaft nahm in der Startelf eine Veränderung vor und begann die Partie mit Stüker statt Al Abdah. Auch die SC Charlottenburg tauschte auf vier Positionen. Dort standen Steinert, Herzberg, Baumgartner und Waters für Kaatz, Yanar, Bonasewicz und Bieder in der Startformation.
Nach nur 28 Minuten verließ Oguzhan Duman vom Türkiyemspor das Feld, Mert Akbal kam in die Partie. Necmi Ulucay brachte die Elf von Trainer Wolfgang Sandhowe in der 30. Minute nach vorn. Komfortabel war die Pausenführung des Türkiyemspor nicht, aber immerhin ging der Türkiyemspor mit einem Tor Vorsprung in die Umkleidekabinen. Kurz nach dem Wiederanpfiff verließ Dzhan Orhan Halim vom Türkiyemspor den Platz. Für ihn spielte Samer Awad weiter (55.). Sebastian Seidel, der von der Bank für Leo Baumgartner kam, sollte für neue Impulse bei der SC Charlottenburg sorgen (73.). Für den späten Ausgleich war Seidel verantwortlich, der in der 84. Minute zur Stelle war. Letztlich gingen der Türkiyemspor und die SC Charlottenburg mit jeweils einem Punkt auseinander.
Der Türkiyemspor geht mit nun 25 Zählern auf Platz acht in die Winterpause.
Die SC Charlottenburg muss in der Rückrunde zur großen Aufholjagd blasen, wenn der Klassenerhalt erreicht werden soll. Dem Gast muss man vor allem fehlende Durchschlagskraft im Angriff attestieren: Kein Team der 11teamsports Berlin-Liga markierte weniger Treffer als die Mannschaft von Jörg Riedel.