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Kreisliga ABI: Paschlewwer SV – SV Schwarz-Gelb Radegast, 4:0 (2:0), Osternienburger Land
Der Paschlewwer SV erreichte einen deutlichen 4:0-Erfolg gegen den SV Schwarz-Gelb Radegast. Der Paschlewwer SV setzte sich standesgemäß gegen den SV Schwarz-Gelb Radegast durch. Eine starke Leistung zeigte Martin Both, der sich mit einem Doppelpack für den Paschlewwer SV beim Trainer empfahl (18./38.). Mit der Führung für die Heimmannschaft ging es in die Kabine. Mit einem Doppelwechsel in der Halbzeitpause holte Franz-Florian Schaaf Rene Berger und Christian Gretz vom Feld und brachte Tobias Kaiser und Franz-Florian Schaaf ins Spiel. Both ließ den Anhang des Paschlewwer SV unter den 15 Zuschauern jubeln und dank des nun deutlichen Vorsprungs (noch mehr) vom Sieg träumen. Kevin Dalibor überwand den gegnerischen Schlussmann zum 4:0 für das Team von Trainer Sebastian Hügl (82.). Schlussendlich verbuchte der Paschlewwer SV gegen den SV Schwarz-Gelb Radegast einen überzeugenden Heimerfolg.
Aus den vergangenen fünf Partien verbuchte der Paschlewwer SV nur sechs Zähler. Die Offensive des Paschlewwer SV in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch der SV Schwarz-Gelb Radegast war in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 64-mal schlugen die Angreifer des Paschlewwer SV in dieser Spielzeit zu. Der Paschlewwer SV liegt im Klassement nun auf Rang drei.
Mit nun schon 15 Niederlagen, aber nur sechs Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten des SV Schwarz-Gelb Radegast alles andere als positiv. In den letzten fünf Begegnungen holte der Gast insgesamt nur vier Zähler. Der SV Schwarz-Gelb Radegast bleibt die defensivschwächste Mannschaft der Kreisliga ABI. Mit erschreckenden 74 Gegentoren stellt der SV Schwarz-Gelb Radegast die schlechteste Abwehr der Liga. Trotz der Niederlage fiel der SV Schwarz-Gelb Radegast in der Tabelle nicht zurück und bleibt damit auf Platz zwölf. Vor heimischem Publikum trifft der Paschlewwer SV am nächsten Samstag auf den FSV Löberitz, während der SV Schwarz-Gelb Radegast am selben Tag den TSV Blau-Weiß Brehna in Empfang nimmt.