Melden von Rechtsverstößen
Kreisliga Gifhorn: VfL Knesebeck – VfL Vorhop, 4:0 (1:0), Wittingen
Der VfL Knesebeck erreichte einen deutlichen 4:0-Erfolg gegen den VfL Vorhop. Der VfL Knesebeck hatte vorab die besseren Karten. Ausgespielt hatte die Heimmannschaft alle davon und die Partie erfolgreich beendet.
Nach nur 22 Minuten verließ Lukas Wilde vom VfL Vorhop das Feld, Pierre Peesel kam in die Partie. Daniel Meinecke schoss in der 27. Minute vom Elfmeterpunkt das erste Tor des Spiels für den VfL Knesebeck. Komfortabel war die Pausenführung des Teams von Trainer Detlef Weber nicht, aber immerhin ging der VfL Knesebeck mit einem Tor Vorsprung in die Umkleidekabinen. In der Halbzeitpause änderte Sascha Thomas das Personal und brachte Sebastian Linne und Musa Ceesay mit einem Doppelwechsel für Torsten Koch und Florian Schneider auf den Platz. Mit den Treffern zum 4:0 (73./76./82.) sicherte Meinecke dem VfL Knesebeck nicht nur den Sieg, sondern machte auch seinen Hattrick perfekt. Zum Schluss feierte der VfL Knesebeck einen dreifachen Punktgewinn gegen den VfL Vorhop.
Wer den VfL Knesebeck besiegen will, muss vor allem ein Rezept finden, die Hintermannschaft in Bedrängnis zu bringen. Erst 27 Gegentreffer kassierte der VfL Knesebeck. Trotz des Sieges bleibt der VfL Knesebeck auf Platz drei. Der VfL Knesebeck ist seit vier Spielen unbezwungen.
Dem VfL Vorhop muss man vor allem fehlende Durchschlagskraft im Angriff attestieren: Kein Team der Kreisliga Gifhorn markierte weniger Treffer als der Gast. Nach 25 absolvierten Begegnungen nimmt der VfL Vorhop den 14. Platz in der Tabelle ein. Der Negativtrend hält an, mittlerweile kassierte der Tabellenletzte die vierte Pleite am Stück. Nun musste sich der VfL Vorhop schon 17-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die ein Sieg und sieben Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Das nächste Mal gefordert ist der VfL Knesebeck am 16.06.2019 (15:00 Uhr): Während man zum SV BW Ruehen reist, begrüßt der VfL Vorhop auf heimischer Anlage gleichzeitig den TuS Müden-Dieckhorst.