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Kreisliga Frauen: FSV 1950 Wachow/Tremmen – FSV Lok Eberswalde, 3:1 (2:1), Nauen
FSV 1950 Wachow/Tremmen kam am Sonntag zu einem 3:1-Erfolg gegen FSV Lok Eberswalde. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur FSV 1950 Wachow/Tremmen heißen konnte. Der Verlauf der 80 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck.
Auf die vermeintliche Siegerstraße brachte Anja Kalisch ihr Team in der zwölften Minute. Pauline Kutzera stellte die Weichen für FSV 1950 Wachow/Tremmen auf Sieg, als sie in Minute 24 mit dem 1:1 zur Stelle war. Denise Harlos war es, die in der 28. Minute den Ball im Tor von FSV Lok Eberswalde unterbrachte. Zur Pause wusste FSV 1950 Wachow/Tremmen eine hauchdünne Führung auf der Habenseite. Brain Steppons von FSV Lok Eberswalde nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Victoria Krüger blieb in der Kabine, für sie kam Nancy Blume. Mit dem 3:1 sicherte Kutzera FSV 1950 Wachow/Tremmen nicht nur den Sieg, sondern erzielte auch ihren zweiten Tagestreffer (69.). Der Sieg war in trockenen Tüchern, und Trainer Karl Friedrich Schmidt gewährte Lea Flender ein wenig Einsatzzeit. Dafür ging Harlos vom Feld (160.). Am Ende stand FSV 1950 Wachow/Tremmen als Sieger da und behielt mit dem 3:1 die drei Punkte verdient zu Hause.
Mit nur sieben Gegentoren stellt das Heimteam die sicherste Abwehr der Liga. FSV 1950 Wachow/Tremmen stabilisiert nach dem Erfolg über FSV Lok Eberswalde die eigene Position im Klassement. FSV 1950 Wachow/Tremmen bleibt weiterhin ohne Niederlage. Bisher hat FSV 1950 Wachow/Tremmen vier Siege und vier Unentschieden auf dem Konto.
Durch diese Niederlage fiel FSV Lok Eberswalde in der Tabelle auf Platz fünf zurück. In den letzten fünf Begegnungen holte der Gast insgesamt nur vier Zähler. Als Nächstes steht für FSV 1950 Wachow/Tremmen eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (14:00 Uhr) geht es gegen SG Mildenberg 23. FSV Lok Eberswalde empfängt – ebenfalls am Sonntag – FC 98 Hennigsdorf.