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Enorme Kulisse |25.04.2019|14:30

15.488 Fans: Kassel verpasst Rekord knapp

Große Bühne: Beim Derby Hessen Kassel gegen KSV Baunatal wird ein neuer Zuschauerrekord nur knapp verpasst.[Foto: imago images / Hartenfelser]

Der KSV Hessen Kassel hat beim Derby in der Hessenliga gegen den KSV Baunatal knapp einen neuen Zuschauerrekord der 5. Liga verpasst. Ein ehemaliger albanischer Nationalspieler trainiert Arminia Hannover. Und in der Oberliga Niederrhein steht der VfB Homberg vor dem Aufstieg in die Regionalliga. Die Oberliga-Splitter auf FUSSBALL.DE.

KSV Hessen auf Aufstiegskurs:  Den erhofften Zuschauerrekord für die 5. Liga verfehlte der KSV Hessen Kassel knapp. Dafür darf der ehemalige Zweitligist als Tabellenzweiter in der  Hessenliga  mehr denn je vom direkten Wiederaufstieg in die Regionalliga Südwest träumen. Vor sagenhaften 15.488 Zuschauern gelang Kassel am Ostermontag ein 3:1-Derbysieg gegen den  KSV Baunatal . Trotz der verpassten neuen Bestmarke war es ein großer Fußballnachmittag vor einer tollen Kulisse im Auestadion. Der Oberligarekord von exakt 18.313 Zuschauern, den der SV Waldhof Mannheim im Jahr 2011 im entscheidenden Spiel um den Aufstieg gegen den FV Illertissen (6:0) im heimischen Carl-Benz-Stadion aufgestellt hatte, bleibt damit gültig. „Die eindrucksvolle Zuschauerzahl hat dennoch gezeigt, was in der Region möglich ist“, sagt KSV-Marketingleiter Michael Kranich. Ex-Bundesligaprofi Mahir Saglik brachte die „Löwen“ in Führung (45.+1). Rolf Sattorov glich mit einem Foulelfmeter aus (68.), bevor Sebastian Schmeer (88., Foulelfmeter) die Weichen endgültig auf Sieg stellte. Der kurz zuvor eingewechselte Jon Mogge machte in der Nachspielzeit (90+3.) den Sieg perfekt. Am Samstag (ab 14 Uhr) stellt sich der Tabellenvierte SV Rot-Weiß Hadamar zum nächsten Topspiel im Auestadion vor. Die Mannschaft von Kassels Trainer Tobias Cramer ist seit 14 Spielen unbesiegt, holte in diesem Zeitraum 38 von möglichen 42 Punkten. Ausgerechnet Rot-Weiß Hadamar fügte dem KSV Hessen beim 0:1 im Hinspiel die letzte Niederlage zu.

Revanche am Finaltag:  In der  Bremen-Liga  sind Spitzenreiter  Bremer SV  und der Tabellenzweite  FC Oberneuland  der Konkurrenz längst enteilt, haben nach 26 Spielen bereits jeweils mehr als 100 Tore erzielt und liefern sich seit Wochen ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Meisterschaft. Im direkten Duell (2:1) machte jetzt der BSV den wohl entscheidenden Schritt in Richtung Meisterschaft und Aufstiegsrunde. Mit der Hereinnahme von Angreifer Nikky Goguadze bewies dabei BSV-Trainer Ralf Voigt vor 2.300 Zuschauern am Panzerberg ein glückliches Händchen. Nur wenige Sekunden nach seiner Einwchslung avancierte der 20-Jährige mit seinem Last-Minute-Tor zum Spieler des Tages, sicherte sich bei seinem dritten Saisoneinsatz einen Eintrag in das Geschichtsbuch des Rekordmeisters. Gelegenheit zur Revanche bekommt der FC Oberneuland im Rahmen des „Finaltag der Amateure“. Am Samstag, 25. Mai (ab 10.30 Uhr, live in der ARD), trifft der FCO erneut auf den Bremer SV. Der Gewinner qualifiziert sich für die lukrative DFB-Pokal-Hauptrunde.

Zweistellige Klatsche:  Im Kampf um den Klassenverbleib in der  Oberliga Hamburg  sieht der  SC Condor Hamburg  wieder Licht am Ende des Tunnels. Die Mannschaft von Trainer Florian Neumann fegte Schlusslicht  VfL Pinneberg  10:0 aus dem eigenen Stadion. Nach nur fünf Minuten stand es bereits 3:0 für die Hausherren. Bester Torschütze war der Südkoreaner In-cheol Choi, dem gleich vier Treffer (43./44./67./90.) gelangen. Gästetrainer Wojciech Krauze fand nach der Klatsche deutliche Worte. „Unsere Einstellung auf dem Platz war katastrophal. Die Jungs sind im Kopf noch wie Kinder. Viele denken, sie haben es schon verdient, in der Oberliga zu spielen. Aber 50 oder 60 Prozent Leidenschaft reichen nicht“, so der 35-jährige Pole. Nach dem zweiten Sieg in Folge wittert Condor wieder große Chancen auf den Klassenverbleib. Der Rückstand zu einem Nichtabstiegsplatz beträgt nur noch einen Punkt. Am Sonntag (ab 11.30 Uhr) stellt sich der Tabellensechste  Niendorfer TSV , der Ex-Verein von Vierfach-Torschütze In-cheol Choi, bei den „Raubvögeln“ vor.

"Die eindrucksvolle Zuschauerzahl hat gezeigt, was in der Region möglich ist"

TeBe setzt auf die Jugend:  Ex-Bundesligist  Tennis Borussia Berlin , Tabellenzweiter in der  NOFV-Oberliga Nord  und Finalist im Berliner Verbandspokal (am Samstag, 25. Mai, 10.30 Uhr, gegen den Regionalligisten FC Viktoria Berlin), setzt den eingeschlagenen Weg fort und stattet Eigengewächs Lucas Gurklys aus der U 19 mit einem Dreijahresvertrag aus. Der 18 Jahre alte offensive Mittelfeldspieler gewann mit den A-Junioren der „Veilchen“ in der vergangenen Saison den Berliner Pokal, nahm am DFB-Pokal der Junioren teil (0:1 gegen Borussia Dortmund) und kann bereits auf neun Einsätze im Oberligakader zurückblicken. „Er ist froh, mit routinierten Spielern in einem Team zu spielen und möchte noch viel von ihnen lernen“, sagt TeBe-Trainer Dennis Kutrieb. Sechs Spieltage vor dem Saisonende beträgt der Rückstand auf Tabellenführer SV Lichteberg 47 drei Punkte. Am Samstag, 18. Mai (ab 13.30 Uhr) kommt es noch zum direkten Duell zwischen beiden Spitzenklubs. „Wie das ganze Team möchte auch ich meinen Teil zum Aufstieg in die Regionalliga Nordost beitragen. Das wäre für mich ein sehr großer sportlicher Schritt“, sagt Gurklys.

Ex-Nationalspieler trainiert Arminia:  Das Debüt von Skerdi Bejzade, dem neuen Cheftrainer bei  Arminia Hannover  in der  Oberliga Niedersachsen , ist mit dem 0:2 beim TuS Bersenbrück missglückt. Der 44-jährige Albaner sollte die Aufgabe eigentlich erst nach dieser Saison übernehmen. Auf Wunsch seines Vorgängers Murat Salar und dessen Co-Trainer Adem Cabuk wurde der Staffelstab nun aber vorzeitig weitergereicht. Bejzade, der in Hannover nur „Meister“ gerufen wird, ist bei der Armina kein Unbekannter. 2002 war er von Hannover zurück nach Albanien zu KF Vllaznia gewechselt und in seinem Heimatland sportlich durchgestartet. Er lief dreimal im Trikot der albanischen Nationalmannschaft auf, wurde Torschützenkönig in der 1. Liga und feierte 2005/2006 mit KF Elbasani eine nationale Meisterschaft. Bei seiner Heimpremiere am Sonntag (ab 15 Uhr) gegen den Tabellenzweiten  FC Eintracht Northeim  muss Bejzade auf Angreifer Adris Jankir verzichten. Der 32-jährige Syrer sah in Bersenbrück in der Nachspielzeit wegen groben Foulspiels die Rote Karte.

S04-Trainer Fröhling bleibt hungrig:  In der  Oberliga Westfalen  hat die U 23 des Schalke 04 mit einem 7:0-Kantersieg gegen den ehemaligen Zweitligisten Sportfreunde Siegen vorzeitig den Aufstieg in die Regionalliga West unter Dach und Fach gebracht. Auch nach dem Erreichen des Saisonziels bleibt S04-Trainer Torsten Fröhling weiter hungrig. „Wir werden uns jetzt nicht zurücklehen, sondern wollen die Saison mit der gleichen Spielfreude und dem gleichen Engagement zu Ende spielen“, kündigt der 52-Jährige an. „Wir werden nie aufhören, denn die Jungs sollen sich weiterentwickeln und wir möchten ihnen das Sieger-Gen einimpfen.“ Auch Teammanager und Vize-Weltmeister Gerald Asamoah lobt das Team: „In der vergangenen Saison hatte es mit dem Aufstieg leider nicht geklappt. In diesem Jahr wollten wir es unbedingt schaffen. Deswegen bin ich einfach nur stolz, dass die Jungs immer mehr wollten und Charakter bewiesen haben.“

Aufstieg schon zum Greifen nah:  Der  VfB Homberg , souveräner Tabellenführer in der  Oberliga Niederrhein , kann am Sonntag, 16 Uhr, im Spiel beim VfB 03 Hilden einen weiteren großen Schritt in Richtung Meisterschaft und Aufstieg in die Regionalliga West machen. Da passt es nur gut ins Bild, dass die Gelb-Schwarzen mit Metin Kücükarslan, Justin Walker und Marvin Lorch drei weitere Leistungsträger auch für die kommende Saison an sich gebunden haben. Kücükarslan (22) kickt seit dem Aufstieg in die Oberliga 2016 für die Duisburger. Der angehende Elektroniker ist aus dem VfB-Team nicht wegzudenken, hatte in den ersten beiden Jahren kaum ein Spiel verpasst. Walker (26) ist der Allrounder bei den Hombergern. Der 26 Jahre alte Bürokaufmann kam schon als Defensiv- und Offensivkraft sowie auf der linken und der rechten Seite zum Einsatz. Im Vorjahr stand er in 32 von 34 Meisterschaftsspielen auf dem Feld, in dieser Saison hat er bislang nur ein Spiel verpasst. Winterzugang Lorch (21) kam vom West-Regionalligisten Rot-Weiß Oberhausen an den Rheindeich, kam bislang in allen Pflichtspielen zum Einsatz und erzielte vier Treffer.

Trier bindet Talent und Torjäger:  Der ehemalige Zweitligist  SV Eintracht Trier , aktuell Tabellensiebter in der  Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar , hat Eigengewächs Hendrik Thul (18) mit einem Zweijahresvertrag ausgestattet. Bereits im Alter von 17 Jahren hatte der Mittelstürmer beim 2:2 gegen den  VfB Dillingen  sein Debüt in der ersten Mannschaft gegeben. Bei seinem Startelfdebüt gegen  Hassia Bingen  (2:0) traf Thul nach nur 55 Sekunden zur 1:0-Führung. „Hendrik hat sich das verdient - nicht nur wegen seiner Leistungen in den Spielen. Auch im Training gibt er immer alles“, sagt Ex-Profi und SVE-Cheftrainer Josef Cinar. „Er ist vom Charakter her ein super Junge, der auch weiterkommen möchte und Ziele hat. Jetzt hat er die Chance, gemeinsam mit Eintracht Trier zu wachsen und jeden Tag dazuzulernen.“ Ebenfalls bis 2021 hat sich Toptorjäger Jan Brandscheid (27) an den Traditonsverein gebunden. „Brandy“, in seiner Jugend auch beim Bundesligisten SC Freiburg ausgebildet, kommt in dieser Saison schon auf 18 Treffer (beiu 29 Einsätzen).

Pforzheim beendet Torflaute:  In der  Oberliga Baden-Württemberg  hat der  1. CfR Pforzheim  offenbar das Toreschießen wieder für sich endeckt. Bereits am Karsamstag zeigte sich die Mannschaft von CfR-Trainer Gökhan Gökce beim spektakulären 4:4 gegen den  SV Linx  torhungrig. In einer Nachholpartie am Mittwoch gegen den 1. FC Normania Gmünd (4:0) legte der Tabellenzehnte eindrucksvoll nach. Mann des Spiels war CfR-Kapitän Dominik Salz, der mit drei Treffern (14./35./ 57.) den Abstiegskandidaten aus Gmünd fast im Alleingang besiegte. Kurios: Der 1. CfR Pforzheim hat mit den acht Treffern in zwei Partien genauso viele Tore erzielt wie in den zehn Spielen zuvor. Am Samstag (ab 15.30 Uhr) wollen die Pforzheimer beim  TSG Backnang  nachlegen.

Hansa holt Fichelmann:  Axel Rietentiet, Trainer in der NOFV-Oberliga Nord  beim Tabellenfünften  FC Hansa Rostock II , freut sich über die Verpflichtung von Paul Fichelmann. Der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler kommt vom Verbandsligisten Güstrower SC und hat bei der „Hansa-Kogge“ einen Zweijahresvertrag unterschrieben. „Ich wollte Paul schon im vergangenen Jahr zu uns holen, kam damals aber leider zu spät“, sagt der 49 Jahre alte Coach. „Paul wird uns definitiv weiterhelfen und passt gut in unser Gesamtkonzept. Wir wollen mit jungen, hungrigen Spielern erfolgreichen Fußball spielen.“ Aus der eigenen U 19 bekommen die Eigengewächse Lucas Steinicke und Angreifer Jacob Krüger die Möglichkeit, sich in der Oberliga für höhere Aufgaben zu empfehlen.

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