VW sucht Einlaufkinder für Länderspiele
VW verlost gemeinsam mit FUSSBALL.DE jeweils fünf Plätze in der Volkswagen Junior Eskorte für die Länderspiele gegen die Ukraine in Nürnberg und in Mönchengladbach gegen Griechenland.
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Die Planung für die Aufstiegsspiele kann beginnen: Der SV Meppen ist nicht mehr einzuholen. [Foto: imago/Beautiful Sports]
Der souveräne Spitzenreiter SV Meppen hat sich am 29. Spieltag der Regionalliga Nord vorzeitig für die Aufstiegsrunde zur 3. Liga qualifiziert. Durch das 3:0 (1:0) gegen den FC Eintracht Norderstedt bauten die Emsländer ihren Vorsprung auf den drittplatzierten VfB Lübeck sechs Partien vor dem Saisonende auf 20 Punkte aus und können damit nicht mehr eingeholt werden.
Der Tabellenzweite ETSV Weiche Flensburg liegt nach dem 2:0 (0:0) beim BSV Schwarz-Weiß Rehden zwar „nur“ zehn Zähler hinter Meppen und könnte dem Team von SVM-Trainer Christian Neidhart damit noch den Meistertitel entreißen. Der ETSV hat allerdings beim DFB keine Zulassung für die 3. Liga beantragt.
Gegen Norderstedt lag der SV Meppen zur Pause durch das 17. Saisontor von Benjamin Girth (23.) 1:0 vorn. Nach dem Seitenwechsel erhöhten Jens Robben (54.) und Weltmeister-Enkel Patrick Posipal (84.) vor 2730 Zuschauern zum 3:0-Endstand.
Verfolger Flensburg blieb auch im elften Spiel in Folge ungeschlagen. Gegen den abstiegsbedrohten BSV Rehden trafen Fiete Sykora (53.) und Fabia Arndt (64.) per Foulelfmeter für die Gäste. Der BSV belegt nach dem missglückten Debüt des neuen Trainers Wolfgang Schütte (für den beurlaubten Stefan Stuckenberg) weiterhin den 17. und vorletzten Tabellenplatz, ist aber nur einen Punkt vom rettenden 15. Rang entfernt.
Die U 23 des VfL Wolfsburg setzte sich gegen den VfB Oldenburg 4:2 (1:1) durch. Nach der 1:0-Führung der „Wölfe“ durch Sebastian Stolze (13.) drehten Andreas Pollasch (35.) und Kapitän Thorsten Tönnies (52.) die Partie zunächst zugunsten der Gäste. VfL-Routinier Marcel Reichwein (61.) glich zum 2:2 aus.
Nachdem Oldenburgs Rechtsverteidiger Laurel Glen Aug wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte gesehen hatte (71.), nutzten die Wolfsburger die personelle Überlegenheit und kamen im Duell zwischen dem Meister und dem Vizemeister der Vorsaison durch die Treffer von Kentu Malcolm Badu (76.) und Elvis Rexhbecaj (86.) noch zum Sieg.
Beim VfL musste Torhüter Niklas Klinger nach einem Zusammenprall mit Oldenburgs Angreifer Conrad Azong zur Pause mit einer Knieverletzung ausgewechselt werden, wurde durch Alexander Brunst ersetzt. Für den VfB Oldenburg war es bereits die dritte Niederlage hintereinander. Wolfsburg ist seit fünf Partien unbesiegt, festigte Platz sechs.
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