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Bei der Partie des 1. FC Lok Leipzig kommt ein Kreisliga-Schiedsrichter unerwartet zum Einsatz.[Foto: imago/pmk]
Deutlich länger als geplant dauerte das 5:0 (4:0) des 1. FC Lok Leipzig gegen Union Fürstenwalde am 21. Spieltag der Regionalliga Nordost. Gleich zu Beginn der Partie vor 3341 Zuschauern hatte sich Schiedsrichter-Assistent Stefan Prager (Gera) so schwer verletzt, dass er nicht weitermachen konnte. Unter den Zuschauern war ein Schiedsrichter vom Kreisligisten TSV Lobstädt, der kurzfristig einsprang. Bis die Partie weitergehen konnte, vergingen allerdings rund 25 Minuten.
Für Lok Leipzig endete das Duell mit Fürstenwalde mit dem höchsten Saisonsieg. Die Treffer gingen auf das Konto von Ryan Patrick Malone (3., Foulelfmeter), Kevin Schulze (15.), Sascha Pfeffer (28.) und zweimal Matthias Steinborn (45./90.). Union-Spieler Tim Häußler (61.) handelte sich wegen groben Foulspiels die Rote Karte ein. Seit sieben Spielen haben die Leipziger nicht mehr verloren.
In einem Duell zweier Mannschaften aus der Hauptstadt behielt der Tabellenzweite Berliner AK gegen den abstiegsbedrohten BFC Dynamo 1:0 (1:0) die Oberhand. Den optimalen Start in das Pflichtspieljahr 2019 bescherte dem BAK Stürmer Abu Bakarr Kargbo mit seinem Treffer in der 44. Minute. Der BFC wartet seit fünf Begegnungen auf einen Punktgewinn.
Keinen Sieger gab es beim 2:2 (0:0) zwischen dem seit vier Heimspielen unbesiegten FSV Budissa Bautzen und dem SV Babelsberg. Torschützen für die Gastgeber waren Tony Schmidt (51.) und Denny Krahl (83.). Für Babelsberg trugen sich Sven Reimann (61.) sowie Manuel Hoffmann (63.) in die Torschützenliste ein. Die Gäste waren nach einer Roten Karte gegen Fabrice Montcheu (14.) wegen groben Foulspiels früh in Unterzahl geraten. Der SVB hat die vergangenen acht Auswärtspartien nicht gewonnen.
Nach zwei witterungsbedingten Absagen startet der VfB Auerbach mit einem 1:1 (1:0) bei Germania Halberstadt in die Rückrunde. Die VfB-Führung durch Marc-Philipp Zimmermann (37.) glich Philipp Blume (77.) zum Endstand aus. Die Germania setzte damit ihre Heimserie fort. Seit sieben Begegnungen gab es vor eigenem Publikum keine Niederlage mehr.
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