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Mit Kray erstmals gegen das Team seines jüngeren Bruders Pierre: William-Fils Aubameyang. [Foto: imago/Revierfoto]
Am neunten Spieltag in der Regionalliga West steht in der Begegnung zwischen dem FC Kray und der U 23 von Borussia Dortmund ein Spieler ganz besonders im Mittelpunkt: William-Fils Aubameyang. Der ältere Bruder des BVB-Stars Pierre-Emerick und ehemalige Nationalspieler seines Heimatlandes Gabun absolviert seine zweite Saison bei den Essenern. Zuvor hatte der 28 Jahre alte Innenverteidiger mehrere Wochen bei der U 23 des BVB unter Trainer David Wagner vorgespielt, wegen seines Alters allerdings keinen Vertrag erhalten.
Auch in der Nordost-Staffel stehen sich am achten Spieltag zwei alte Bekannte gegenüber. Die Trainer Vragel da Silva (FC Oberlausitz Neugersdorf) und Steffen Baumgart (Berliner AK 07), die zwischen 2004 und 2008 noch gemeinsam für den FC Energie Cottbus am Ball waren, stehen sich nun an der Seitenlinie als Kontrahenten gegenüber.
Im Südwesten kommt es im Spitzenspiel des neunten Spieltages zum Aufeinandertreffen zwischen dem KSV Hessen Kassel und dem aktuellen Tabellenführer SV Waldhof Mannheim. In der Bayern-Staffel empfängt der FC Bayern München II die zweite Mannschaft des 1. FC Nürnberg und im Norden bestreitet Spitzenreiter VfB Oldenburg in Goslar die erste Partie nach der Trennung vom bisherigen Trainergespann mit Predrag Uzelac und Boris Ekmescic.
Drittliga-Absteiger Borussia Dortmund II steht am Sonntag (ab 15 Uhr) beim FC Kray unter Druck. Bislang holten die Schwarz-Gelben aus sieben Begegnungen nur zwei Zähler und sind noch sieglos. Fünf Niederlagen musste der BVB, der in der vergangenen Saison noch in der 3. Liga spielte, bereits hinnehmen. Auf gegnerischen Plätzen steht noch kein Punktgewinn zu Buche.
Wiliam-Fils Aubameyang, Bruder von BVB-Profi Pierre Emerick Aubameyang und Innenverteidiger des FCK, trifft dabei auf alte Bekannte. Vor seinem Wechsel nach Essen absolvierte der 28-jährige Gabuner die komplette Vorbereitung der Saison 2013/2014 in der zweiten Mannschaft der Dortmunder unter Trainer David Wagner. „Willy besitzt einen ganz feinen Charakter. Wir stehen nicht zuletzt wegen seines Bruders noch mit ihm in Verbindung. Ab und zu besucht er uns auch beim Training“, verrät der 43-jährige Wagner im Gespräch mit FUSSBALL.DE .
In dieser Woche präsentierte sich der fünffache gabunische Nationalspieler Willy Aubameyang einmal mehr in guter Verfassung. Beim wertvollen Punktgewinn im Nachholspiel gegen den Aufstiegsfavoriten FC Viktoria Köln (2:2) brachte er den FCK zwischenzeitlich 2:1 in Führung.
Mit einem weiteren dreifachen Punktgewinn will der SV Rödinghausen bereits am heutigen Freitagabend (ab 19 Uhr) bei Verfolger Alemannia Aachen die Tabellenführung verteidigen und den Vorsprung auf die Verfolger Sportfreunde Lotte und Aachen vorerst auf vier Punkte ausbauen. Wieder zur Verfügung steht dabei Kapitän Sören Siek. Der 29 Jahre alte Defensivspieler hatte bei der 0:1-Auswärtsniederlage bei den Sportfreunden Lotte die Rote Karte gesehen. Ursprünglich war die Strafe auf drei Spiele angesetzt. Nachdem der SVR allerdings Einspruch eingelegt hatte, wurde das Strafmaß von der Verbandsspruchkammer auf zwei Spiele verkürzt. „Wir wissen über das Können von Aachen, haben aber keine Angst“, strotzt SVR-Trainer Mario Ermisch vor Selbstbewusstsein.
Die Alemannia kann - zumindest über Nacht - mit einem Dreier erstmals in dieser Saison an die Spitze springen. Damit das gelingt, müssen die Aachener wieder für ein Erfolgserlebnis sorgen. Die Partien gegen die zweite Mannschaft des FC Schalke 04 (1:2) und beim 1. FC Köln II (1:2) gingen jeweils verloren. „Wir treffen auf eine Spitzenmannschaft, die über ein starkes Umschaltspiel verfügt“, zeigt Alemannia-Trainer Christian Benbennek Respekt vor Rödinghausen. Torhüter Frederic Löhe und Rechtsverteidiger Dominik Ernst, die in Köln aus disziplinarischen Gründen (sie hatten das Abschlusstraining versäumt) nur auf der Bank saßen, rücken wieder in die Startformation. Auch der zuletzt erkrankte Kapitän Aimen Demai steht wieder zur Verfügung.
Nach zuletzt sogar drei Begegnungen ohne Sieg (zwei Unentschieden, eine Niederlage) will Staffelmeister Borussia Mönchengladbach U 23 nun wieder einen Sieg einfahren. Am Samstag (ab 14 Uhr) empfangen die Fohlen den direkten Konkurrenten Rot-Weiss Essen.
Alles andere als optimal verlief der Saisonstart auch für die Mannschaft von RWE-Trainer Jan Siewert. Bereits sieben Zähler beträgt der Rückstand auf Spitzenreiter SV Rödinghausen, nachdem RWE das Nachholpartie vom zweiten Spieltag bei der zweiten Mannschaft des 1. FC Köln verloren hat (0:2). Allerdings können die Essener gegen Gladbach mit Kapitän Moritz Fritz planen, der nach seiner Gelb-Rot-Sperre aus der Partie beim Aufsteiger SSVg Velbert (1:0) wieder spielberechtigt ist.
Zu einem Gipfeltreffen kommt es am Montag (ab 20.15 Uhr, live bei Sport1), wenn der Tabellendritte KSV Hessen Kassel den Spitzenreiter SV Waldhof Mannheim zum Abschluss des neunten Spieltages in der Regionalliga Südwest empfängt. Der SV Waldhof ist in der Liga noch immer ungeschlagen. Zuletzt gab es sieben Siege in Folge. Den bislang einzigen Punktverlust musste Waldhof zum Saisonauftakt beim FC 08 Homburg (1:1) hinnehmen. Insgesamt blieb die Mannschaft von SVWM-Trainer Kenan Kocak fünfmal ohne Gegentor. Verzichten muss der 34 Jahre alte A-Lizenz-Inhaber auf Offensivspieler Daniel Di Gregorio, der sich beim jüngsten Heimerfolg gegen den 1. FC Saarbrücken (3:1) die fünfte Gelbe Karte in dieser Saison einhandelte.
Um gegen den Ligaprimus zu bestehen, sind die Kasseler nicht zuletzt auf die Tore von Shqipon Bektasi angewiesen. Bei bislang sieben Einsätzen netzte der Angreifer bereits neunmal ein, steht damit an erster Stelle der Torschützenliste in der Südwest-Staffel. Noch in der vergangenen Spielzeit stand Bektasi in Mannheim unter Vertrag, wechselte zum Ende der Wechselperiode zum KSV. Für den SV Waldhof hatte Bektasi in 24 Spielen gerade einmal vier Treffer erzielt.
Den neunten Spieltag eröffnet der 1. FC Saarbrücken. Zu Gast im Ludwigspark ist am heutigen Freitag (ab 19 Uhr) die zweite Mannschaft der TSG 1899 Hoffenheim. Die von Falko Götz trainierten Saarbrücker wollen nach der jüngsten 1:3-Auswärtsniederlage in Mannheim wieder in die Erfolgsspur finden, um nicht den Anschluss an die Spitzengruppe zu verlieren. Aus den vergangenen drei Partien gab es für den FCS nur einen Sieg. Nicht spielberechtigt ist der 18 Jahre alte Innenverteidiger Tim Hall, der wegen einer Roten Karte aus der A-Junioren-Bundesliga passen muss.
Zwischen dem FC 08 Homburg und dem FC Astoria Walldorf geht es am Samstag (ab 14 Uhr) um den Anschluss ans obere Tabellendrittel. Seit mittlerweile drei Partien sind die Homburger ungeschlagen. Zwei Siege und ein Remis fuhr die Mannschaft von FCH-Trainer Jens Kiefer ein, der in der vergangenen Woche in der Partie bei Wormatia Worms (5:0) nach einem Autounfall sein Comeback auf der Trainerbank gegeben hatte.
Der FCA will seine Serie auf fremden Plätzen fortführen. Nach vier Auswärtspartien weist Walldorf eine optimale Punkteausbeute vor. Zwölf von zwölf möglichen Zählern holte die Mannschaft von FCA-Trainer Matthias Born bei einem Torverhältnis von 14:4. „Wir gehen mit viel Selbstvertrauen in die Partie in Homburg und wollen dort etwas Zählbares mitnehmen, auch wenn der FCH zu aus meiner Sicht zu den Titelfavoriten gehört“, sagt Born im Gespräch mit FUSSBALL.DE .
Einen Negativlauf vermeiden will der FSV Zwickau, Spitzenreiter in der Regionalliga Nordost, vor dem Heimspiel gegen die TSG Neustrelitz am Sonntag (ab 13.30 Uhr). Auf die erste Niederlage in dieser Saison (1:4 bei Wacker Nordhausen) soll gleich wieder ein Erfolgserlebnis folgen. Verzichten muss Zwickaus Trainer Torsten Ziegner dabei auf Linksverteidiger Christoph Göbel (Gelb-Rote Karte).
Die TSG, Nordost-Meister von 2014, hat nach zuletzt zwei Partien ohne dreifachen Punktgewinn (eine Niederlage, ein Remis) den Anschluss an die Spitzengruppe fürs Erste verloren. Insgesamt trafen beide Klubs bisher sechsmal in der Regionalliga aufeinander. Dabei endeten drei Partien mit einem Remis. Zwei Spiele entschied der FSV für sich, eine Begegnung ging an die TSG. Mit Kerem Behnke (Leiste), Daniel Franziskus (muskuläre Probleme), Fabio Viteritti (Sprunggelenk), Lucas Albrecht (Patellasehnenprobleme) sind gleich vier Neustrelitzer Spieler angeschlagen. „Gegen den Tabellenführer haben wir nichts zu verlieren“, sagt TSG-Trainer Andreas Petersen zu FUSSBALL.DE .
Aufsteiger FC Oberlausitz Neugersdorf, aktuell Tabellendritter, empfängt am Sonntag (ab 13 Uhr) im Spitzenspiel den zweitplatzierten Berliner AK 07. In der aktuellen Spielzeit gab es für die Überraschungsmannschaft aus Neugersdorf nur eine Niederlage (1:2 bei Wacker Nordhausen). Zuletzt gewannen die vom ehemaligen Bundesliga-Profi Vragel da Silva trainierten Oberlausitzer zweimal in Folge.
Da Silva trifft auf einen alten Bekannten. Gemeinsam mit BAK-Trainer Steffen Baumgart stand der Brasilianer von 2004 bis 2008 beim FC Energie Cottbus unter Vertrag. Gemeinsam gelang der Aufstieg in die Bundesliga, für die „Lausitzer Legenden“ kommen die beiden Kumpel noch immer zusammen zum Einsatz. Zum aktuellen Interview mit BAK-Trainer Steffen Baumgart geht es hier.
Zu einem Aufsteigerduell kommt es am Samstag (ab13.30 Uhr), wenn der FSV Optik Rathenow beim FC Schönberg 95 zu Gast ist. Während Optik-Trainer Ingo Kahlisch mit seiner Mannschaft nach fünf Punkten aus sieben Spielen im Abstiegskampf steckt, kann der FCS auf einen erfolgreichen Start in die Regionalliga zurückblicken. Mit zehn Zählern rangieren die Schönberger in der oberen Tabellenhälfte. Seit drei Partien sind die Grün-Weißen aus Mecklenburg-Vorpommern nun schon ungeschlagen. Für Rathenow gab es zuletzt kaum Erfolgserlebnisse. Die jüngsten vier Duelle gingen allesamt verloren. In der laufenden Spielzeit holten die „Optiker“ erst einen Dreier (1:0 gegen Mitaufsteiger RB Leipzig II).
Der abstiegsbedrohte Goslarer SC empfängt im Rahmen des neunten Spieltages in der Regionalliga Nord am Samstag (ab 14 Uhr) den Tabellenführer VfB Oldenburg. Der Baum brennt allerdings nicht beim GSC, sondern in Oldenburg. Am Donnerstag trennte sich der VfB-Vorstand „wegen unüberbrückbarer Differenzen und eines zerstörten Vertrauensverhältnisses“ vom bisherigen Cheftrainer Predrag Uzelac. Zuvor hatte dessen Assistent Boris Ekmescic die fristlose Kündigung erhalten, die Mannschaft ließ eine Trainingseinheit ausfallen. In Goslar gibt nun VfB-Interimstrainer Stephan Ehlers seinen Einstand. Der 38-Jährige betreut sonst die U 19 der Oldenburger (JFV Nordwest). Mehr zur Situation in Oldenburg gibt es hier.
Während der VfB mit 16 von 18 möglichen Punkten aus den jüngsten sechs Partien an die Spitze stürmte, verlor der GSC sechs von acht Partien in dieser Saison. „Wir müssen von Anfang an hellwach sein und dürfen nicht erneut früh in Rückstand geraten. Wenn wir an unsere Leistungsgrenze gehen, können wir auch dem Spitzenreiter Paroli bieten“, meint GSC-Trainer Sven Thoß zu FUSSBALL.DE . Der Einsatz von Innenverteidiger David Malembana, der noch an einer Muskelverletzung in der Wade laboriert, ist fraglich. In der vergangenen Spielzeit gab es in beiden direkten Duellen keine Sieger (2:2/1:1). Davor hatte der VfB fünf Aufeinandertreffen in Folge für sich entschieden.
Für die zweite Mannschaft des VfL Wolfsburg kann am Samstag zur ungewohnten Mittagszeit (Anstoß um 12 Uhr) bei einem Sieg im Verfolgerduell gegen den BSV Schwarz-Weiß Rehden zumindest vorübergehend die Tabellenführung herausspringen. Für die Wölfe wäre es der vierte Sieg in Folge.
Der BSV beendete zuletzt mit dem 4:1 gegen den Aufsteiger TSV Schilksee einen Negativlauf von drei Partien ohne dreifachen Punktgewinn (eine Niederlage und zwei Remis). Nun soll der zweite Sieg in Serie folgen. Wieder zur Verfügung steht Jeff Gyasi, der seine Gelb-Rot-Sperre aus dem Spiel beim Goslarer SC (1:4) abgesessen hat.
Erst am Sonntag (ab 14 Uhr) greift der ETSV Weiche Flensburg ins Geschehen ein. Zu Gast im hohen Norden ist der TSV Havelse. Für den ETSV besteht die Möglichkeit, den vierten Sieg in Folge einzufahren. Selbstvertrauen gibt dabei ein Blick auf die Heimtabelle. Die Flensburger gewannen jedes der vier Duelle im eigenen Stadion. Mit zwölf Zählern ist die Bilanz makellos. Die Gäste holten aus ihren vergangenen vier Spielen drei Siege. Nur eine Partie ging verloren, diese allerdings deutlich mit 1:6 beim VfL Wolfsburg II.
Die zweite Mannschaft des Rekordmeisters FC Bayern München absolviert am elften Spieltag in der Regionalliga Bayern wegen diverser Verlegungen erst ihre achte Partie in dieser Saison. Im Topspiel empfängt der noch unbesiegte FCB am heutigen Freitagabend (ab 19 Uhr) die U 23 des 1. FC Nürnberg.
Dabei geht es um den Anschluss an Spitzenreiter SSV Jahn Regensburg. Seit fünf Begegnungen mussten die Münchner keinen Punktverlust mehr hinnehmen. Die Nürnberger dagegen kassierten zuletzt gegen den SV Schalding-Heining (0:2) die erste Heimniederlage der laufenden Spielzeit. „Wir haben die unnötige Niederlage analysiert und abgeschlossen. Seit Sonntag haben wir die volle Konzentration auf das Spiel gegen die Bayern gelegt. Es ist eine besondere Herausforderung, gegen eine so spielstarke Mannschaft zu spielen“, sagt FCN-Trainer Roger Prinzen. Fest steht: Der Sieger des Duells rückt auf den zweiten Tabellenplatz vor, den Bayern würde dafür schon ein Remis reichen.
Ausfälle zu verkraften hat der TSV Rain/Lech vor dem Aufeinandertreffen mit dem aktuellen Spitzenreiter SSV Jahn Regensburg am Samstag (ab 16 Uhr). Innenverteidiger Dominik Bobinger (fünfte Gelbe Karte), Mittelfeldspieler Tobias Jorsch (Gelb-Rot) und Mittelstürmer Marco Witasek (Rote Karte) sind allesamt gesperrt.
Der Ligaprimus aus Regensburg (28 von 30 möglichen Punkten) muss in diesem Spiel Ersatz für Marcel Hofrath finden. Der 22 Jahre alte Linksverteidiger hatte in der Begegnung gegen den TSV Buchbach (3:1) die fünfte Gelbe Karte in der laufenden Spielzeit gesehen. Auch ohne Hofrath will der SSV Jahn seinen Höhenflug fortsetzen.
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