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Oberliga-News |28.02.2019|11:00

Bayernliga-Kicker besteigt Kilimandscharo

Erfüllt sich einen Lebenstraum: Björn Schönwiesner vom TSV Großbardorf (Mitte).[Foto: imago/foto2press]

Nicht nur mit dem TSV Großbardorf in der Bayernliga Nord will Björn Schönwiesner hoch hinaus, sondern auch bei einer Besteigung des gast 6000 Meter hohen Kilimandscharo. Abwärts ging es dagegen zuletzt für den FC Gütersloh in der Oberliga Westfalen, deshalb kam es dort nun zum Doppelrücktritt. FUSSBALL.DE mit den Splittern aus den Oberligen.

Gipfelstürmer Schönwiesner:  Björn Schönwiesner, der in der  Bayernliga Nord  in dieser Spielzeit für den Tabellendritten TSV Großbardorf bereits 14 Treffer erzielt hat, ist ein echter Gipfelstürmer. Gemeinsam mit einem Onkel und einem Cousin ist der 26-Jährige nach Tansania gereist, um den Kilimandscharo, zu besteigen. Es ist mit 5895 Metern der höchste Berg Afrikas. Der TSV-Torjäger, der als Projektleiter in der Automobilbranche arbeitet, erfüllt sich damit einen lang gehegten Traum. Insgesamt zwei Wochen wird er in Afrika unterwegs sein, verpasst damit auf jeden Fall den Ligastart am Samstag (ab 13 Uhr) beim SV Seligenporten. Nach seiner „Klettertour“ auf den Kilimandscharo und einer anschließenden Safari wird Björn Schönwiesner die Jagd auf die Torjägerkrone in der Bayernliga Nord wieder aufnehmen. Sein ärgster Konkurrent Martin Thomas vom Tabellenführer TSV Aubstadt (ebenfalls 14 Tore), kann am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den ATSV Erlangen vorlegen.

Zwillings-Rücktritt in Gütersloh:  Die sportliche Talfahrt beim ehemaligen Zweitligisten  FC Gütersloh , Schlusslicht in der  Oberliga Westfalen , hat zu einem Doppel-Rücktritt geführt. Trainer Dennis Brinkmann (40), Ex-Profi von  Alemannia Aachen  und Eintracht Braunschweig, sowie sein Zwillingsbruder Tim, der beim FCG als Sportlicher Leiter tätig war, haben nach der 0:1-Heimniederlage gegen Aufsteiger SV Schermbeck ihre Posten zur Verfügung gestellt. „Das ist von Tim und Dennis Brinkmann ehrenhaft, dem Verein gegenüber sehr fair“, sagten die Vorstandsmitglieder Hans-Hermann Kirschner, Heiner Kollmeyer und Helmut Delker. „Beide machen den Weg frei, damit wir unter einer neuen sportlichen Führung doch noch den Klassenerhalt schaffen können.“ Am Sonntag (ab 15 Uhr) treten die Ostwestfalen zu einer Nachholpartie bei der  Hammer SpVg  an.

TeBe gelingt Transfercoup:  Der ehemalige Bundesligist  Tennis Borussia Berlin  hat sich vor dem Start in die zweite Saisonhälfte in der  NOFV-Oberliga Nord  noch einmal prominent verstärkt. Der Tabellenzweite hat sich die Dienste des ehemaligen U 18-Nationalspielers Kerem Bülbül gesichert. Der 24-jährige Mittelfeldspieler kehrt damit zu seinen fussballerischen Wurzeln zurück, denn er kickte bereits in der D-Jugend für TeBe. 2012 war Bülbül zum VfL Wolfsburg gewechselt und schaffte aus dem Nachwuchs der „Wölfe“ den Sprung in den Seniorenbereich. 2014 wechselte er zum türkischen Erstligisten Sivasspor, der damals vom Weltmeister Robero Carlos trainiert wurde. Es folgten Stationen bei  Hertha BSC II , FC Ingolstadt 04, FC Hansa Rostock sowie  FSV Mainz 05 II . Am Samstag (ab 14 Uhr) könnte Kerem Bülbül gegen den  1. FC Lok Stendal  sein Debüt im TeBe-Trikot geben.

Abschied von Trainer Cramer:  Der  KSV Hessen Kassel , Tabellendritter in der  Hessenliga , muss sich für die kommende Spielzeit einen neuen Trainer suchen. Der zum Saisonende auslaufende Vertrag mit Cheftrainer Tobias Cramer wird nicht verlängert. Der 44-jährige A-Lizenzinhaber hatte zuvor die Gremien des Traditionsvereins informiert, dass er in der kommenden Saison die Ausbildung zum Fußball-Lehrer anstreben will. Der KSV Hessen sieht laut offizieller Pressemitteilung „jedoch die Notwendigkeit, auf die Dienste des Trainers in Vollzeit zurückgreifen zu können“. Durch die Ausbildung in Hennef hätte Cramer allerdings nicht immer selbst vor Ort sein können. „Tobias Cramer hat in den vergangenen Tagen vom DFB die Einladung zum Eignungstest für den Lehrgang bekommen, sodass wir nun mit der frühzeitigen Bekanntgabe Klarheit für alle Beteiligten schaffen wollen, um rechtzeitig mit den sportlichen Planungen beginnen zu können“, ergänzt KSV-Vorstand Jens Rose. Vorstand und Aufsichtsrat haben gleichzeitig die Zielsetzung des Vereins festgelegt: Spätestens in der Saison 2019/20 soll der Wiederaufstieg in die  Regionalliga Südwest  gelingen.

Reisacher zum FC Bayern:  Jérôme Reisacher, der in der Oberliga Baden Württemberg beim Tabellenachten  Bahlinger SC  als Torwarttrainer beschäftigt ist, wird das Trainerteam, angeführt von Dennis Bührer und Axel Siefert, zum Ende der Saison verlassen. Der ehemalige Torhüter wechselt nach dieser Spielzeit zum FC Bayern München und wird dort Co-Trainer des Frauenteams in der Allianz Frauen-Bundesliga. Der 28-jährige Reisacher assistiert damit ab Beginn der Spielzeit 2019/20 dem Ex-Bahlinger Jens Scheuer, der zum Saisonende die Bundesliga-Frauen des SC Freiburg verlässt und fortan beim Ligakonkurrenten in München tätig sein wird. „Ich freue mich sehr auf die spannende Aufgabe in München und auf die Zusammenarbeit mit Jens Scheuer“, sagt Reisacher. „Vor allem möchte ich dem Bahlinger SC danken, dass der Verein mir diese Chance ermöglicht.“ Bis zum Saisonende werde er alles dafür geben, mit dem BSC eine möglichst gute Platzierung in der Oberliga zu erreichen.

ETB sieht „Rot“:  Dem Traditionsklub  ETB Schwarz-Weiß Essen , der 1959 mit dem Gewinn des DFB-Pokals (5:2 gegen  Borussia Neunkirchen ) den größten Erfolg in seiner Vereinsgeschichte feierte und aktuell in der  Oberliga Niederrhein  um den Klassenverbleib kämpt, gehen die Spieler aus. Im Heimspiel gegen den Tabellenzweiten  Sportfreunde Baumberg  (1:1) verwies Schiedsrichter Jonathan Becker (Viersen) mit Bünyamin Sahin (wegen Handspiels) sowie den Zwillingen Alessandro (Tätlichkeit) und Girolamo Tomasello (grobes Foulspiel) gleich drei ETB-Kicker mit „Rot“ vom Platz. Bei den Gästen erwischte es „nur“ Roberto Guirino, der an der Auseinandersetzung mit Alessandro Tomasello beteiligt war. Kurz nach der Pause hatte Guirino in der turbulenten Partie schon einen Strafstoß vergeben, nachdem zuvor Ali Can Ilbay (Baumberg) und Marvin Ellmann (ETB) jeweils vom ominösen Punkt erfolgreich waren. Auch mit nur noch acht Spielern gab die Mannschaft von ETB-Trainer Manfred „Manni“ Wölpper nicht auf und hätte durch Angreifer Athanasios Tsourakis fast noch den Siegtreffer erzielt. Kurios: Am gleichen Spieltag zeigte Schiedsrichter Jörg Jörissen (Rhede) im Topspiel zwischen der  SSVg Velbert  und dem  1. FC Bocholt  (0:2) auch drei Velberter Spielern innerhalb von nur 13 Minuten die Rote Karte.

Spiel des Jahres in Freialdenhoven:  Ex-Nationalspieler Wilfried „Winnie“ Hannes, seit 2004 Trainer in der  Mittelrheinliga  bei  Borussia Freialdenhoven , hat vor dem Viertelfinale im Verbandspokal gegen den Traditionsverein Alemannia Aachen aus der  Regionalliga West  am Samstag (ab 15 Uhr) keine Motivationsprobleme. „Alle sind heiß, wollen im Spiel des Jahres dabei sein“, sagt der 61-Jährige, der in seiner Karriere auf insgesamt 309 Erstligaspiele (62 Tore) für den FC Schalke 04 und Borussia Mönchengladbach zurückblicken kann. Mit den „Fohlen“ wurde er zweimal Deutscher Meister und einmal UEFA-Pokalsieger. Als Trainer arbeitete er unter anderem auch schon für den Pokalgegner aus Aachen. Neu im Team von Hannes in Freialdenhoven ist seit wenigen Wochen Mittelfeldspieler Gert Leo Engels, der zuletzt in der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga für Fortuna Düsseldorf am Ball war. Der 19-Jährige ist der Sohn von Gert Engels, der vor allem in Japan als erfolgreicher Profitrainer arbeitet. Der 61-Jährige war unter anderem Co-Trainer bei den Urawa Reds Diamonds, die damals von Weltmeister Guido Buchwald und Franz Beckenbauers Co-Trainer Holger Osieck betreut wurden.

Dressler wieder an Bord:  Beim  FC Oberneuland , Tabellenführer in der  Bremen-Liga , hat die Leidenszeit für Simon Dressler ein Ende. Der 22-jährige Innenverteidiger, der wegen einer Schambeinverletzung mehr als 250 Tage pausieren musste, stand im Testspiel gegen den Landesligisten TuSG Ritterhude (7:1) auf Anhieb in der Startelf. „Ich freue mich für Simon, dass er wieder dabei ist“, sagt FCO-Trainer Kristian Arambasic. Kurios: Gegen Ritterhude glich Angreifer Amadou Sarr erst nach einer knappen Stunde den 0:1-Rückstand aus. Danach nahm Arambasic gleich acht Auswechslungen auf einmal vor. In der letzten halben Stunde gelangen dem FCO noch sechs Treffer. Am Freitag (ab 19.30 Uhr) geht es in der Liga gegen den Tabellenelften  Habenhauser FV .

Zwillinge getrennt:  In der Bayernliga Nord werden sich die Wege der Zwillingsbrüder Bastian und Tobias Herzner beim SC Elterdorf im Sommer trennen. Bastian, der in dieser Spielzeit in 19 Spielen acht Tore für den SCE erzielt hat, schließt sich zur neuen Saison dem Ligakonkurrenten ATSV Erlangen an. Der 28-jährige Offensivspieler, der auch auf 20 Regionalligaspiele für den SV Seligenporten zurückblicken kann, will sich beruflich verändern und kann dies bei seinem neuen Verein im Sommer umsezten.

Von Velbert nach Velbert:  In der Oberliga Niederrhein meldet die  SSVg Velbert  die Verpflichtung von Torjäger Robin Hilger zur kommenden Saison. Der 23-jährige Mittelstürmer wechselt vom Stadt- und Ligarivalen  SC Velbert  an die „Sonnenblume“ und hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2021 unterschrieben. Hilger, der auch von höherklassigen Vereinen umworben wurde, kann auf eine beeindruckende Bilanz zurückblicken. Mit 22 Toren in 23 Ligaspielen hatte Hilger großen Anteil am Aufstieg des SC Velbert von der Landes- die Oberliga. Insgesamt erzielte er in 134 Landesligaspielen bemerkenswerte 106 Treffer. Auch in dieser Spielzeit kommt er eine Liga höher schon auf neun Saisontore in 20 Ligaspielen. „Wir freuen uns sehr, dass der Wechsel geklappt hat“; sagt Oliver Kuhn, 1. Vorsitzender der SSVg Velbert. „Robins bisherige Leistungen sprechen für sich. Wir sind fest davon überzeugt, dass er auch bei uns seine Torgefahr zeigen wird.“

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