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Absteiger |18.05.2024|16:00

Buchbach und Bamberg in der Relegation

Weiter Hoffnung auf den Klassenerhalt: Gründungsmitglied TSV Buchbach.[Foto: imago]

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Der TSV Buchbach, Gründungsmitglied der Regionalliga Bayern (seit der Saison 2012/2013), darf auch nach dem 34. und letzten Spieltag der Saison 2023/2024 weiter auf den Verbleib in der vierthöchsten deutschen Spielklasse hoffen. Das Team von Trainer und Rekordspieler Aleksandro Petrovic gewann sein abschließendes Heimspiel gegen den TSV Aubstadt 5:2 (2:1) und kletterte dank der um zwei Treffer besseren Tordifferenz im Vergleich zum punktgleichen SV Schalding-Heining noch von einem direkten Abstiegsplatz auf Relegationsrang 16.

Gemeinsam mit dem FC Eintracht Bamberg und dem VfB Eichstätt als Vizemeister der Bayernliga Nord werden die Buchbacher in der Relegation im Modus "Jeder gegen jeden" (jeweils ein Heim- und ein Auswärtsspiel) um zwei freie Plätze in der Regionalliga Bayern kämpfen. Sollte Meister FC Würzburger Kickers in den Playoff-Spielen um den Aufstieg in die 3. Liga gegen Nord-Meister Hannover 96 II (29. Mai und 2. Juni) die Oberhand behalten, wären sogar alle drei Relegationsteilnehmer in der kommenden Saison viertklassig.

Gegen Aubstadt brachten Tobias Sztaf (6.), Tobias Stoßberger (11.) und Samed Bahar (55.) den TSV Buchbach früh auf Kurs. Nachdem Marco Nickel (25.) und Patrick Hofmann (60.) die Gäste noch einmal herangebracht hatten, ließen Sammy Ammari (80.) und Albano Gashi (90.+4) in der Schlussphase die Hausherren noch zweimal jubeln. Trotz der Niederlage sprang für Aubstadt mit Rang vier die beste Platzierung der Vereinsgeschichte heraus.

Aufsteiger FC Eintracht Bamberg machte die Relegationsteilnahme durch den 2:1 (0:0)-Heimsieg gegen die U 23 des FC Bayern München aus eigener Kraft perfekt. Vor 2107 Zuschauer*innen im Fuchsparkstadion brachte David Lang (62.) das Team von FCE-Trainer Jan Gernlein 1:0 in Führung. Nachdem der eingewechselte Adin Licina (87.) für die Münchner ausgeglichen hatte, gelang Felix Popp (89.) nur wenig später der erlösende Siegtreffer für die "Domreiter". Damit verhinderte er den direkten Abstieg. Der FC Bayern II verpasste durch die erste Niederlage seit sieben Begegnungen den Sprung auf Rang fünf.

Memmingen und Schalding-Heining steigen ab

Obwohl der SV Schalding-Heining vor dem Saisonfinale von den vier gefährdeten Teams die beste Ausgangslage hatte, stand nach dem 0:4 (0:2) beim formstarken Tabellendritten 1. FC Nürnberg II der direkte Abstieg der Passauer in die Bayernliga fest. Am Ende fehlten dem Team von SVS-Trainer Stefan Köck nach der sechsten Niederlage in Serie zwei Tore, um zumindest an der Relegation um den Klassenverbleib teilnehmen zu können.

Dustin Forkel (7.) und Torschützenkönig Julian Kania (24.) mit seinem 24. Saisontreffer brachten den "Club" schon während der ersten Halbzeit auf die Siegerstraße. In der zweiten Halbzeit bauten Tim Janisch (52.) und der eingewechselte Filip Ilic (87.) den Vorsprung aus. Die Nürnberger holten aus den zurückliegenden acht Partien 22 von 24 möglichen Punkten.

Neben dem SV Schalding-Heining muss auch der FC Memmingen nur ein Jahr nach dem Wiederaufstieg die Regionalliga Bayern schon wieder verlassen. Nach dem 1:0 (1:0)-Auswärtserfolg am Freitagabend bei Türkgücü München durften die Allgäuer für eine Nacht auf die Relegation hoffen, fielen am Samstag aber wegen der Siege der direkten Konkurrenten aus Bamberg und Buchbach wieder auf den letzten Tabellenplatz zurück.

Würzburger Kickers als Meister geehrt

Der schon seit einigen Wochen als Titelträger feststehende FC Würzburger Kickers wurde nach dem souveränen 4:0 (3:0)-Heimsieg zum Saisonabschluss gegen Vizemeister DJK Vilzing vom Bayerischen Fußball-Verband (BFV) offiziell geehrt. "Herzlichen Glückwunsch an die Würzburger Kickers mit Präsident Michael Grieger an der Spitze zum souveränen Gewinn der Meisterschaft in der Regionalliga Bayern. Die Mannschaft von Trainer Marco Wildersinn hat eine unglaubliche Saison gespielt und mit Konstanz, Einsatzbereitschaft und unbändigem Willen das erste Etappenziel auf dem Weg zur Rückkehr in die 3. Liga erreicht", erklärte BFV-Präsident Christoph Kern, der die Meisterehrung gemeinsam mit Verbands-Spielleiter Josef Janker übernommen hatte.

"Nach dem Regionalliga-Titel und der Qualifikation für die DFB-Pokal-Hauptrunde als Bayerischer Amateurmeister wünschen wir uns jetzt alle ein Happy End wie 2015, als die Würzburger Kickers eine überragende Spielzeit über die Relegation gegen den 1. FC Saarbrücken mit dem Drittliga-Aufstieg gekrönt haben. Macht’s nochmal, Jungs! Wir drücken die Daumen", sagte Janker. In den Aufstiegsspielen geht es gegen Nord-Meister Hannover 96 II. Das Würzburger Heimspiel am Dallenberg steigt am Mittwoch, 29. Mai (ab 19 Uhr). Die Entscheidung fällt dann im Rückspiel am Sonntag, 2. Juni (ab 13.30 Uhr, in Hannover.

Dass sich die Unterfranken weiterhin in ausgezeichneter Form befinden, stellten sie gegen Vilzing eindrucksvoll unter Beweis. Vor 2048 Zuschauer*innen machten Benjika Caciel (13.) und Doppeltorschütze Ivan Franjic (37./39.), der nach dem Saisonende zum aktuellen Zweitligisten SV Wehen Wiesbaden wechseln wird, schon vor der Pause alles klar. Torjäger Saliou Sané (52.) stellte mit seinem 20. Saisontreffer den Endstand her.

Rekordschütze Jabiri trifft zum Abschied

In einem fränkischen Traditionsduell behielt der 1. FC Schweinfurt 05 gegen die SpVgg Bayreuth 3:1 (2:0) die Oberhand und stoppte damit eine Negativserie von acht Begegnungen ohne Sieg (zwei Punkte). Den 1:0-Führungstreffer besorgte dabei der 39 Jahre alte Regionalliga-Rekordtorjäger Adam Jabiri (18.) im letzten Spiel seiner aktiven Laufbahn. Der Schweinfurter Mittelstürmer verabschiedet sich mit insgesamt 136 Treffern bei 231 Einsätzen aus der Bayern-Staffel. Die weiteren Tore für die Gastgeber erzielten Adrian Istrefi (22.) und Kevin Fery (77.), während der ehemalige Schweinfurter Marco Zietsch (74., Foulelfmeter) zwischenzeitlich für Bayreuth verkürzte. Der Absteiger aus der 3. Liga schloss die Saison auf Platz zwölf ab, drei Punkte hinter dem Rivalen aus Schweinfurt auf Rang zehn.

In einer torreichen Begegnung trennten sich der SV Viktoria Aschaffenburg und die SpVgg Ansbach 4:4 (1:2). Beide Teams konnten ohne großen Druck aufspielen, nachdem sie bereits eine Woche zuvor den Klassenverbleib sicher hatten. Matvey Obolkin (23.), der scheidende Kapitän Daniel Cheron (58., Foulelfmeter), Benjamin Baier (72.) und der eingewechselte Cross Idahosa (80.) trugen sich für die Viktoria in die Torschützenliste ein. Niklas Seefried (8./34.), Tom Abadjiew (63.) und Lukas Oberseider (83.) sicherten den Gästen das Remis.

Der SV Wacker Burghausen schloss die Saison nach dem 4:1 (3:0)-Heimsieg gegen die zweite Mannschaft des FC Augsburg in der oberen Tabellenhälfte auf Platz neun ab. Beim dritten Dreier aus den zurückliegenden vier Partien sorgten Michael John Lema (5./36.) und Felix Bachschmid (22.) schon während der ersten Halbzeit für klare Verhältnisse. Kurz vor dem Abpfiff setzte der eingewechselte Thomas Winklbauer (88.) den Schlusspunkt.

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