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Pokalhelden |28.07.2018|11:00

CfR Pforzheim: Kein Unbekannter im DFB-Pokal

Wollen gegen Bayer Leverkusen überraschen: die Spieler des Oberligisten CfR Pforzheim.[Foto: imago/foto2press]

Sie haben das große Los gezogen, ein ziemlich großes jedenfalls. Am 18. August gastiert Europa League-Teilnehmer Bayer Leverkusen beim CfR Pforzheim zum Spiel der ersten DFB-Pokalrunde. Die Favoritenrolle ist unstrittig, doch Bayer sollte gewarnt sein – im "Brötzinger Tal" sind auch schon Große gestolpert. Ein Rückblick auf die Höhepunkte der Pforzheimer Pokalgeschichte, die vor allem die des 1. FC ist, der 2010 mit dem VfR zum CfR fusionierte.

Man schreibt das Olympia-Jahr 1936, ganz Deutschland bebt voller Vorfreude auf die Spiele von Berlin im August. Auch der Triumph von Box-Idol Max Schmeling im Schwergewichtskampf gegen Joe Louis (K.o. in Runde 12) in New York vom 19. Juni hält die Sportfans noch tagelang in seinem Bann. Nicht ganz so wichtig ist da der zweite Durchgang des noch neuen Tschammer-Pokals, der 1935 gegründet wurde und Vorläufer des DFB-Pokals ist. Zumal der Start mitten in die Fußball-Meisterschaftsentscheidung fällt. Das damals noch übliche Finale, zwischen dem 1. FC Nürnberg und Fortuna Düsseldorf am 21. Juni (2:1), führt zu Terminchaos. Die Finalisten dürfen später am Pokal teilnehmen und tragen ihre Erstrundenspiele erst aus, als manche Klubs schon in der 3. Runde sind.

Solche Probleme hat der 1. FC Pforzheim, deutscher Vizemeister von 1906, zwar nicht, aber etwas abgelenkt sind die Badener auch. Sie feiern in jenem Sommer ihr 40-jähriges Bestehen und das Fachblatt  Fußball  erinnert an die Erfolge des Klubs im Fußball und in der Leichtathletik, "die Sportfeste auf den Weiherwiesen waren mit die best besuchten 'Olympischen Spiele' zu damaliger Zeit. Schwere Opfer brachte der 1. FC Pforzheim im 1. Weltkrieg ( 70 Gefallene, Anm. d. Red. ). Aber heute stehen die Mannen vom Enztal wieder in vorderster Reihe. Ein Blick auf die Tabelle Baden sowie die Liste der im Pokal verbliebenen Mannschaften sagt alles. Wir gratulieren!", hieß es am 25. August. Zu diesem Zeitpunkt hat der 1. FC, der in der erstklassigen Gauliga Baden wie im Vorjahr um den Titel mitspielt, schon zwei Hürden genommen.

Kantersieg zur Premiere

"Man hört, dass es den Pirmasensern in Pforzheim übel ergangen sein soll"

Im ersten Pokalspiel der Vereinsgeschichte wird am 7. Juni – damals beginnt der Wettbewerb im Sommer und endet im Winter – der FK Pirmasens mit 7:0 deklassiert. 1500 Zuschauer sehen eine einseitige Partie, zur Pause (2:0) ist sie aber noch nicht entschieden. Das erste Pokaltor des 1. FCP auf Bundesebene schießt Artur Müller nach 16 Minuten, Mitspieler Höpfner (24.) sorgt für das 2:0. Der Torhagel nach der Pause ist ein Fall für Zwei: Erich Fischer trifft dreimal (46., 55., 60.), Max Wünsch zweimal (52., 83.). Der Trainer ist Friedrich Blaich senior. Kurios: Die Leser des in München herausgegeben  Fußball  erfahren außer dem Ergebnis nichts außer einem lapidaren Satz: "Man hört, dass es den Pirmasensern in Pforzheim übel ergangen sein soll." In der Woche darauf folgt die Aufklärung eines sichtlich entrüsteten Korrespondenten: "Es ist nicht die Schuld des 'Fußball-Chronisten', wenn der letzte Gaubrief  (d.h. mit Berichten aus dem Fußball-Gau Baden; Anm. d. Red. ) nicht nach München kam. Post oder Bahn scheinen uns ein Schnippchen geschlagen zu haben. Zu wiederholen wäre heute vor allem der Hinweis auf Pforzheims großartigen Pokaltriumph über den FK Pirmasens, den wir vor acht Tagen eingehend geschildert hatten." Bloß dass es keiner lesen konnte, auch nicht die Spieler des TSV 1860 München, sofern sie keine andere Zeitschrift abonniert haben. Auch im kicker  stehen damals übrigens nur zwei Zeilen.

Was die Überraschung in der 2. Pokalrunde miterklären könnte. Die schon 1936 traditionsreichen "Löwen" (Vize-Meister 1931, Halbfinalist 1927 und 1933) gehen am Samstag, den 27. Juni, als Favoriten in ihr Heimspiel gegen den FCP und müssen am Ende froh sein, dass sie noch ein Wiederholungsspiel bekommen haben. Vielleicht auch leichtsinnig geworden durch eine 2:0-Pausenführung, geben sie die Partie aus der Hand, wieder erweist sich Torschütze Artur Müller (52., 60.) als Pokalspezialist und dreht im Verbund mit Linksaußen Erwin Knoblauch (80.) den Spielstand im Gewitterregen über Giesings Höhen in ein 2:3 um. Ein Handelfmeter rettet die Löwen in die Verlängerung, die "wegen zu großer Dunkelheit" nach 108 Minuten abgebrochen wird. Man hat ja noch kein Flutlicht vor dem Krieg. Dieser Umstand schenkt den Pforzheimern ausgerechnet am Schlusstag der Olympischen Spiele, die die Nation gebannt am Radio mitverfolgt, ein großes Spiel. Die Kulisse an jenem 14. August klingt nicht danach (1500), der Termin ist gewiss ungünstig. Diesmal geht der FCP gleich in Führung und behält sie auch. Am Ende heißt es 2:0, beide Tore fallen durch Elfmeter, jeweils verwandelt von Walter Rau (29., 87.). Der  Fußball  findet den Sieg zwar "nicht sehr überzeugend", aber gewiss hebt er die Feststimmung des Jubilars anlässlich des 40-jährigen Bestehens. Im  kicker  steht wieder kein Bericht – der Pokal steckt noch in den Kinderschuhen.

Sieg gegen Nürnberg

Egal, nun glauben sie in Pforzheim an den großen Wurf, zumal sie in der 3. Pokalrunde Heimrecht hatten – gegen Rheinhessen-Meister Wormatia Worms. Am 6. September strömen nun schon 3500 Zuschauer auf den Klub-Platz – und werden enttäuscht. "Es war kein schönes, kein besonders hochwertiges Spiel, dazu überwog der Kampf zu sehr", urteilt der diesmal endlich berichtende  kicker , lobt aber "Spannung und Nervenkitzel". Kein Wunder, die Entscheidung fällt erst in letzter Minute. Es beginnt gut für die Goldstädter, wie man Pforzheimer nennt: Nationalspieler Erich Fischer (2 Einsätze 1932-33) zirkelt nach zehn Minuten einen Freistoß über die Mauer ins Wormser Tor. Die Führung nehmen sie mit in die Kabine, hoch verdient – wenn man dem Berichterstatter des  kicker  glauben darf. Nach der Pause kommt Worms stärker auf, wobei die Gäste "auch ihre gewiss nicht geringen körperlichen Kräfte voll gebrauchten". Nach 65 Minuten fällt der Ausgleich, was besonders Fischer zu Reaktionen provoziert: er trifft Latte und Pfosten. Dann kommt die letzte Minute und ein harmloser 30-Meter-Schuss eines gewissen Gölz, "den Nonnenmacher boxen wollte, statt ihn zu fangen, und der sich zum lähmenden Entsetzen von 3000 Augenpaaren hinter ihm ins Netz senkte." So endet die erste Pforzheimer Pokalteilnahme etwas tragisch.

Es vergehen 24 Jahre, bis der Pokal wieder nach Pforzheim kommt. Kein Geringerer als Rekordmeister 1. FC Nürnberg, der in jener Saison seine achte Meisterschaft einfahren wird und die Tabelle der Oberliga Süd souverän anführt, spielt am 11. Februar 1961 im Brötzinger Tal auf. Der FCP spielt damals in der Nordbaden-Liga (2. Liga). Doch von einem Klassenunterschied ist nichts zu sehen. "Pforzheim hatte keinen Respekt", titelt der  kicker . Vor 10.000 Zuschauern schlägt der Außenseiter den Favoriten in der Verlängerung mit 2:1 durch Tore von Probst (15.) und Dieter Neumann (112.) bei einem Gegentreffer von Richard Albrecht (54.). Max Morlock, Weltmeister 1954, glänzt nur eine Halbzeit, "auch er ging dann mehr und mehr unter." Überschattet wird die Partie in der Verlängerung durch einen Platzverweis für Nürnbergs Josef Zenger, der Gegenspieler Helmut Rühle ins Gesicht schlägt. "An dem verdienten Sieg der Pforzheimer gibt es nichts zu deuteln", lobt der  kicker . Der FCP erreicht somit die 3. Runde des Süddeutschen Pokals, dessen Halbfinalisten in die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals einziehen. Soweit bringt es Pforzheim dann aber nicht, im März setzt es ein 0:4 beim Oberligisten Eintracht Frankfurt vor 5000 Zuschauern im Waldstadion. Kurios ist dabei das dritte Tor der Hessen, als Dieter Stinka einen Elfmeter, der an den Pfosten geht, im Nachschuss verwandelt. Pforzheim protestiert, doch der Schiedsrichter will gesehen haben, dass Torwart Mlinarec vom Abpraller noch gestreift worden und der Treffer deshalb regulär gewesen sei. Immerhin gibt es ein Lob des  kicker  für den FCP: "Die Gäste brachten alle guten Eigenschaften eines Zweitligisten mit."

1979 gibt es dann für den 1. FC ein Wiedersehen mit 1860 München, wenngleich nach 43 Jahren natürlich kein Aktiver mehr dabei ist. Auch der Verlauf der Zweitrundenpartie (zuvor gibt es einen 10:2-Rekordsieg über Phönix Düdelsheim) erinnert nicht an 1936, denn beim Bundesligaaufsteiger gerät der FCP mit 1:6 unter die Räder. Damals genießen Amateure noch kein automatisches Heimrecht, weshalb die Partie per Los nach München gegangen ist. Ins Grünwalder Stadion kommen nur 5000 Zuschauer. Der FCP, mittlerweile fünftklassiger Verbandsligist, will "nur nicht zweistellig verlieren", wie Trainer Karl Schöttle postuliert. Das gelingt. Bei Halbzeit steht es sogar 1:1 und alle sprechen vom Fallrückziehertreffer des Karlheinz Kwolek, das zum  Tor des Monats  und zum zweitbesten des Jahres 1979 gewählt wird.

So werden auch Verlierer unsterblich. Und Torwart Thomas Gubitz kann immerhin sagen, dass ihm vom großen Heinz Flohe mal zwei Bälle eingeschenkt worden seien.

Direkt verwandelte Ecke

Legendär ist auch die Elf, die sich am 13. Februar 1988 König Otto und seinen Schützlingen entgegenstellt. In der dritten Pokalrunde kommt Werder Bremen nach Pforzheim, Tabellenführer der Bundesliga und kommender Meister. Der FCP ist nun drittklassig, spielt in der Oberliga. Otto Rehhagel nimmt den Gegner ernst und beobachtet ihn persönlich beim Punktspiel in Reutlingen, aber diese Einstellung scheint seinen Spielern an jenem Wintertag abzugehen. Vor 11.500 Zuschauern im Brötzinger Tal, das Stadion wird mittels Stahlrohrtribünen flugs um 2000 Plätze erweitert, trotzt der Außenseiter dem hohen Gast ein Wiederholungsspiel ab. Nach 120 Minuten heißt es 1:1, obwohl es zunächst nach Plan läuft: Rune Bratseth bringt Werder nach sieben Minuten per Flugkopfball in Führung, Nationalspieler Kalle Riedle trifft anschließend den Pfosten. Weil das zweite Tor nicht fällt, bleibt der FCP im Spiel und "Pannen-Olli" hilft mit. Der wegen einiger unglücklicher Gegentore vom Boulevard als Pechvogel abgestempelte Werder-Keeper Oliver Reck lässt sich nach 69 Minuten eine Ecke von Jürgen Pfirrmann ins Tor drehen, er bekommt den Ball erst hinter der Linie zu fassen.

Die Elf von Trainer Bernd Hoffmann wittert Morgenluft und will in der Verlängerung den Sieg. Nur einer nicht. Der Trainer Hoffmann ruft seinen Kapitän Frank Misztl zurück: "Frank, nichts riskieren. Wir fahren noch nach Bremen." Dem Trainer ist der Rückspiel-Spatz in der Hand lieber als die Taube auf dem Viertelfinal-Dach und so schaukeln sie das 1:1 über die Zeit. "Wir hatten Probleme mit dem Platz", entschuldigt Werder-Kapitän Mirko Votava den schwachen Gästeauftritt, "der Ball hoppelte immer stärker." Der alte Fahrensmann Rehhagel nimmt es gelassen: "Es hätte noch schlimmer kommen können." Im Rückspiel am 24. Februar kommt es etwas besser, aber auch das 3:1 ist kein Ruhmesblatt. Frank Neubarths Führung gleicht Mähler aus, erst nach Treffern von Frank Ordenewitz und Riedle (alle vor der Pause) ist der freche Oberligist geschlagen. Im  kicker  schafft er es damit auf die Titelseite: "Bremen 3:1 – tapferes Pforzheim!"

In der Halbzeit kommt es zu einer unschönen Szene. FCP-Verteidiger Emmanuel Günther, einst Bundesligaprofi (KSC, Düsseldorf) geht auf Rehhagel los, weil der Riedle mit den Worten "Ich lasse dich doch von dem Pforzheimer Vorstopper nicht kaputt treten" raus nimmt. Das gilt zwar nicht Günther, aber es reizt den Heißsporn trotzdem. Lieber erinnern sich die Pforzheimer an die Anreise im Flugzeug, dem Empfang im Bremer Rathaus und der Unterstützung von rund 1000 Fans, die unverdrossen "wir fahren nach Berlin" singen.

Erster Auftritt nach 19 Jahren

Dort waren sie immer noch nicht, aber weitere viermal stellt sich der FCP einem Bundesligisten in den Weg. Nach einem 4:1 gegen die SpVgg. Bayreuth wartet in der 2. Pokalrunde 1989/90 der VfL Bochum und erleidet am 23. September im Brötzinger Tal Schiffbruch. 5200 Zuschauer bejubeln das einzige Tor des Tages in der 76. Minute, wieder ist es Kapitän Jürgen Pfirrmann, der zum Bundesliga-Schreck wird. Die von Reinhard Saftig trainierten Bochumer bekommen schlechte Kritiken, der  kicker  schreibt: "Phasenweise wildes Gebolze". Der Oberligist zieht weiter und empfängt zwei Tage nach dem Mauerfall am 11. November 1989 Fortuna Düsseldorf. 70 Minuten hält der FCP ein 0:0, dann schlägt die Ristic-Truppe dreimal zu. Nur Pfirrmann lässt sich nicht abhalten, wieder einzunetzen – zum zwischenzeitlichen 1:2 (79.).

Nicht so gnädig macht es der 1. FC Kaiserslautern in der 1. Hautrunde 1993/94, der an jenem 4. August nichts zu verschenken hat. Namen wie Ehrmann, Kadlec, Funkel, Sforza und Kuntz in der Startelf verdeutlichen das. Kuntz, Marin und Wagner haben schon nach 31 Minuten ein 3:0 herausgeschossen und keiner der 7000 hofft noch auf ein Wunder. Immerhin gibt es auch kein Debakel, drei Minuten vor Schluss setzt Miroslav Kadlec den Schlusspunkt zum 0:4. "Kaiserslautern hat riesig aufgespielt", attestiert FCP-Kapitän Klaus Fischer dem Sieger, der am Saisonende Vize-Meister werden wird.

Dann wäre da noch der 7. August 1999, als noch vor Punktspielstart der Bundesliga und der Oberliga Baden-Württemberg die 2. Pokalrunde ausgetragen wird. Der FCP hat den SC Freiburg zu Gast und das Gros der 6000 hinter sich. Trainer Rainer Ackermann glaubt an das Wunder, "wenn wir einen sehr guten Tag erwischen." Aber es fällt aus, Freiburgs Tunesier Zoubaier Baya (17.) und Ben Slimane (60.) schießen den SC weiter – und den FCP für 19 Jahre aus dem Pokal. Heute kommt er in Gestalt des CfR wieder – und mit einem Rucksack voller Pokal-Geschichte.

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