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Rückkehr |12.07.2018|14:00

Double-Sieger Raeder zurück bei Jugendverein

Zurück zu seinen Wurzeln: Lukas Raeder steht wieder bei seinem Jugendverein RW Essen im Tor.[Foto: imago/Markus Endberg]

Torwart Lukas Raeder, der mit dem FC Bayern München 2014 Deutscher Meister und DFB-Pokalsieger wurde, ist zurück bei seinem Jugendverein Rot-Weiss Essen in der Regionalliga West. Der SV Rödinghausen bestreitet sein DFB-Pokalspiel gegen den Zweitligisten Dynamo Dresden im Stadion des Drittligisten Sportfreunde Lotte und Filip Kusic von der U 21 des 1. FC Köln wechselt in die 2. Bundesliga. FUSSBALL.DE mit den wichtigsten News aus der West-Staffel.

Zuletzt in Englands 3. Liga am Ball: Lukas Raeder steht ab sofort wieder für seinen Jugendverein Rot-Weiss Essen zwischen den Pfosten. Der 24-jährige Torwart, der schon seit einigen Wochen beim ehemaligen Bundesligisten am Training teilnimmt, war in der zurückliegenden Saison für Bradford City in der englischen „League One“ (3. Liga) aktiv. Raeder unterschrieb an der Hafenstraße einen Einjahresvertrag mit Option auf eine weitere Saison. „Aufgrund der Verletzungen von Marcel Lenz und Robin Heller ist für uns auf der Torhüterposition eine neue Situation und auch ein gewisses Risiko für den Saisonbeginn entstanden. Dass sich dann die Möglichkeit ergeben hat, Lukas zu verpflichten, war für uns ein absoluter Glücksfall. Er ist ein Essener Junge, ein ehrgeiziger Typ und ein richtig starker Torwart“, so Sportdirektor Jürgen Lucas. Lenz plagt sich noch mit einer neu aufgebrochenen Oberschenkelverletzung, Heller mit den Folgen einer Schulter-Operation. Beide seit Beginn der Vorbereitung nicht voll trainieren. Lukas Raeder ist in Essen geboren und aufgewachsen. Drei Jahre hütete er in der RWE-Jugend das Tor und wechselte in seinem zweiten U 17-Jahr zum FC Schalke 04. Auf zwei Jahre bei den Blau-Weißen (unter anderem mit dem Gewinn der Deutschen A-Junioren-Meisterschaft) folgte der Transfer zum FC Bayern München, mit dem er 2013 als Ersatztorwart den Gewinn der FIFA Klub-WM sowie 2014 das Double aus Deutscher Meisterschaft und DFB-Pokal gewann (bei insgesamt drei Einsätzen). Im Sommer 2014 schloss sich Raeder dann dem portugiesischen Erstligisten Vitoria Setubal an, für den er in zwei Spielzeiten 27 Partien absolvierte. Danach landete er bei Bradford City, blieb dort aber weitgehend ohne Spielpraxis. „Es ist eine schöne Geschichte, wieder in meiner Geburtsstadt zu spielen. Ich habe Rot-Weiss auf meinen Stationen immer verfolgt und die Daumen gedrückt“, so Raeder.

Kreuzbandriss bei Tobias Steffen: Der SV Rödinghausen trägt sein DFB-Pokal-Spiel der ersten Runde gegen den Zweitligisten Dynamo Dresden im Stadion des Drittligisten Sportfreunde Lotte aus. Das gaben die Ostwestfalen, die zum ersten Mal überhaupt in der Hauptrunde dabei sind, jetzt bekannt. Die Partie wird am Samstag, 18. August (ab 15.30 Uhr), ausgetragen. „Es ist völlig klar, dass wir am liebsten in unserem eigenen Stadion gespielt hätten. Der Zuspruch für das Spiel ist jedoch sehr groß und wir erwarten viele Fans aus Dresden, als das wir die Partie im Häcker Wiehenstadion austragen könnten“, erklärt SVR-Geschäftsführer Alexander Müller: Schließlich verfügt die heimische Spielstätte nur über eine Kapazität von knapp 2.500 Besuchern. In Lotte finden dagegen rund 10.000 Zuschauer Platz. „Wir sind sehr froh und dankbar für die unkomplizierten Gespräche und die gute Abwicklung mit den Sportfreunden Lotte“, so Müller weiter. Unter anderem im DFB-Pokalspiel nicht zur Verfügung steht dem SVR Tobias Steffen. Beim 26-jährigen Offensivspieler wurde ein Kreuzbandriss festgestellt.

Meyer und Kusic wieder vereint: Die U 21 des 1. FC Köln  kann in der kommenden Saison nicht mehr mit Abwehrspieler Filip Kusic planen. Der 22-jährige Innenverteidiger schließt sich dem Zweitligisten FC Erzgebirge Aue an und erhält bei den „Veilchen“ einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. Aues Cheftrainer Daniel Meyer sagt: „Ich kenne Filip aus unserer gemeinsamen Zeit beim 1. FC Köln. Er ist sehr flexibel einsetzbar, kann in der Abwehr wie auch auf der Außenbahn spielen.“ Der 38-jährige Meyer war zuletzt zwei Jahre Leiter der Nachwuchsabteilung beim „Effzeh“ und zwischenzeitlich auch Interimstrainer bei der U 21.

"Dass sich die Möglichkeit ergeben hat, Lukas zu verpflichten, war für uns ein absoluter Glücksfall. Er ist ein Essener Junge, ein ehrgeiziger Typ und ein richtig starker Torwart"

Ex-Profi Schneider nach Kaan-Marienborn: Jannik Schneider wechselt innerhalb der Regionalliga West von der U 23 von Fortuna Düsseldorf zum Aufsteiger 1. FC Kaan-Marienborn . Der 22-jährige Innenverteidiger, der beim Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen ausgebildet wurde und auch schon in der 3. Liga für Fortuna Köln am Ball war, überzeugte beim Liganeuling im Probetraining und erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. „Jannik hat bei uns einen guten Eindruck hinterlassen. Er hat eine hervorragende Ausbildung genossen und passt mit seiner Spielübersicht und seinem galligen Zweikampfverhalten in unser Anforderungsprofil“, sagt Jochen Trilling, Sportlicher Leiter in Kaan-Marienborn.

RWE eröffnet gegen Werder Bremen: Am Samstag, 21. Juli, lädt Rot-Weiss Essen mit dem Bundesligisten SV Werder Bremen, dem englischen Erstligisten Huddersfield Town und Real Betis Sevilla aus Spanien drei Vereine aus den drei stärksten Profiligen Europas zu einem Vorbereitungsturnier in das Stadion Essen. Nun steht auch der Spielplan fest: Das Eröffnungsspiel bestreiten ab 16 Uhr RWE und der SV Werder. Damit kommt es zur Neuauflage des DFB-Pokalfinales aus dem Jahr 1994. Damals behielten die Bremer im Berliner Olympiastadion 3:1 die Oberhand. Zwischen den Anhängern beider Vereine besteht seitdem eine Fan-Freundschaft. Huddersfield Town, trainiert vom deutschen Ex-Profi und früheren Dortmunder U 23-Trainer David Wagner, steht ab 17 Uhr Real Betis Sevilla gegenüber. Im Anschluss treten die beiden Verlierer der Halbfinalbegegnungen im Spiel um Platz drei um 18 Uhr gegeneinander an, bevor das Finale um 19 Uhr zwischen den beiden Halbfinal-Siegern ausgespielt wird. Jede Partie dauert 45 Minuten und wird im Falle eines Unentschieden durch ein Elfmeterschießen entschieden.

Yesilova kommt aus Aachen: Die SG Wattenscheid 09 hat mit Emre Yesilova seinen fünften externen Zugang verpflichtet. Der 24-jährige Offensivspieler kommt vom Ligakonkurrenten Alemannia Aachen und hat einen Einjahresvertrag unterschrieben. Weitere Stationen des gebürtigen Bochumers in der Regionalliga West waren Rot Weiss Ahlen , Rot-Weiss Essen und FC Kray. Insgesamt kam er dabei auf 84 Einsätze, neun Tore und sieben Vorlagen. „Emre ist ein dynamischer Spieler, der auf den offensiven Außenpositionen flexibel einsetzbar ist und viel Tempo mitbringt. Wenn er sich weiterentwickelt, kann er für uns ein ganz wichtiger Spieler werden“, so Wattenscheids Trainer Farat Toku über Yesilova, der bereits im jüngsten Testspiel beim Essener Landesligisten ESC 06 Rellinghausen 6:1 (3:0) zum Einsatz kam und dabei ein Tor erzielte. Den nächsten Test bestreitet der ehemalige Bundesligist am morgigen Freitag (ab 19.30 Uhr) beim niederländischen Zweitligisten MVV Maastricht im Stadion De Geusselt.

Zwei Tests an einem Tag: Der SC Wiedenbrück absolviert am Wochenende zwei Testspiele an einem Tag. Am Sonntag teilt sich die Mannschaft von SCW-Trainer Björn Mehnert deshalb in zwei Teams auf. Ab 11 Uhr trifft Wiedenbrück zunächst auf der Sportanlage „Am Papenloh“ in Hamm auf den Regionalliga West-Absteiger Westfalia Rhynern , Mehnerts früheren Verein. Ab 13.30 Uhr geht dann im nur wenige Kilometer entfernten Hammer Jahnstadion die Begegnung zwischen Wiedenbrück und dem Oberligisten ASC 09 Dortmund über die Bühne.

RWO holt Bade und Özkara: Rot-Weiss Oberhausen hat Torhüter Patrick Bade von der U 23 von Borussia Mönchengladbach unter Vertrag genommen. Seine fußballerische Ausbildung absolvierte Bade in der Jugend von Bayer 04 Leverkusen. Dort bestritt er fast alle Junioren-Bundesligaspiele in der U 17 und U 19 für die „Werkself“. Außerdem lief er in der Jugend insgesamt 13-mal im Trikot der deutschen Nationalmannschaft auf. Der gebürtige Leverkusener rückt für Krystian Wozniak in den Kader. Der Vertrag von Wozniak wurde auf Wunsch des Spielers aufgelöst. Ebenfalls neu bei RWO ist Cihan Özkara. Der 26-jährige Stürmer bestritt bereits 16 Spiele in der 2. Bundesliga für Rot Weiss Ahlen, 34 Süper Lig-Partien für Sivasspor und 44 Begegnungen in der 3. Liga für Ahlen und den SC Preußen Münster. In der vergangenen Saison kam er in 19 Regionalligaspielen für den SC Verl auf sechs Treffer. Der Name Özkara ist bei RWO nicht unbekannt. Bereits sein Bruder Sinan spielte von 2015 bis 2017 im Trikot der „Kleeblätter“.

Rehhagel sieht Kantersieg: Zum 90-jährigen Vereinsjubiläum des benachbarten B-Kreisligisten TuS Helene kam Rot-Weiss Essen zu einem ungefährdeten 17:0-Kantersieg. Die Treffer für den Favoriten erzielten Mervan Aydin (4), Kevin Freiberger (3), Benjamin Baier (3), Timo Brauer (2), Enzo Wirtz (2), Ismael Remmo, Lukas Scepanik und Florian Bichler. Mit Trainerlegende Otto Rehhagel saß auch der berühmteste Sohn des gastgebenden Vereins als Ehrengast auf der Tribüne. Der 79-Jährige begann seine Karriere beim TuS Helene, ehe er 1960 zu Rot-Weiss Essen wechselte. Seit einigen Jahren wohnt Rehhagel, der Werder Bremen und den 1. FC Kaiserslautern zur Deutschen Meisterschaft führte und mit Griechenland 2004 sensationell Europameister wurde, wieder in Essen.

Saisoneröffnung am Samstag: Alemannia Aachen veranstaltet am Samstag seine offizielle Saisoneröffnung. Der „Alemannia-Tag“ findet von 15 bis 20 Uhr in einem städtischen Einkaufszentrum statt. Aachens Stadionsprecher Robert Moonen führt durch das Programm, zu dem unter anderem die Vorstellung der Mannschaft, eine Autogrammstunde sowie Interviews mit Vereinspräsident Martin Fröhlich, Trainer Fuat Kilic und Spielern gehören. Außerdem werden eine Spielstation sowie eine Hüpfburg aufgebaut. Es gibt auch einen „Robokeeper“, einen automatischen Fußballtorwart, der bezwungen werden kann. Während der Saisoneröffnung wird das „Kaiserstädter“, das eigene Vereinsbier, ausgeschenkt.

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