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Regionalliga |13.11.2015|09:00

Kampf um die Herbstmeisterschaft im Norden

Kampf um die Herbstmeisterschaft im Norden: Flensburg gegen Wolfsburg II. [Foto: imago/GettyImages]

Vor dem letzten Spieltag der Hinrunde in der Regionalliga Nord haben mit dem VfB Oldenburg , dem VfL Wolfsburg II und dem ETSV Weiche Flensburg noch drei Mannschaften die Chance auf die Herbstmeisterschaft. Flensburg und Wolfsburg treffen im direkten Duell aufeinander. Zu einem „Gipfeltreffen“ kommt es auch im Westen, wenn Titelverteidiger Borussia Mönchengladbach U 23 den Spitzenreiter Sportfreunde Lotte empfängt.

In Bayern kann die „Mannschaft der Stunde“, die SpVgg Unterhaching, mit einem Heimsieg gegen den Aufsteiger TSV Rain/Lech den Druck auf Ligaprimus SSV Jahn Regensburg erhöhen. In der Südwest-Staffel geht nur das vorgezogene Derby vom 24. Spieltag zwischen dem SV Saar 05 und dem 1. FC Saarbrücken über die Bühne.

Nord: VfB Oldenburg seit 14 Spieltagen unbesiegt

Zum Traditionsduell zwischen dem SV Meppen und Tabellenführer VfB Oldenburg wird am Sonntag (ab 14 Uhr) eine große Kulisse erwartet. Seit 14 Partien mussten die Gäste, die von mehr als 500 Fans begleitet werden, keine Niederlage mehr hinnehmen. Beeindruckende elf Siege gab es in diesem Zeitraum. Gegen den SVM soll nun der insgesamt 13. Sieg in der laufenden Saison folgen und damit auch zum Hinrundenabschluss die Tabellenführung verteidigt werden. Die Partie wird als Internet-Livestream auf ndr.de übertragen.

Auch der SV Meppen hat sich wohl wieder gefangen. Zuletzt setzte sich die Mannschaft von SVM-Trainer Christian Neidhart beim VfB Lübeck (2:0) durch. Allerdings haben die Emsländer mit Verletzungssorgen zu kämpfen. Zuletzt waren Mirco Born (Haarriss), Marcel Thomas (Wadenprobleme), Max Kremer (Zerrung), Martin Hudec (Kniebeschwerden), Johan Wigger (Oberschenkelzerrung) und Viktor Maier (Erkältung) nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte. Hinzu kommt, dass sich SVM-Kapitän Martin Wagner in der Partie beim VfB wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte eingehandelt hatte.

„Die Aufgabe gegen den VfB Oldenburg wird nicht einfach, aber wir wollen unser Heimspiel gewinnen“, gibt Neidhart im Gespräch mit FUSSBALL.DE die Marschroute vor. „Wie schon n Lübeck müssen wir aus einer geordneten Defensive in den Angriff schalten. Zuletzt zeigte die Mannschaft ein perfektes Konterspiel.“

Zum direkten Vergleich der beiden VfB-Verfolger kommt es gleichzeitig zwischen dem ETSV Weiche Flensburg und der U 23 des VfL Wolfsburg. Aktuell beträgt der Rückstand des ETSV auf die „Wölfe“ zwei Punkte. Allerdings haben die von Daniel Jurgeleit trainierten Flensburger ein Spiel weniger auf dem Konto.

Dabei stehen sich die Klubs mit der besten Offensive und der besten Defensive gegenüber. Der ETSV Weiche stellt mit nur zehn Gegentoren das Abwehrbollwerk der Liga, der VfL folgt mit einem Gegentor mehr auf Platz zwei. Umgekehrt ist es im Angriff. Nicht weniger als 45 Tore markierten die Wolfsburger in 16 Spielen. Weiche kommt auf 36 Treffer.

Ebenfalls am Sonntag (ab 14 Uhr) stehen sich zwei Aufsteiger gegenüber, bei denen der Einstieg in die Regionalliga nicht unterschiedlicher hätte ausfallen können. Als aktueller Tabellenfünfter ist die SV Drochtersen/Assel überraschend gut in die Saison gestartet. Gegner TSV Schilksee fällt der Übergang von der Oberliga in die vierthöchste Spielklasse dagegen sichtlich schwer. Nach 15 Begegnungen konnte der TSV noch keinen Sieg einfahren. Allein drei Unentschieden konnten verbucht werden. Der Rückstand zum „rettenden Ufer“ ist bereits auf zehn Zähler angewachsen.

Am vergangenen Wochenende setzte es für die Kieler Vorstädter eine bittere 0:5-Heimniederlage im Derby gegen Flensburg. Kurios: Ihre einzigen drei Punkte fuhr der TSV Schilksee allesamt auf gegnerischen Plätzen ein. Vor heimischer Kulisse gab es bislang neun Niederlagen bei einem Torverhältnis von 6:33. Auch deshalb zog der TSV die Reißleine, stellte sowohl Trainer Thorsten Gutzeit als auch seine Assistenten Björn Sörensen und Torwart-Trainer Michael Nordheim von ihren Aufgaben frei. Interimsweise hat der Sportliche Leiter Frank Drews die Verantwortung an der Seitenlinie übernommen.

„Für uns ist es ein undankbarer Zeitpunkt, dass der Gegner ausgerechnet jetzt den Trainer gewechselt hat. Das setzt sicher neue Energien frei“, warnt SpVgg-Trainer Enrico Maaßen im Gespräch mit FUSSBALL.DE . „Wir wissen aber, dass wir der Favorit sind, und wollen dieser Rolle gerecht werden.“

RL West: Lotte kann Konkurrenz auf Abstand halten

Das Ende der Halbserie rückt auch in der Regionalliga West näher, noch stehen drei Runden aus. Die Sportfreunde Lotte können allerdings schon am Samstag (ab 14 Uhr) im Spitzenspiel bei der U 23 von Borussia Mönchengladbach, die aktuell auf dem zweiten Platz rangiert, einen großen Schritt in Richtung Herbstmeisterschaft machen.

Bereits in der vergangenen Woche hielten die Sportfreunde mit einem Unentschieden beim FC Viktoria Köln (3:3) einen direkten Konkurrenten auf Abstand. Seit mittlerweile acht Partien ist die Mannschaft von Sportfreunde-Trainer Ismail Atalan bereits ohne Niederlage.

„Wir tun uns im Moment etwas schwer, uns Torchancen herauszuspielen. Die wenigen, die wir haben, müssen wir deshalb umso konsequenter nutzen“, sagt Borussia-Trainer Arie van Lent. Seine Mannschaft wartet nach der Partie beim SV Rödinghausen (0:0) seit drei Spieltagen auf einen Dreier.

Das Traditionsduell der beiden Revierrivalen und ehemaligen Bundesligisten Rot-Weiß Oberhausen und Rot-Weiss Essen wird am Sonntag (ab 13.15 Uhr) vom TV-Sender „Sport1“ live übertragen. Der Klassiker dürfte wieder für eine große Kulisse sorgen, auch wenn aktuell nur RWO als Tabellendritter in der Spitzengruppe mitmischt. Dagegen hängen die ambitionierten Essener im Tabellenmittelfeld fest. Der Rückstand auf Platz eins, der zur Teilnahme an die Aufstiegsrunde zur 3. Liga berechtigt, beträgt für RWE 13 Punkte.

Besonders auf gegnerischen Plätzen läuft es für die Essener alles andere als rund. Bislang stehen auswärts nur ein Sieg und ein Unentschieden in der Bilanz. Die fünf übrigen Begegnungen wurden allesamt verloren. Nur das abgeschlagene Schlusslicht FC Wegberg-Beeck ist noch schlechter. „Das stört mich gewaltig.

Es wird höchste Zeit, dass wir auch auswärts konstant punkten“, sagt RWE-Trainer Jan Siewert gegenüber FUSSBALL.DE . Er muss weiterhin auf die verletzten Philipp Zeiger, Marwin Studtrucker, Leon Binder, Vojno Jesic und Torhüter Niclas Heimann verzichten. Der suspendierte Angreifer Kevin Behrens spielt ohnehin keine Rolle mehr und wird den Verein im Winter verlassen.

Unter Zugzwang steht auch Alemannia Aachen vor dem Heimspiel am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den SC Verl . Die Schwarz-Gelben hinken nach 15 Spielen den eigenen Erwartungen hinterher. Platz sieben und elf Punkte Rückstand auf den Spitzenreiter aus Lotte stehen zu Buche. Ihre beste Phase hatte die Alemannia, als sie zwischen dem vierten und siebten Spieltag vier Siege in Folge einfuhr. Seitdem setzte es immer wieder Rückschläge wie das jüngste 1:3 bei der U 23 von Fortuna Düsseldorf .

Der SC Verl will am Tivoli seine Niederlagen-Serie stoppen. Aus den vier jüngsten Duellen gab es keinen Punktgewinn. Dazu markierte die Mannschaft von SCV-Trainer Andreas Golombek keinen einzigen Treffer. Pech hatte auch Golombek selbst, der sich im Training eine Meniskus-Verletzung zugezogen hatte und operiert werden musste. Die vierte Niederlage in Folge (0:3 gegen Aufsteiger Rot Weiss Ahlen) erlebte der Ex-Profi deshalb mit Krücken auf der Bank.

RL Südwest: Derby der Saarbrücker Krisenklubs

Die Länderspielpause in der Regionalliga Südwest nutzen die beiden Saarbrücker Klubs SV Saar 05 und 1. FC, um am Samstag (ab 14 Uhr) ihr vorgezogenes Derby vom 24. Spieltag auszutragen. Grund: Nach der Winterpause wird das Ludwigsparkstadion umgebaut, so dass eine Austragung des Stadtduells dort nicht mehr möglich und deshalb ein Umzug - etwa nach Homburg - unvermeidlich gewesen wäre.

Das Hinspiel gewann der favorisierte und glänzend gestartete FCS 3:1, kassierte dabei erst am 7. Spieltag seinen ersten Gegentreffer. Mittlerweile hat der Vizemeister der Vorsaison, der erst in der Aufstiegsrunde den Aufstieg in die 3. Liga hauchdünn verpasst hatte (0:1/5:6 nach Elfmeterschießen gegen die Würzburger Kickers), bereits 15 Gegentore kassiert und steckt tief in der Krise. Aus den fünf jüngsten Ligaspielen gab es für die Mannschaft von Trainer und Ex-Profi Falko Götz keinen Sieg. Drei Remis und zwei Niederlagen stehen in diesem Zeitraum zu Buche. Hinzu kam in dieser Woche auch noch das peinliche Pokal-Aus beim Oberligisten FC Hertha Wiesbach (1:2 nach Verlängerung).

„Es ist eine harte Situation. Da müssen wir uns nun selbst rausziehen“, sagt Götz vor dem „Auswärtsspiel“ im eigenen Stadion gegen den noch sieglosen Lokalrivalen SV Saar 05, der abgeschlagen am Tabellenende rangiert. Nach 16 Spielen stehen zwei Zähler auf dem Konto. Das „rettende Ufer“ scheint schon in unerreichbarer Nähe. Der Rückstand beträgt 13 Punkte. Saar-Trainer Timon Seibert muss auf den gelbgesperrten Johannes Britz verzichten.

RL Bayern: SpVgg Unterhaching will Serie fortsetzen

Als „Mannschaft der Stunde“ startet die SpVgg Unterhaching am Samstag (ab 14 Uhr) mit der Partie gegen den TSV Rain/Lech in den 19. Spieltag der Regionalliga Bayern. Wettbewerbsübergreifend ist die Mannschaft von SpVgg-Trainer Claus Schromm seit sieben Begegnungen (sechs Siege, ein Unentschieden) unbesiegt, zog unter anderem auch mit einem 3:0 gegen den Zweitligisten RB Leipzig souverän in das Achtelfinale des DFB-Pokals ein, in dem es gegen den Champions League-Teilnehmer Bayer 04 Leverkusen geht.

Auch den Rückstand auf Spitzenreiter SSV Jahn Regensburg konnten die Hachinger auf sechs Punkte verkürzen, haben außerdem noch ein Spiel weniger auf dem Konto. Die Begegnung bei der zweiten Mannschaft des FC Bayern München vom 8. Spieltag wird erst am Mittwoch, 2. Dezember, (ab 19 Uhr) nachgeholt. Rechtsverteidiger Maximilian Bauer fällt für die Partie gegen Rain/Lech wegen einer Gelbsperre aus.

Längst nicht so flüssig wie für die SpVgg Unterhaching läuft es dagegen beim Aufsteiger TSV Rain/Lech. Mit 18 Zählern aus 18 Spielen rangiert der TSV auf Platz 15, hängt damit in der Abstiegszone fest. Nicht spielberechtigt ist Marco Friedl, der in der Partie gegen den TSV Buchbach (2:4) wegen eines groben Foulspiels die Rote Karte gesehen hatte.

Seinen Platz in der direkten Abstiegszone will der 1. FC Schweinfurt 05 mit einem Heimsieg gegen den direkten Konkurrenten SV Viktoria Aschaffenburg am Samstag (ab 14 Uhr) verlassen. Zuletzt beendeten die Schweinfurter mit dem 1:0-Auswärtserfolg beim 1. FC Nürnberg U 21 eine Negativserie von sieben Spieltagen ohne Sieg.

Auch der Viktoria aus Aschaffenburg gelang unter ihrem neuen Trainer Rudi Bommer ein beachtlicher Erfolg. Gegen SSV Jahn Regensburg siegte Aschaffenburg überraschend 4:0. Unter Bommer war es der erste Dreier für die Viktoria. Jetzt soll der Aufschwung auch in Schweinfurt fortgesetzt werden. Verteidiger Abassin Alikhil kehrt wieder in den Kader zurück, nachdem er seine Gelb-Rotsperre abgesessen hat.

In der Regionalliga Bayern standen sich beide Klubs bislang fünfmal gegenüber. Drei Partien konnte Aschaffenburg für sich entscheiden. Zweimal siegte Schweinfurt. Im Hinspiel behielt die Viktoria beim 2:0 die Oberhand.

Wieder in die Erfolgsspur zurückkehren will der Tabellenführer und Herbstmeister SSV Jahn Regensburg, der am Sonntag (ab 14 Uhr) den FC Ingolstadt 04 II empfängt. Die jüngsten beiden Begegnungen bei Viktoria Aschaffenburg (0:4) und bei der zweiten Mannschaft des 1. FC Nürnberg (1:3) gingen für den SSV Jahn jeweils verloren, der Vorsprung ist auf vier Punkte geschmolzen.

„Ich erwarte von der Mannschaft jetzt eine Reaktion“, sagt SSV-Trainer Christian Brand gegenüber FUSSBALL.DE . „Aktuell fehlt ein wenig die Euphorie, die uns zu Beginn getragen hatte. Wir sind immer die Gejagten, müssen uns an diese Rolle gewöhnen und Mittel dagegen finden.“ Weiterhin verzichten muss Brand auf die Langzeitverletzten Sebastian Nachreiner, Andreas Geipl (beide Kreuzbandriss), Oliver Hein (Knöchelbruch), Kolja Pusch und Ali Odabas (beide Schultereckgelenksprengung).

Bei der Reserve des FC Ingolstadt 04 wechselten sich zuletzt Siege und Niederlagen regelmäßig ab. Zuletzt musste sich der FCI der SpVgg Unterhaching 1:2 geschlagen geben. Ingolstadts Trainer Stefan Leitl muss in Regensburg auf Torjäger Sammy Ammari (Rotsperre) verzichten.

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