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Gaming|20.02.2019|13:00

E-Football: Zu Gast in der Welt der Spiele

Neugierige können sich auf der DreamHack in der Fußballsportsimulation FIFA19 auf der PS4 ausprobieren.[Foto: DFB.de/Getty Images]

Drei DFB-Mitarbeiter erhalten beim „ESB eSPORT. BUSINESS. FORUM“ in Leipzig einen exklusiven Einblick in die Welt des E-Sports – die auch für den Deutschen Fußball-Bund immer interessanter wird.

Abgedunkelte Halle, flackernde Bildschirme und klackernde Geräusche von Tastaturen – das ist das LAN-Feeling, das den Besuchern auf der DreamHack 2019 in Leipzig geboten wird. Für Gamer und E-Sport-Enthusiasten ein schon lange bekanntes Gefühl, für den DFB hingegen noch relativ unbekanntes Neuland. Aber das soll sich alsbald ändern. Deshalb sind Holger Merk, Jan Kremer und Leonie Zeyen an diesem Tag zu Gast auf dem „ESB eSPORT. BUSINESS. FORUM“ in Leipzig. „Ziel unseres Besuchs ist es, neue Kontakte für unseren Verband zu knüpfen und sozusagen live einen intensiven Eindruck vom E-Sport und seiner großen Community zu erhalten“, sagt Holger Merk, Abteilungsleiter Strategisches Marketing bei der DFB GmbH.

Dazu bietet das Forum im Leipziger Congress Center tatsächlich allerbeste Voraussetzungen. Insgesamt nehmen rund 200 E-Sport-Newcomer und -Interessierte an der Veranstaltung teil. Sie verfolgen spannende Vorträge und Diskussionen ausgewählter Sponsoren sowie Experten und erhalten einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen.

Dass der DFB extra eine Delegation nach Leipzig entsendet, überrascht den ein oder anderen Besucher dann schon ein wenig. „Der DFB beschäftigt sich jetzt doch mit dem Thema E-Sport? Das ist ja eine positive Entwicklung“, sagt Nils Hausner von der BBU ´01, ebenfalls Teilnehmer des „ESB eSPORT. BUSINESS. FORUMS“, das parallel zur Messe stattfindet. Doch so groß die Überraschung bei dem ein oder anderen, so einfach die Erklärung: Ja, der DFB und seine Landesverbände nähern sich dem Thema E-Sport mit großen Schritten an, genauer gesagt dem Thema E-Football. 

„Den besten und auch intensivsten Eindruck von der E-Sport-Szene und der Community erhält man eben immer live vor Ort.“

Die E-Sport-Branche wächst stetig

Dabei konzentriert sich der Deutsche Fußball-Bund auf die Fußballsport-Simulation FIFA des US-amerikanischen Videospielentwicklers EA Sports : „Im DFB haben wir entschieden, Turniere für fußballbezogene Spiele wie FIFA 19 zuzulassen, um Kinder wieder in unsere Vereinsheime zu bekommen. Vielleicht kommt durch diese E-Football-Turniere auch der ein oder andere zum aktiven Fußball“, sagt Präsident Reinhard Grindel in einem Interview mit der Westdeutschen Zeitung. Sicherlich keine falsche Entscheidung, schließlich erfreut sich das Spiel im vergangenen Jahr einem stetigen Zuschauerwachstum. Laut game – dem Verband der deutschen Games-Branche - kann sich bereits jeder vierte Gamer in Deutschland vorstellen, auch in einem E-Sport-Verein aktiv zu werden.

Das Interesse am E-Sport spiegelt sich auch in den Zuschauerzahlen der DreamHack wider. Mehr als 15.000 Besucher und 2000 LAN-Teilnehmer sind bei der mittlerweile vierten Auflage in Leipzig dabei. Kein Wunder, schließlich startet bei der DreamHack, zeitgleich Deutschlands größte LAN-Party, das deutsche E-Sport-Jahr 2019. Ursprünglich stammt das Format aus Schweden und stellt das weltweit größte digitale Festival dar. Deutscher Veranstalter ist die Leipziger Messe GmbH mit der Schenker Technologies GmbH/XMG als Mitorganisator und der DreamExpo als Gründer. Den Auftakt durch Europa und Nord- sowie Südamerika macht Leipzig, enden wird die Tour im November im schwedischen Jönköping.

Am besten vor Ort live erleben

Im Anschluss an die Vorträge am frühen Nachmittag geht es für die Forumsteilnehmer direkt mit einem Rundgang über das Festivalgelände weiter. Neben dem Einblick in packende E-Sport-Turniere dürfen die Teilnehmer des Forums auch selbst ran und ihr Können an den Controllern unter Beweis stellen. Und auch ansonsten ist das Angebot vielfältig: Neben der Möglichkeit, die Spiele der digitalen Welt auszuprobieren, können auch Influencer in der Streaming-Area live erlebt oder ein Team während eines der Turniere bestaunt werden. „Den besten und auch intensivsten Eindruck von der E-Sport-Szene und der Community erhält man eben immer live vor Ort“, sagt Robert-Maximilian Fankhänel. Der Start-Up-Gründer weiß, wovon er spricht. Der 34-Jährige unterstützt Firmen darin, ihre sogenannte Offline-Reichweite auf Events durch Online-Reichweite zu multiplizieren – sei es im Bereich Community Management, mit Live-Produktionen oder mit Videos von Events.

Für die DFB-Delegation hat sich der Besuch in Leipzig allemal gelohnt. „Wir haben einige interessante Eindrücke gesammelt und neue Kontakte knüpfen können. Ich würde jedem Interessierten raten, sich einmal ein E-Sport-Event live anzuschauen, um die Emotionen vor Ort zu erleben und sich ein eigenes, unverfälschtes Bild vom E-Sport und Gaming zu machen“, sagt Jan Kremer.

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