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Sieger der E-Junioren-Rheinlandmeisterschaft: die Spvgg EGC Wirges [Foto: FVR/Hans-Josef Schneider]
Der Nachwuchs der Spvgg EGC Wirges gewann zum zweiten Male in Folge in der Mayener Realschulsporthalle den E-Jugend-Cup der Deutschen KinderKrebshilfe und feierte damit erneut die Rheinlandmeisterschaft. Nicht so souverän wie im Vorjahr, aber dennoch hoch verdient hielten die Jungs aus dem Westerwald Finalgegner FC Plaidt auf Distanz. Allerdings bedurfte es eines Sechsmeterschießens und zweier Glanzparaden von Torwart Niclas Fasel, um mit 5:3 die Nase vorn zu haben. Dritter wurde TuS Rot-Weiß Koblenz durch einen 2:1-Sieg gegen TuS Asbach.
Nach 48 Begegnungen, in denen diesmal nur knapp hundert Mal der Ball im Netz zappelte, zog Peter Lipkowski, Vorsitzender des Verbandsjugendausschusses, ein erfreuliches Fazit: „Das war ein fantastisches Turnier, in dem es auch nicht an Spannung und Dramatik mangelte. Immerhin kam es fünfmal zum Sechsmeterschießen.“ Das war nach dem Geschmack der zahlreichen Zuschauer, die vor allem in der Endphase für viel Stimmung sorgten. Tore gab es in diesem Finale weniger als vor Jahresfrist (173), dafür aber mehr Geld für die KinderKrebshilfe: 3.143 Euro (im Vorjahr waren es 2.680 Euro) hatte der Fußballverband Rheinland gesammelt.
Auf dem Weg ins Endspiel hatte Rhein-Ahr-Kreismeister Plaidt erst viermal ins Schwarze getroffen, zweimal war man im Sechsmeterschießen erfolgreich gewesen: gegen den VfL Neuwied im Viertel- und gegen Asbach im Halbfinale. Den dritten Versuch verdankte man Nils Philipp Hiller, der den letzten Angriff mit dem 1:1 abschloss, nachdem Wirges durch das Tor von Marlon Leidenbach 1:0 führte. Doch diesmal versagten am „Punkt“ die Nerven, mit 2:4 zog man den Kürzeren. Mehr Nervenstärke bewiesen dagegen die Wirgeser Jungkicker: Gegen JSG Mötsch lagen sie im Viertelfinale 0:1 zurück und siegten noch 2:1, im Halbfinale gegen Rot-Weiß Koblenz entschieden sie das Sechsmeterschießen mit 3:1 für sich.
Sehr beherzt ging das Team der Rot-Weißen zu Werke. Den Vorstoß ins Halbfinale erkämpfte man sich mit einem 5:4 im Sechsmeterschießen gegen die SG Andernach, dann trotzte der Vizemeister aus Koblenz dem späteren Turniersieger ein torloses Remis ab und musste erst im Shootout passen. Angetrieben vom lautstarken Anhang und dank der Treffer von Dennis Eichhorn und Watim Dem Nortalie sicherten sich die Koblenzer dann aber noch den Bronzerang.
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