Vereinswechsel: Das musst du wissen!
Sommerzeit ist Transferzeit: Das ist im Amateurfußball nicht anders als in der Bundesliga. Hier gibt's die wichtigsten Fragen und Antworten zum Vereinswechsel.
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Liegen sich in den Armen: Offenbachs Coach Oliver Reck und Siegtorschütze Ihab Darwiche. [Foto: imago/Eibner]
Spitzenreiter Kickers Offenbach ist in der Regionalliga Südwest derzeit nicht zu stoppen. Der 1:0 (1:0)-Heimerfolg der Mannschaft von Trainer und Ex-Nationaltorhüter Oliver Reck am 14. Spieltag gegen Aufsteiger Eintracht Stadtallendorf war der vierte Sieg in Folge. Den einzigen Treffer der Begegnung vor 7124 Zuschauern markierte Ihab Darwiche (17.) bereits in der Anfangsphase. Damit verteidigte der ehemalige Bundesligist die Tabellenführung.
Mit nun 34 Zählern haben die Offenbacher jetzt vier Punkte Vorsprung auf den zweitplatzierten 1. FC Saarbrücken , der an diesem Spieltag nicht im Einsatz ist. Das Polster auf Rang drei (SV Waldhof Mannheim), der nicht mehr zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur 3. Liga berechtigt, beträgt bereits 13 Zähler.
Die Partie mussten die Offenbacher in Unterzahl zu Ende bringen, weil sich Mittelfeldspieler Serkan Firat in der Schlussphase wegen einer Unsportlichkeit die Rote Karte einhandelte (85.). Damit fehlt er am nächsten Spieltag (Sonntag, 22. Oktober 14 Uhr) ausgerechnet im Spitzenspiel beim direkten Konkurrenten Waldhof Mannheim.
Die zweite Mannschaft der TSG 1899 Hoffenheim muss sich nach vier Siegen in Folge und sechs Partien ohne Niederlage erstmals wieder geschlagen geben. Im Derby gegen den benachbarten FC Astoria Walldorf unterlag die Mannschaft von TSG-Trainer Marco Wildersinn 0:2 (0:0). Für den FC Astoria steuerten Marcel Carl (66.) und der eingewechselte Nicolai Groß (89.) die Treffer zum Sieg bei. Mit den Zählern 16 bis 18 baute Walldorf den Vorsprung auf die Gefahrenzone auf fünf Zähler aus. Die Hoffenheimer U 23 verpasste die Chance, zumindest über Nacht auf den dritten Rang zu klettern.
Der TSV Schott Mainz ist nicht mehr Schlusslicht in der Südwest-Staffel. In der Partie gegen die TuS Koblenz behielten die von Sascha Meeth trainierten Mainzer 3:2 (2:0) die Oberhand. Bereits in der ersten Halbzeit sorgten Innenverteidiger Nenad Simic (5.) und Mittelfeldakteur Silas Schwarz (40.) für einen 2:0-Vorsprung des TSV Schott. Zwar konnte die TuS im zweiten Durchgang dank der Treffer von Michael Stahl (54., Foulelfmeter) und Marco Koch (62.) zwischenzeitlich ausgleichen. Der nur wenige Sekunden zuvor eingewechselte Stephane Eba Eba (78.) brachte die Gastgeber in der Schlussphase aber erneut in Führung.
Für den TSV Schott Mainz war es in der laufenden Spielzeit der zweite Sieg. Damit verließ der Neuling den 18. Rang und kletterte vorbei an Koblenz auf Platz 16. Für den früheren Zweitligisten war es die dritte Niederlage in Folge.
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