1:0 gegen Hannover II: Würzburg im Vorteil
Die Würzburger Kickers haben gute Chancen den Aufstieg in die 3. Liga perfekt zu machen. Der frühere Zweitligist behielt im Hinspiel gegen die U 23 von Hannover 96 mit 1:0 (1:0) die Oberhand.
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Altglienickes Tugay Uzan trifft zunächst vom Punkt, vergibt später aber seinen zweiten Strafstoß.[Foto: imago images / Matthias Koch]
Die Siegesserie des Tabellenzweiten VSG Altglienicke ist in der Regionalliga Nordost gerissen. Nach fünf Dreiern hintereinander verlor das Team von Trainer Karsten Heine am 13. Spieltag das Derby beim Aufsteiger SV Lichtenberg 47 knapp 1:2 (0:1) und verpasste die Chance, auf Rang eins zu klettern.
Christian Gawe (8.) und Kapitän David Hollwitz (60., Foulelfmeter) sorgten für einen 2:0-Vorsprung der Gastgeber. Tugay Uzan (71., Foulelfmeter) konnte für Altglienicke nur noch verkürzen. Bitter für die Köpenicker: In der Nachspielzeit bekam die VSG noch einen weiteren Strafstoß zugesprochen, diesmal scheiterte Uzan jedoch an SVL-Torhüter Niklas Wollert (90.+3), der seiner Mannschaft damit den Sieg rettete.
Für die Hausherren war es die vorerst letzte Partie in der heimischen Spielstätte (HOWOGE-Arena). Weil das Stadion ab der kommende Woche für längere Zeit auf Grund von Baumaßnahmen für einen neuen Gästeblock sowie für die Trennung der verschiedenen Fangruppen gesperrt sein wird, muss der SV Lichtenberg 47 für drei Heimspiele im November und Dezember umziehen. Der Liganeuling trägt die Partien gegen Rot-Weiß Erfurt (Sonntag, 10. November, 13.30 Uhr), den FC Energie Cottbus (Sonntag, 1. Dezember, 13:30 Uhr) und gegen den VfB Auerbach (Sonntag, 8. Dezember, 13:30 Uhr) jeweils im Poststadion aus, der eigentlichen Spielstätte des Nachbarn Berliner AK .
Obwohl sich die U 23 von Hertha BSC bei Germania Halberstadt mit einem 2:2 (1:1) begnügen musste, verteidigte die Mannschaft von Trainer und Ex-Bundesligaprofi Andreas "Zecke" Neuendorf mit jetzt 29 Zählern die Tabellenführung. Der Vorsprung vor den beiden ärgsten Verfolgern VSG Altglienicke und 1. FC Lok Leipzig beträgt jeweils einen Zähler.
Die Germania, die zum fünften Mal hintereinander sieglos blieb, war durch Tore von Patrik Twardzik (26.) und Jannis Pläschke (49.) zweimal in Führung gegangen. Jessic Ngankam (37.) und Palko Dardai (55.), Sohn des früheren Hertha-Cheftrainers Pal Dardai, glichen aber jeweils für die Hauptstädter aus.
Nach zwei Niederlagen in Folge schaffte der FSV Union Fürstenwalde die Trendwende, landete einen 3:0 (3:0)-Heimsieg gegen Rot-Weiß Erfurt. Schon während der ersten Halbzeit sorgten Nils Wilko Stettin (3./27.) und Darryl Geurts (22.) für klare Verhältnisse.
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